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  1. Popper, K.R.; Eccles, J.C.: ¬Das Ich und sein Gehirn (1984) 0.19
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    Abstract
    Von der Liaison zwischen Ich und Gehirn Zwei herausragende Gelehrte des Jahrhunderts - der Philosoph Karl R. Popper und der Hirnforscher und Nobelpreisträger John C. Eccles - haben sich in diesem einmaligen Dokument kreativer Zusammenarbeit mit dem Leib-Seele-Problem beschäftigt. Sie sind damit einer zentralen Frage des menschlichen Daseins auf den Grund gegangen.
    RSWK
    Gehirn / Seele
    Leib-Seele-Problem
    Leib-Seele-Problem / Hirnforschung
    Gehirn / Hirnverletzung / Materialismus / Leib-Seele-Problem (GBV)
    Subject
    Gehirn / Seele
    Leib-Seele-Problem
    Leib-Seele-Problem / Hirnforschung
    Gehirn / Hirnverletzung / Materialismus / Leib-Seele-Problem (GBV)
  2. Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2018) 0.17
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    Abstract
    Was ist eigentlich die Seele und wie hängt sie mit dem Gehirn zusammen?. Die jüngsten Fortschritte der Neurowissenschaften in Kombination mit modernen Forschungsmethoden machen es möglich, fundierte Antworten darauf zu geben, - wo im Gehirn die Seele zu verorten ist - wie der Aufbau der Persönlichkeit verläuft - worauf psychische Erkrankungen beruhen - warum die Wirksamkeit von Psychotherapien nicht gut belegt ist - warum alte Muster immer wieder unser Verhalten bestimmen und so schwierig zu verändern sind - warum Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstrukturen nur schwer behandelbar sind - wie man im Rahmen der Psychotherapie oder mit Medikamenten auf die Psyche einwirken kann. Seit dem Altertum wird das Gehirn als Organ der Seele angesehen. Wo und wie aber das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich dabei unsere Gefühlswelt, unsere Persönlichkeit und unser Ich formen, kann mit Hilfe der modernen Verfahren der Hirnforschung erst seit kurzem erforscht werden und wird in diesem Buch dargestellt. Es verbindet Hirnforschung mit Psychologie und erklärt aus neurobiologischer Sicht, wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale entstehen. Anspruchsvoller, groß angelegter Versuch, ein neurobiologisches Verständnis des Seelisch-Psychischen, der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit als Träger des Seelischen, der Entstehung psychischer Krankheiten und der Wirksamkeit von Psychotherapie zu erreichen.
    RSWK
    Gehirn / Seele / Persönlichkeit / Neurobiologie / Hirnforschung
    Gehirn / Seele / Neuropsychologie / Leib-Seele-Problem
    Subject
    Gehirn / Seele / Persönlichkeit / Neurobiologie / Hirnforschung
    Gehirn / Seele / Neuropsychologie / Leib-Seele-Problem
  3. Schleim, S.: Körper ist Geist (2017) 0.16
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    Abstract
    Bezugnahme auf: Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html. Konrad Lehmann wies in seinem Artikel vom 27. Mai auf Probleme hin, Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären. Er kritisierte das uneingelöste Versprechen des Materialismus beziehungsweise Physikalismus und diskutierte alternative Ansätze, wie den Panpsychismus, Idealismus und praktischen Materialismus. Meiner Meinung nach muss man Aussagen über das Sein (also ontologische Aussagen) klarer von Aussagen über unsere Erkenntnis (also epistemische Aussagen) trennen, als Lehmann dies getan hat. Außerdem sollte man ein Problem klarer definieren, bevor man es diskutiert. Nach einer Replik auf den Artikel Lehmanns möchte ich meine eigenen Gedanken zum Leib-Seele-Problem zur Diskussion stellen. Dabei gehe ich auch auf Aussagen über den Erkenntniswert der Neurowissenschaften zum Verständnis des Bewusstseins ein. Mein Vorschlag ist, sich vom traditionellen Leib-Seele-Problem zu verabschieden, da es eher ein Problem unseres Denkens als ein Problem der Welt ist. Replik darauf: Lehmann, K.: Geist? Welcher Geist?. [04. Juni 2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
  4. Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2014) 0.15
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    Abstract
    Was ist eigentlich die Seele und wie hängt sie mit dem Gehirn zusammen? Seit dem Altertum wird das Gehirn als Organ der Seele angesehen. Wo und wie aber das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich dabei unsere Gefühlswelt, unsere Persönlichkeit und unser Ich formen, kann mit Hilfe der modernen Verfahren der Hirnforschung erst seit kurzem erforscht werden und wird in diesem Buch dargestellt.
