Search (4 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Database design"
  1. Redman, T.C.: Data quality for the information age (1997) 0.00
    0.0042066295 = product of:
      0.016826518 = sum of:
        0.016826518 = weight(_text_:information in 1786) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016826518 = score(doc=1786,freq=4.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.27429342 = fieldWeight in 1786, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1786)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Managing information 4(1997) no.7, S.47 (H. Graham)
  2. Handbook on ontologies (2004) 0.00
    0.0033256328 = product of:
      0.013302531 = sum of:
        0.013302531 = weight(_text_:information in 1952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013302531 = score(doc=1952,freq=10.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.21684799 = fieldWeight in 1952, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1952)
      0.25 = coord(1/4)
    
    LCSH
    Knowledge representation (Information theory)
    Conceptual structures (Information theory)
    Series
    International handbook on information systems
    Subject
    Knowledge representation (Information theory)
    Conceptual structures (Information theory)
  3. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
    0.0032584413 = product of:
      0.013033765 = sum of:
        0.013033765 = weight(_text_:information in 312) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013033765 = score(doc=312,freq=60.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.21246678 = fieldWeight in 312, product of:
              7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                60.0 = termFreq=60.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=312)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    How do you find your way in an age of information overload? How can you filter streams of complex information to pull out only what you want? Why does it matter how information is structured when Google seems to magically bring up the right answer to your questions? What does it mean to be "findable" in this day and age? This eye-opening new book examines the convergence of information and connectivity. Written by Peter Morville, author of the groundbreakin Information Architecture for the World Wide Web, the book defines our current age as a state of unlimited findability. In other words, anyone can find anything at any time. Complete navigability. Morville discusses the Internet, GIS, and other network technologies that are coming together to make unlimited findability possible. He explores how the melding of these innovations impacts society, since Web access is now a standard requirement for successful people and businesses. But before he does that, Morville looks back at the history of wayfinding and human evolution, suggesting that our fear of being lost has driven us to create maps, charts, and now, the mobile Internet.
    The book's central thesis is that information literacy, information architecture, and usability are all critical components of this new world order. Hand in hand with that is the contention that only by planning and designing the best possible software, devices, and Internet, will we be able to maintain this connectivity in the future. Morville's book is highlighted with full color illustrations and rich examples that bring his prose to life. Ambient Findability doesn't preach or pretend to know all the answers. Instead, it presents research, stories, and examples in support of its novel ideas. Are w truly at a critical point in our evolution where the quality of our digital networks will dictate how we behave as a species? Is findability indeed the primary key to a successful global marketplace in the 21st century and beyond. Peter Morville takes you on a thought-provoking tour of these memes and more -- ideas that will not only fascinate but will stir your creativity in practical ways that you can apply to your work immediately.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
    Für wen wurde dieses Buch eigentlich geschrieben? Der Verlag, sonst für eher praktisch orientierte Computerbücher bekannt, ordnet es auf dem Umschlag den Bereichen "Marketing" sowie "Technology & Society" zu. Für letztere Zielgruppe ist es aber sicher weniger geeignet, da auch der gesellschaftliche Hintergrund zu dünn ist. So bleibt der Bereich Marketing oder doch eher die Zielgruppe derjenigen, die ohne fachbezogenes Studium in den Bereich Informationssysteme bzw. Informationsarchitektur "hineingeschlittert" sind. Für diese mag auch das Kapitel über "Information Interaction" (bedingt) geeignet sein, bietet es doch zumindest einen gut lesbaren Einblick in einige zentrale Punkte. Das vierte Kapitel ("Intertwingled") beschreibt den Zugriff auf Informationen mittels verschiedener Erdgeräte in unterschiedlichen Kontexten. Es geht hier neben neuen Ansätzen des Wegefindens, um lokalisierbare Objekte und Kleidung, in die Informationstechnologie mit eingebaut ist. Dabei handelt es sich um einen guten (und vor allem beispielreichen) Überblick der aufkommenden Technologien. Kapitel s behandelt die Integration von Push- und PullAnsätzen, wobei die zentrale Aussage lautet, dass beide Ansätze immer mehr zusammenwachsen und die Entscheidung für den einen oder den anderen Ansatz vom Nutzer spontan gemäß seinen Informationsbedürfnissen getroffen wird. In diesem Kapitel wird auch das Thema Personalisierung abgehandelt und auf die bei der Personalisierung entstehenden Probleme eingegangen. Lange Zeit wurde Personalisierung schlicht als ein Verfahren gesehen, aus einmal erfassten Nutzerdaten Empfehlungen abzuleiten. Dass dies nicht problemlos möglich ist, erläutert Morville an einigen Punkten. Etwas bedauerlich ist hier, dass die Erläuterungen sehr knapp gehalten sind. Gerade zu diesem interessanten Thema hätte man gerne mehr Details erfahren.
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    RSWK
    Information Retrieval (GBV)
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem / Suchmaschine (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem (BVB)
    Subject
    Information Retrieval (GBV)
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem / Suchmaschine (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem (BVB)
    Information storage and retrieval systems
  4. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.00
    0.0029745363 = product of:
      0.011898145 = sum of:
        0.011898145 = weight(_text_:information in 4806) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011898145 = score(doc=4806,freq=2.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.19395474 = fieldWeight in 4806, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4806)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Imprint
    Medford, NJ : Information Today

Types