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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.07
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    Abstract
    Wissen ist die zentrale Ressource von Unternehmen, welche Mitarbeiter benötigen, um innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können. Dokumentiertes Wissen, wie Patente, Strategiemodelle, Best Practices oder Benchmark-Beschreibungen, lässt sich effizient in digitaler Form speichern und über digitale Netze austauschen. Derartige Wissenswerte können so innerhalb und zwischen Unternehmen über elektronische Märkte gehandelt werden. Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.
    Content
    Inhalt: Elektronische Wissensmärkte; Digitale Wissensgüter ; Infrastrukturen: rollenbasierte Medienorganisation, Rechtemanagement, Middleware-Systeme, Vernetzung elektronischer Wissensmärkte
    RSWK
    Digitale Daten / Wissen / Electronic Commerce
    Subject
    Digitale Daten / Wissen / Electronic Commerce
  2. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.03
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  3. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.02
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 60(2007) H.4, S.102-105 (O. Oberhauser): "Dieses Buch ist nicht als Neuauflage, sondern als Nachfolger des bekannten Werks von Busse/Ernestus zu sehen, das in seiner letzten Auflage (1999) bereits federführend von den Autoren Plassmann und Seefeldt verfasst wurde. Der nunmehr vorgelegte Band - man beachte auch den veränderten Titel (und Untertitel) - stammt von einem vierköpfigen Autoren-team. Die Verfasser kommen aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin (Engelbert Plassmann, Konrad Umlauf) bzw. der Fachhochschule Köln (Hermann Rösch) und aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken (Jürgen Seefeldt, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz). Das 2006 erschienene Buch wurde bereits mehrfach rezensiert, sodass die vorliegende Besprechung trotz Umfang und Bedeutung des Werkes nicht episch auszufallen braucht. In diesen Besprechungen war die Resonanz - sieht man von dem (teilweise unhaltbaren) Genörgel in ProLibris ab - über wiegend positiv, nach meinem Dafürhalten durchaus zu recht. So meint Ute Schwens, den Verfassern sei es "gelungen, eine komplexe Materie lesbar darzustellen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein facettenreiches Bild zusammenzusetzen", Peter Vodosek spricht von "geschickt aufbereitete[r] Information, ideen- und faktenreich [.] kohärent dargeboten", Dieter Schmidmaier nennt den Band eine "Bereicherung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Literatur". Dem kann ich mich voll anschließen, nicht so ganz dagegen der Meinung, das Buch sei vor allem für die Zielgruppe der Studierenden (Schmidmaier bzw. auch das Autorenteam) oder "für den Start ins Berufsleben" (Schwens) geeignet. Ich denke, dass es dafür in vielen Abschnitten bereits zuviel an Wissen und (bibliothekarischer) Erfahrung voraussetzt. Obwohl es gut geschrieben und gut lesbar ist, ist dies kein leicht zu lesendes Buch (wie selbst Schmidmaier konzediert). Eine richtige Einführung hätte viel umfangreicher, vielfach weiter ausholend, didaktisch erläuternd usw. geraten müssen - dann hätte sie aber keiner verlegt, gekauft und gelesen. So ist das eben. Dennoch: Jene, die sich im Bereich der Bibliotheks- und Informationswelt (Deutschlands) bereits ganz gut auskennen, werden wohl ungleich mehr von diesem Werk profitieren (falls sie es tatsächlich lesen) als blutige Anfänger (die dies als "Studis" vielleicht tun müssen).