    Die vergleichsweise junge Neurobiologie verstehen der "Altmeister" Gerhard Roth und seine junge Kollegin Nicole Strüber als ergänzende Wissenschaft zu Psychologie und Psychotherapie. Sie bekennen sich uneingeschränkt zur naturwissenschaftlichen Sichtweise: "Alles, was wir erleben, hat seinen Ort im Gehirn". Ihr Anspruch, dass es außerhalb der naturalistischen Betrachtungsweise keine anderen Erklärungsmodelle geben kann, wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Gerhard Roth weist selber auf eine Erklärungslücke hin: Es ist völlig unklar, wie Bewusstsein entsteht, auch wenn die biologischen Vorgänge im Gehirn bekannt sind. Dennoch ist er sich sicher, dass "aus neurobiologischer Sicht die Suche nach dem Sitz der Seele erfolgreich beendet wurde.",Auf den ersten 200 Seiten werden detailliert die Anatomie und Physiologie des Nervensystems erklärt. Psychologische Begriffe werden auf ihre neurobiologische Grundlage hin untersucht. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Persönlichkeit haben ihre typischen Lokalisationen im Gehirn. Einige Grundannahmen der Psychotherapien werden bestätigt, etwa die große Bedeutung der vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen, die Bindungserfahrungen und die genetischen Dispositionen. Manche Therapiekonstrukte werden widerlegt, wie Freuds Traumtheorie oder die kognitive Umstrukturierung. Möglicherweise kann die Neurobiologie in Zukunft noch viel mehr zur Diagnostik und Therapie beitragen, meint Roth. Für Laien gibt es kaum ein vergleichbar umfangreiches Sachbuch, das dermaßen gut verständlich, klar und nüchtern die moderne Hirnforschung beschreibt.
    RSWK
    Gehirn / Seele / Persönlichkeit / Neurobiologie / Hirnforschung
    Gehirn / Seele / Neuropsychologie / Leib-Seele-Problem
    Seele / Persönlichkeit / Psychische Störung / Neurowissenschaften
    Subject
    Gehirn / Seele / Persönlichkeit / Neurobiologie / Hirnforschung
    Gehirn / Seele / Neuropsychologie / Leib-Seele-Problem
    Seele / Persönlichkeit / Psychische Störung / Neurowissenschaften
  5. Wilke, M.; Pauen, M.; Ayan, S.: »Wir überschätzen die Rolle des Bewusstseins systematisch« : Leib-Seele-Problem (2022) 0.15
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    Abstract
    In den vergangenen 20 Jahren haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vieles über das Bewusstsein gelernt. Einer der größten Fortschritte: Das Bewusstsein ist inzwischen ein etablierter Gegenstand der empirischen Forschung, sagen die Neurowissenschaftlerin Melanie Wilke und der Philosoph Michael Pauen. Im Interview erklären Sie, vor welchen Hürden Forscherinnen und Forscher immer noch stehen und wie sie die »harte Nuss« des Leib-Seele-Problems endlich knacken wollen. Ein Gespräch über Geist, Gehirn und ihre Beziehung zueinander mit der Neurowissenschaftlerin Melanie Wilke und dem Philosophen Michael Pauen.
