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  1. Grube, H.: ¬Die ekz und der Strukturwandel im Bibliothekswesen (2001) 10.31
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    Object
    ekz
  2. Digitale Virtuelle Bibliotheken für öffentliche Bibliotheken (2005) 10.31
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    Content
    "Die Medienkonsumgewohnheiten in der Bevölkerung verändern sich, und die öffentlichen Bibliotheken müssen sich dieser Herausforderung stellen. Bibliotheken sind in der Gefahr, dass ihnen kommende Generationen im Alter von über 15 Jahren verloren gehen, beziehungsweise dass sie ihnen kein adäquates Medienangebot mehr zur Verfügung stellen können. Bibliotheken können somit auch den Auftrag zur Lese- und Mediennutzungsförderung sowie die Verfügbarkeit von Informationen nicht mehr garantieren. Der Mangel an legalen, attraktiven Angeboten fördert zudem das illegale Mediennutzungsverhalten von Nutzern digitaler Inhalte. Mit einer DiViBib stellt die Bibliothek ihren registrierten Nutzern über das Internet digitale Medien aller Art - E-Books, Audios, Videos und Software - kostenlos oder relativ günstig zur Verfügung. Die Bibliothek erwirbt die Lizenzen für die elektronischen Medien von den Verlagen, und ein spezielles System stellt sicher, dass jedes Medienexemplar jeweils nur von einem Nutzer genutzt werden kann. Erst wenn das ausgeliehene Medium für diesen "unbrauchbar" geworden ist oder "zurückgegeben" wurde, kann es wieder an einen neuen Nutzer verliehen werden. Jedes ausgeliehene Medium hat ein "Verfallsdatum" sowie zusätzliche Sicherheitsmerkmale. Die DiViBib bietet aber auch Verlagen zahlreiche Chancen: Neben den Medienverkäufen an Bibliotheken erzielen sie zusätzliche Umsatzerlöse durch Verkäufe an Bibliotheksnutzer, denen die Medien gefallen haben oder die nicht länger auf ein gerade ausgeliehenes Medium warten wollen. Außerdem steigern die Bibliotheken die Mediennutzungskompetenz und -intensität der Bevölkerung, was indirekt ebenfalls zu erhöhten Verlagsumsätzen führt. Die DiViBib GmbH kümmert sich um die Lizenzen und betreibt die Bibliotheksplattform als "Application Service Providing" (ASP) für die teilnehmenden Bibliotheken komplett internet-basiert. Der zentrale Betrieb entlastet die Bibliotheken, da sie sich nicht um die technischen Ressourcen kümmern müssen, ermöglicht aber auch eine schnelle Anpassung und Verbesserung aller DiViBibs. Die Bibliotheken zahlen eine einmalige Einrichtungsgebühr für die digitale virtuelle Bibliothek sowie monatliche Gebühren an die DiViBib GmbH. Natürlich profitiert die neue GmbH auch von den Erfahrungen und Kontakten ihrer Gründer. Während sich Holger Behrens vor allem um die technologischen Komponenten kümmert, bringt die ekz ihre engen Verbindungen sowohl zu den Bibliotheken wie auch zu den Verlagen mit ins Spiel. ekz-Kunden sind derzeit auch bereit, in Pilotprojekte einzusteigen. Nach einer Pilotphase mit den Testbibliotheken soll die- D!ViBib GmbH im zweiten Quartal 2006 aktiv ihre Angebote vermarkten. Mehr Informationen zu DiViBib finden Sie demnächst unter www.divibib.de."
    Object
    ekz
  3. Lorenzen, H.-J.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Systematikkooperation auf neuen Wegen : Partnerschaft von BIB, dbv und ekz (2009) 10.31
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          1.0 = termFreq=1.0
        10.310593 = idf(docFreq=3, maxDocs=44218)
        1.0 = fieldNorm(doc=2674)
    
    Object
    ekz