    Zu Aufbau und Inhalt: In einer Einleitung werden die grundsätzlichen Positionen der Verfasser offengelegt. Diese sind vor allem: eine von der Systemtheorie Luhmanns geprägte (und gelegentlich dessen Fachjargon evozierende) soziologische Perspektive, das Verständnis einer integrativen Bibliotheks- und Informationswissenschaft, eine als modern zu bezeichnende historische Perspektive, sowie das Bestreben, neue Wege zu gehen und Aussagen von längerfristiger Gültigkeit zu treffen. Darauf folgen acht Kapitel Inhalt, ein neuntes als Zusammenschau und Schlusswort, ein Literaturverzeichnis, ein Verzeichnis der Internet-Adressen (leider ohne Datumsangaben), ein Abkürzungsverzeichnis sowie ein (gutes) Sachregister. Alle Kapitel sind wohl strukturiert und jeweils mit einem abschließenden "Ausblick» versehen. Behandelt werden: - die begrifflichen Grundlagen von Information und Bibliothek sowie die historischen/soziologischen Entwicklungslinien (Kapitel 1), - die strukturellen Entwicklungen der deutschen Bibliotheken hin zum funktional differenzierten Bibliothekssystem sowie die technischen Entwicklungen (Kapitel 2), - das deutsche Bibliothekswesen mit der Darstellung von Träger- und Förderinstitutionen, der Arten/Typen von Bibliotheken und ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen (Kapitel 3), - Netze und Kooperationen, d.h. im einzelnen Verbände, Partner/Förderer des Bibliothekswesens, internationale und nationale Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen von Erwerbung, Erschließung, Benutzung, sowie die Entwicklungen hin zu einem nationalen Wissenschaftsportal (Kapitel 4), - die zahlreichen im Bibliotheks- und Informationswesen relevanten Normen, Standards, Richtlinien und Empfehlungen (Kapitel 5), - die von den Bibliotheken gebotenen - klassischen wie neuartigen - Dienstleistungen, insbesondere auch moderne (digitale) Formen von Informations- und Auskunftsdiensten (Kapitel 6), - Management (Marketing, Aufbau, Personal, Controlling, Werbung/PR) und insbesondere Bestandsmanagement (Kapitel 7), sowie - Ausbildungs- und Berufsfragen, von den Anfängen der Professionali-sierung im 19. Jahrhundert bis hin zu den die Spartentrennungen überwindenden modernen Studien- und Ausbildungsentwicklungen (Kapitel 8)."
  4. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.
  5. Theories of information behavior (2005) 0.00
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    Content
    Inhalt: An Introduction to Metatheories, Theories, and Models (Marcia J. Bates) - What Methodology Does to Theory: Sense-Making Methodology as Exemplar (Brenda Dervin) Evolution in Information Behavior Modeling Wilson's Model (T.D. Wilson) - Affective Load (Diane Nahl) - Anomalous State of Knowledge (Nicholas J. Belkin) - Archival Intelligence (Elizabeth Yakel) - Bandura's Social Cognition (Makiko Miwa) - Berrypicking (Marcia J. Bates) - Big6 Skills for Information Literacy (Carrie A. Lowe and Michael B. Eisenberg) - Chang's Browsing (Chan-Ju L. Chang) - Chatman's Information Poverty (Julie Hersberger) - Chatman's Life in the Round (Crystal Fulton) - Cognitive Authority (Soo Young Rieh) - Cognitive Work Analysis (Raya Fidel and Annelise Mark Pejtersen) - Collective Action Dilemma (Marc Smith and Howard T. Weiser) - Communicative Action (Gerald Benoît) - Communities of Practice (Elisabeth Davies) - Cultural Models of Hall and Hofstede (Anita Komlodi) - Dervin's Sense-Making (Tonyia J. Tidline) - Diffusion Theory (Darian Lajoie-Paquette) - The Domain Analytic Approach to Scholars' Information Practices (Sanna Talja) - Ecological Theory of Human Information Behavior (Kirsty Williamson) - Elicitation as Micro-Level Information Seeking (Mei-Mei Wu) - Ellis's Model of InformationSeeking Behavior (David Ellis) - Everyday Life Information Seeking (Reijo Savolainen) - Face Threat (Lorri Mon) - Flow Theory (Charles Naumer) - General Model of the Information Seeking of Professionals (Gloria J. Leckie) - The Imposed Query (Melissa Gross) - Information Acquiringand-Sharing (Kevin Rioux) - Information Activities in Work Tasks (Katriina Byström) - Information Encountering (Sanda Erdelez) - Information Grounds (Karen E. Fisher) - Information Horizons (Diane H. Sonnenwald) - Information Intents (Ross J. Todd) - Information Interchange (Rita Marcella and Graeme Baxter) - Institutional Ethnography (Roz Stooke) - Integrative Framework for Information Seeking and Interactive Information Retrieval (Peter Ingwersen) - Interpretative Repertoires (Pamela J. McKenzie) - Krikelas's Model of Information Seeking (Jean Henefer and Crystal Fulton) - Kuhlthau's Information Search Process (Carol Collier Kuhlthau) - Library Anxiety (Patricia Katopol) - Monitoring and Blunting (Lynda M. Baker) - Motivational Factors for Interface Design (Carolyn Watters and Jack Duffy) - Network Gatekeeping (Karine Barzilai-Nahon) - Nonlinear Information Seeking (Allen Foster) - Optimal Foraging (JoAnn Jacoby) - Organizational Sense Making and Information Use (Anu Maclntosh-Murray) - The PAIN Hypothesis (Harry Bruce) -