    Source
    https://www.spektrum.de/news/leib-seele-problem-was-wissen-wir-ueber-das-bewusstsein/1974235?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
  6. Crick, F.: Was die Seele wirklich ist : die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewußtseins (1994) 0.14
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    Date
    22. 7.2000 19:23:40
  7. Pöppel, E.: Radikale Syntopie an der Schnittstelle von Gehirn und Computer (1996) 0.14
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    12. 9.2000 12:22:07
    Source
    Die Technik auf dem Weg zu Seele: Forschungen an der Schnittstelle Gehirn / Computer. Hrsg.: C. Maar, u.a
  8. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.13
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    Abstract
    "Wer überhaupt spricht oder schreibt, sollte sich verständlich ausdrücken. Das ist eine auf den ersten Blick einleuchtende Forderung. denn wozu äußert er sich, wenn er nicht verstanden werden will?" (Luhmann 2005, 193) So einfach scheint unser Problem zu sein - doch so einfach ist es nicht.
    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  9. Lehmann, K.: Geist? Welcher Geist? (2017) 0.13
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    Abstract
    Replik auf die Replik von Stephan Schleim: Um über das Leib-Seele-Problem reden zu können, muss man sich zunächst darüber einigen, wovon man überhaupt spricht. Erwiderung auf: Schleim, S.: Körper ist Geist. [31.05.2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Koerper-ist-Geist-3729372.html.
  10. Tetens, H.: Geist, Gehirn, Maschine : Philosophische Versuche über ihren Zusammenhang (1994) 0.12
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    Abstract
    In sechs Kapiteln führt der Verfasser in das Leib-Seele-Problem ein. Das Buch beginnt mit einem Prolog, worin Tetens zwei «Gemeinplätze» miteinander kollidierten lässt: Psychische Phänomene sind einerseits prinzipiell anderer Natur als physische, stehen aber doch in kausaler Wechselbeziehung mit physischen. Da nun das menschliche Verhalten auf Grund des Energieerhaltungssatzes, wonach Energie weder plötzlich erzeugt noch vernichtet werden kann, sondern lediglich aus der einen Form in eine andere verwandelt wird, kausal geschlossen ist, kann kein nichtphysisches Phänomen menschliches Verhalten verursachen. Andererseits halten wir gleichwohl an der Wechselwirkungsthese fest. Deshalb scheint das menschliche Verhalten doch nicht kausal geschlossen zu sein. Die weiteren vier Kapitel variieren dieses Paradox unter besonderer Berücksichtigung des Erlebnisgehaltes mentaler Zustände und der Philosophie der Künstlichen Intelligenz. Im letzten Kapitel - dem Nekrolog - versucht Tetens zu zeigen, dass das Problem abdankt, wenn sich unser Gebrauch psychologischer Wörter genügend naturalisiert hat: Auf die Frage «Sind mentale Zustände Teil der übrigen physischen Welt?» wäre dann nur noch eine Gegenfrage der Antwort adäquat: «Was sollten sie sonst sein?» Freilich scheinen mentale Zustände damit ihre Eigentümlichkeit gegenüber der physischen Welt und insbesondere ihren subjektiven Erlebnisgehalt zu verlieren. Auch wenn eine naturalistische Beschreibung mentaler Zustände aus der Sicht des Neurowissenschafters der einzig gangbare Weg ist, so erschöpft dieser Weg noch nicht die Bedeutung, welche wir mit dem Begriff mentaler Zustände verbinden. Es bleibt am Ende also doch die Vermutung, dass das totgesagte Problem wieder aufersteht.
    Content
    Enthält folgende Kapitel: Ein philosophischer Wegweiser durch das Leib-Seele-Problem; Philosophische Reflexionen im Lehnstuhl: was hat der Geist mit dem Gehirn zu tun?; Der Geist zum Anfassen: von Gehirnen und anderen Geistmaschinen; Abschied vom Leib-Seele-Problem. Vgl. für die Argumentationslinien: Tetens, H.: Die Rettung der mentalen Phänomene?: Eine kurze Regieanweisung für eine nicht-reduktiven Materialismus. In: Bewußtsein: philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe. Hrsg. S. Krämer. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996. S.155-166.