    Perspectives on the Tasks in which Information Behaviors Are Embedded (Barbara M. Wildemuth and Anthony Hughes) - Phenomenography (Louise Limberg) - Practice of Everyday Life (Paulette Rothbauer) - Principle of Least Effort (Donald O. Case) - Professions and Occupational Identities (Olof Sundin and Jenny Hedman) - Radical Change (Eliza T. Dresang) - Reader Response Theory (Catherine Sheldrick Ross) - Rounding and Dissonant Grounds (Paul Solomon) - Serious Leisure (Jenna Hartel) - Small-World Network Exploration (Lennart Björneborn) - Nan Lin's Theory of Social Capital (Catherine A. Johnson) - The Social Constructionist Viewpoint on Information Practices (Kimmo Tuominen, Sanna Talja, and Reijo Savolainen) - Social Positioning (Lisa M. Given) - The Socio-Cognitive Theory of Users Situated in Specific Contexts and Domains (Birger Hjoerland) - Strength of Weak Ties (Christopher M. Dixon) - Symbolic Violence (Steven Joyce) - Taylor's Information Use Environments (Ruth A. Palmquist) - Taylor's Question-Negotiation (Phillip M. Edwards) - Transtheoretical Model of the Health Behavior Change (C. Nadine Wathen and Roma M. Harris) - Value Sensitive Design (Batya Friedman and Nathan G. Freier) - Vygotsky's Zone of Proximal Development (Lynne (E. E) McKechnie) - Web Information Behaviors of Organizational Workers (Brian Detlor) - Willingness to Return (Tammara Combs Turner and Joan C. Durrance) - Women's Ways of Knowing (Heidi Julien) - Work Task Information-Seeking and Retrieval Processes (Preben Hansen) - World Wide Web Information Seeking (Don Turnbull)
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.2, S.303 (D.E. Agosto): "Due to the brevity of the entries, they serve more as introductions to a wide array of theories than as deep explorations of a select few. The individual entries are not as deep as those in more traditional reference volumes, such as The Encyclopedia of Library and Information Science (Drake, 2003) or The Annual Review of Information Science and Technology (ARIST) (Cronin, 2005), but the overall coverage is much broader. This volume is probably most useful to doctoral students who are looking for theoretical frameworks for nascent research projects or to more veteran researchers interested in an introductory overview of information behavior research, as those already familiar with this subfield also will probably already be familiar with most of the theories presented here. Since different authors have penned each of the various entries, the writing styles vary somewhat, but on the whole, this is a readable, pithy volume that does an excellent job of encapsulating this important area of information research."
    Imprint
    Medford, NJ : Information Today
    LCSH
    Information behavior
    Information retrieval ; Research
    Information resources
    Information science
    RSWK
    Information Retrieval / Informationsverhalten / Aufsatzsammlung
    Subject
    Information Retrieval / Informationsverhalten / Aufsatzsammlung
    Information behavior
    Information retrieval ; Research
    Information resources
    Information science
  6. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.00
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    Abstract
    Die Entstehung von Social Software ermöglicht es Nutzern, in großem Umfang im Netz zu publizieren. Bisher liegen aber nur wenige empirische Befunde zu funktionalen Eigenschaften sowie Qualitätsaspekten von Nutzerbeiträgen im Kontext von Informationsmanagement und Information Retrieval vor. Diese Arbeit diskutiert grundlegende Partizipationsformen, präsentiert empirische Studien über Social Tagging, Blogbeiträge sowie Relevanzbeurteilungen und entwickelt Design und Implementierung einer "sozialen" Informationsarchitektur für ein partizipatives Onlinehilfesystem.
    Content
    The Web of User Contribution - Foundations and Principles of the Social Web - Social Tagging - Rating and Filtering of Digital Resources Empirical Analysisof User Contributions - The Functional and Linguistic Structure of Tags - A Comparative Analysis of Tags for Different Digital Resource Types - Exploring Relevance Assessments in Social IR Systems - Exploring User Contribution Within a Higher Education Scenario - Summary of Empirical Results and Implications for Designing Social Information Systems User Contribution for a Participative Information System - Social Information Architecture for an Online Help System
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Benutzer / Online-Publizieren / Information Retrieval / Soziale Software / Hilfesystem
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Benutzer / Online-Publizieren / Information Retrieval / Soziale Software / Hilfesystem
  7. Levinson, P.: ¬The soft edge : a natural history and future of the information revolution (1997) 0.00
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    Abstract
    According to Paul Levinson, it would be improper to portray information technology as the cause of change in our world. However, Levinson clarifies that its role in enabling change can hardly be overestimated. He also points out--through riveting examples--that inventions have unintended consequences and uses. Why is it, for example, that the move from polytheism to monotheism failed when attempted by the pharaoh Ikhnaton, yet took solid root among the Hebrews who were taken out of Egypt by Moses only about 150 years later? Levinson argues that communication technology played a key role: The awkward Egyptian hieroglyphics failed to carry the ideology as well as the Hebrew alphabetic system. From there, Levinson examines the early social changes that became possible because of what the author calls "the first digital medium"--the alphabet. He considers how the Reformation, economic and political movements, and the scientific revolution were largely enabled by the printing press. He then discusses the influence of photographic communications and electronic technology such as the telegraph, the telephone, and broadcasting. Levinson devotes the second half of the book to our present digital revolution, from word processing to the Internet and beyond. One of his key points is that new technology doesn't necessarily displace the old so much as it expands it. Therefore, he doesn't see any end to using paper anytime soon. However, he sees great need for changes in the way we view creative rights. He proposes what he calls an"electronic watermark" for intellectual property--a universal patent number that will be embedded in intellectual property and will notify users in any medium of the property's creators. Levinson puts forth his ideas in a manner that is both formal and engaging. He has a knack for making his reader feel intelligent and respected--and never more so than when he looks at issues of ethics and a speculative future.
    Footnote
    Rez. in: Managing information 4(1997) no.11, S.41 (M. Duncan)
    LCSH
    Information technology / Social aspects
    Information technology / History
    Information technology / Forecasting
    Subject
    Information technology / Social aspects
    Information technology / History
    Information technology / Forecasting
  8. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.00
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    Abstract
    This book, aimed at an international audience, provides an overview of information literacy (IL) in practice; what it is, why it's become so important in the library profession and demonstrates how librarians can cultivate a better understanding of IL in their own organisations. It uses the 'Cookbook' theme throughout to provide a more informal approach, which will appeal to practitioners, and also reflects the need to provide guidance in the form of recipes, tips for success, regional variations, and possible substitutions if ingredients aren't available. This approach makes it easy to read and highly valuable for the busy information professional. It includes an overview of information literacy in higher education, the schools sector, public libraries, the health service and the commercial sector. It also includes contributions from international authors. Key Features: 1. Highly readable for busy information professionals 2. Contains advice, case studies and examples of good practice particularly useful for practitioners 3. Relevant to librarians from all sectors 4.Suitable for an international audience The Editors: Dr Jane Secker is Learning Technology Librarian at the Centre for Learning Technology, based at the London School of Economics.
    She is Chair of the Heron User Group and Association of Information Professionals in the Social Sciences (ALISS). She is the Conference Officer for CILIP Information Literacy Group and a founder member of the Librarians' Information Literacy Annual Conference (LILAC). Debbi Boden is a Faculty Team Leader at Imperial College London. She is chair and a founder member of the CILIP CSG Information Literacy Group and a member of the Information Literacy Annual Conference (LILAC) Committee. Gwyneth Price is Student Services Librarian at the Institute of Education, University of London. She is Editor of Education Libraries Journal. Readership: The book is aimed at library managers, information literacy/skills librarians/managers, and learner support librarians/managers.Contents: Getting started with the information literacy cookbook (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price) Feeding the masses: digital citizenship and the public library (Ronan O'Beirne) Healthy mind, healthy body: digital literacy in the NHS (Di Mullen and Helen Roberts) Information discovery stir-fry: information literacy in the commercial sector (Angela Donnelly and Carey Craddock) Alone in the kitchen: when you're the only one providing the service (Sarah Hinton) Educating the palate of pupils and teachers: recipes for success in school libraries (Rebecca Jones) Variety is the spice of life, or choosing your topics with care: information literacy challenges in the further education sector (Gwyneth Price and Jane Del-Pizzo) Information literacy beef bourguignon (also known as information skills stew or i-skills casserole): the higher education sector (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price) Conclusion: coffee, cheese, biscuits and petit fours (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price)
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
    Der vorliegende Sammelband bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über die Aktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz in britischen Bibliotheken. Mit dem Titel wird die Erwartung erweckt, das Buch zeige Handlungsempfehlungen auf. Leider wird der praxisbezogene Ansatz nicht von allen Autoren gleichermaßen verfolgt, so dass einige Aufsätze eher zum spartenbezogenen Fortschrittsbericht geraten sind. Ein komplettes Kurs-Design wird in keinem der Kapitel geboten - dies ist aber auch nicht Anliegen des Buchs. Die Übertragbarkeit der Konzepte auf den deutschen Sprachraum ist begrenzt. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen im Bibliothekswesen selbst, aber auch im Ausbildungssystem und den Förderprogrammen. Dennoch bietet das vorliegende Werk interessante Einblicke in die - gegenüber Österreich und Deutschland stark fortgeschrittene - Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz im britischen Bibliothekswesen sowie einige nützliche Tipps und Hinweise für Gestaltung eigener Lernangebote. So ist The Information Literacy Cookbook für den deutschsprachigen Raum nur teilweise ein Kochbuch, i.S. einer Handlungsempfehlung für die Vermittlung von lnformationskompetenz, als vielmehr eine Studie über die britischen Essgewohnheiten. Aber auch auf diesem Sektor hat sich ja nicht zuletzt durch Jamie Oliver einiges getan, so dass hier diverse Anregungen geboten werden, die zum Ausprobieren einladen. Und bekanntermaßen kommt der Appetit ja beim Essen."
    Series
    Chandos information prosessional series
  9. Henderson, L.; Tallman, J.I.: Stimulated recall and mental models : tools for teaching and learning computer information literacy (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.456-457 (D. Cook): "In February 2006, the Educational Testing Service (ETS) announced the release of its brand new core academic assessment of its Information and Communication Technology (ICT) Literacy Assessment. The core assessment is designed to assess the information literacy of high school students transitioning to higher education. Many of us already know ETS for some of its other assessment tools like the SAT and GRE. But ETS's latest test comes on the heels of its 2005 release of an advanced level of its ICT Literacy Assessment for college students progressing to their junior and senior year of undergraduate studies. Neither test, ETS insists, is designed to be an entrance examination. Rather, they are packaged and promoted as diagnostic assessments. We are in the grips of the Information Age where information literacy is a prized skill. Knowledge is power. However, information literacy is not merely creating flawless documents or slick PowerPoint presentations on a home PC. It is more than being able to send photos and text messages via cell phone. Instead, information literacy is gauged by one's ability to skillfully seek, access, and retrieve valid information from credible and reliable sources and using that information appropriately. It involves strong online search strategies and advanced critical thinking skills. And, although it is not clear whether they seized the opportunity or inherited it by default, librarians are in the vanguard of teaching information literacy to the next generation of would-be power brokers.
    The release of Stimulated Recall and Mental Models, therefore, could not have been timelier. It describes an empirical qualitative, case study research conducted by authors Lyn Henderson and Julie Tallman in which they studied the mental models of school librarians teaching K-12 students how to use electronic databases. In this research, funded by the Spencer Foundation, Henderson and Tallman studied and analyzed the mental models of their subjects, six American and four Australian school librarians, as they went about the task of teaching students one-on-one how to access and retrieve the information they needed for class assignments from electronic databases. Each librarian and student underwent a structured pre-lesson interview to ascertain their mental models (the sum of their prior learning and experiences) regarding the upcoming lesson. The lesson followed immediately and was carefully video- and audio-recorded, with the full knowledge of the librarian and her student. After the lessons, both student and librarian were interviewed with the intent of learning what each were thinking and feeling at specific points during the lesson, using the recordings as memory joggers. After the first librarian-pupil session, the student was freed but the librarian was re-studied tutoring a second learner. Again, the teacher and new student were preinterviewed, their lesson was recorded, and they were debriefed using the recordings for stimulated recall. It is important to note here the use of the recordings to create stimulated recall. Though considered a dubious practice by many respected researchers, Henderson and Tallman expend considerable time and effort in this book trying to establish the credibility of stimulated recall as a valid research tool. I find it interesting that the authors report that their realization of the value of stimulated recall was a collateral benefit of their study; they claim the original objective of their research was to analyze and compare the pre- and post-lesson mental models of the teacher-librarians (p.15). Apparently, this realization provided the inspiration for this book (pp. I & 208). Hence, its place of importance in the book's title.
    As for the value of reflecting on their teaching performance, the authors report the not-so-startling denouement that while it is easy to identify and define malpractice and to commit to changing performance errors, it is often difficult to actually implement those improvements. Essentially, what is first learned is best learned and what is most used is best used. In the end, however, the authors rightfully call for further study to be conducted by themselves and others. ETS's core ICT Literacy Assessment is not currently a mandatory college entrance examination. Neither is the advanced ICT Literacy Assessment a mandatory examination for promotion to upper level undergraduate studies. But it would be naïve not to expect some enterprising institutions of higher education to at least consider making them so in the very near future. Consequently, librarians of all stripes (public. academic, school, or others) would do well to read and study Stimulated Recall and Mental Models if they are truly committed to leading the charge on advancing information literacy in the Information Age. In this book are some valuable how-tos for instructing patrons on searching electronic databases. And some of those same principles could be applicable to other areas of information literacy instruction."
    LCSH
    Electronic information resource literacy / Study and teaching / Evaluation
    Series
    Research methods in library and information studies ; 2
    Subject
    Electronic information resource literacy / Study and teaching / Evaluation
  10. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.00
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    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Wien <2005>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Wien <2005>
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Wien <2005>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Wien <2005>
  11. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    RSWK
    World Wide Web / Information Retrieval / Kongress / Konstanz <2009>
    Subject
    World Wide Web / Information Retrieval / Kongress / Konstanz <2009>
  12. Iske, S.: Vernetztes Wissen : Hypertext-Strategien im Internet (2002) 0.00
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    Abstract
    Hypertext ist der Faden, der das Wissensnetz knüpft. Hypertext eröffnet qualitativ neuartige Formen der Darstellung und des Zugangs sowie spezifische Aktivitäten und Umgangsformen mit Information und Wissen. Damit ist Hypertext die Schlüsseltechnologie des neuen Mediums Internet und gewinnt im Bildungskontext zunehmend an Bedeutung. Wie findet man sich in stark vernetzten medialen Umgebungen zurecht? Was ist zu beachten, wenn man selbst Informationen, Daten und Dokumente mittels Hypertext vernetzen will? Welche Besonderheiten gelten dabei für Texte, multimediale Anwendungen, Lernprogramme, Websites und Portale? Dieses Buch beantwortet solche Fragen. Es beschreibt die Möglichkeiten von Hypertext zum Erkunden und Gestalten vernetzter Strukturen. Das neuartige Potenzial der Vernetzung wird dabei aus bildungstheoretischer Perspektive untermauert. Damit bietet es wertvolles Hintergrundwissen für alle, die sich auf das Internet als Bildungsmedium einlassen wollen.
    Theme
    Information
  13. Handbuch Bibliothek 2.0 (2010) 0.00
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    LCSH
    Libraries / Information technology
    Subject
    Libraries / Information technology
  14. Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen Tools und Techniken : mit einem Beitrag von Nicola Döring (1995) 0.00
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    Abstract
    Multimedia, die Integration und interaktive Nutzung von Text, Bild, Bewegtbild und Ton, wird die Zukunft der Information, des Lernens und der Unterhaltung in hohem Maße bestimmen. Um zu verstehen, warum Multimedia eine wichtige Technologie ist, wie Multimedia funktioniert und was es einem selbst bringt, muß man kein EDV-Experte sein. Dieses Buch erleichtert den praktischen Einstieg in die Multimedia-Welt. Mit zahlreichen Bildbeispielen und Grafiken illustriert, beschreibt es aunschaulich, welche Anwendungen für Multimedia bereits heute verbreitet sind, mit welchen spezifisachen Applikationen und Softwarewerkzeugen man umgehen muß, um multimediale Anwendungen zu erstellen, und auf welchen technischen Grundlagen und Standards Multimedia basiert. Es schildert zudem, wie sich Multimedia in den weltweiten Datennetzen durchsetzt und nicht zuletz, wie sich durch Multimedia unsere Arbeits- und Informationswelt radikal verändert
  15. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.00
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    Issue
    Ergebnisse des Fachprojektes "Einbindung von Frage-Antwort-Diensten in die Web-Suche" am Department Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (WS 2007/2008).
  16. Morozov, E.: ¬The net delusion : the dark side of internet freedom (2011) 0.00
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    LCSH
    Freedom of information
    Subject
    Freedom of information
  17. Liebig, M.: Browser-Typografie : Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web (2008) 0.00
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    Abstract
    Immer mehr Menschen beziehen Wissen und Nachrichten aus dem Internet. Für viele jüngere Menschen ist der Web-Browser längst das Hauptmedium. Aller Multimedialität zum Trotz findet Information im Web nach wie vor überwiegend klassisch statt - schriftlich. Anbieter mit Qualitätsanspruch kommen also nicht umhin, sich auch mit den Gesetzen und Besonderheiten der Browser-Typografie auseinanderzusetzen. Denn eine schlichte Übersetzung klassischer Typografie-Regeln auf das Medium "Web-Browser" scheitert oft schon an banalen technischen Besonderheiten. Der Pool verfügbarer "Systemschriften" ist deprimierend klein und typografische Setzungen verkommen zu Empfehlungen, die Betrachter auch schlichtweg ablehnen können. Im Zentrum steht allerdings die Frage: Wie ist im Medium "Browser" gute Lesbarkeit herstellbar? Das vorliegende Buch ist der wohl umfassendste Überblick über den Stand der internationalen Web-Typografie-Forschung, der bislang vorgelegt wurde. Dabei wird deutlich, dass viele gern zitierte Dogmen des Webdesigns der wissenschaftlichen Hinterfragung nicht standhalten. Auch eine umfangreiche Studie des Autors förderte einige überraschende Erkenntnisse zutage. Ergänzt werden die Forschungsresultate um fundierte Überlegungen zu den Themen Wahrnehmungspsychologie, Ästhetik, Designtheorie und Usability-Forschung. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken machen auch die theoretischeren Passagen anschaulich und nachvollziehbar.
  18. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  19. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
  20. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.00
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    Footnote
    Vgl.: http://www.springer.com/computer/database+management+%26+information+retrieval/book/978-3-540-72215-1.

Languages

  • d 12
  • e 8

Types

  • m 20
  • s 6

Subjects

Classifications