    RSWK
    Leib-Seele-Problem / Philosophy of Mind
    Leib-Seele-Problem / Geist / Gehirn / Maschine (HBZ)
    Subject
    Leib-Seele-Problem / Philosophy of Mind
    Leib-Seele-Problem / Geist / Gehirn / Maschine (HBZ)
  11. Kopf-Arbeit : Gehirnfunktionen und kognitive Leistungen (1996) 0.12
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    Content
    PRINZ, W., G. ROTH u. S. MAASEN: Kognitive Leistungen und Gehirnfunktionen; FLOREY, E.: Geist - Seele - Gehirn: Eine kurze Ideengeschichte der Hirnforschung; SCHEERER, E.: Einmal Kopf, zweimal Kognition: Geschichte und Gegnwart eines Problems; ROTH, G.: Das Gehirn des Menschen; ENGEL, A.K.: Prinzipien der Wahrnehmung: Das visuelle System; WALKOWIAK, W.: Prinzipien der Wahrnehmung: Auditorische Systeme; MENZEL, R. u. G. ROTH: Verhaltensbiologische und neuronale Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses; EIMER, M.: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit; MÜSSELER, J., G. ASCHERSLEBEN u. W. PRINZ: Die Steuerung von Handlungen; GOSCHKE, T.: Lernen und Gedächtnis: Mentale Prozesse und Gehirnstrukturen; BECKERMANN, A.: Können mentale Phänomene neurobiologisch erklärt werden?; EIMER, M.: Kognitive Psychologie, Neurobiologie und das 'Gehirn-Bewußtsein-Problem'; FLOHR, H.: Ignorabimus?; PRINZ, W.: Bewußtsein und Ich-Konstitution
    Date
    22. 7.2000 18:57:22
  12. Heinz, A.: ¬Diie Lösung des Leib-Seele-Problems bei John R. Searle (2002) 0.11
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    Abstract
    Das Verhältnis von Leib und Seele, oder, um es zeitgemäßer auszudrücken, von Physischem und Mentalem, ist "eine der zentralen und hartnäckigsten Fragestellungen der Philosophie" . Wenn es darum geht, wie unser Gehirn Bewußtsein hervorbringen kann, ist auch in neuesten Beiträgen von einem "Rätsel" oder einem "Geheimnis" die Rede. Trotzdem werden immer mehr optimistische Stimmen laut, die diesem Rätsel auf der Spur zu sein scheinen oder es bereits als gelöst betrachten. Dabei spielt die Erforschung der neurobiologischen Grundlage des Bewußtseins, des Gehirns, eine entscheidende Rolle. John R. Searle gehört zu den zeitgenössischen Philosophen, für die das Leib -Seele - Problem eine "ganz einfache Lösung" gefunden hat: "Und das ist sie: Geistige Phänomene werden von neurophysiologischen Vorgängen im Hirn verursacht und sind selbst Merkmale des Hirns." Daß die (biologische) Tatsache des Bewußtseins von Vielen immer noch als ein geheimnisvolles Phänomen aufgefaßt wird, wurzelt seiner Meinung nach darin, "daß wir mit einem überholten Vokabular des 17. Jahrhunderts über ein Problem des 20. Jahrhunderts sprechen". Sein Ausgangspunkt ist somit die Kritik an den traditionellen Lösungsmodellen des Leib -Seele -Problems, die allesamt auf die cartesische Unterscheidung von res cogitans und res extensa zurückgreifen. An drei solcher Positionen soll im ersten Kapitel dieser Arbeit exemplarisch verdeutlicht werden, warum Searle deren Untauglichkeit konstatieren kann. Im zweiten Kapitel wird es um die sog. Intentionalität gehen, die als Kern der Funktionsweise des Bewußtseins (grob gesprochen) das Vermögen bezeichnet, mit der Welt in Beziehung zu treten. Sie ist für Searle der Schlüssel, der die Tür zum Verständnis des Bewußtseins öffnen kann, ohne auf mißverständliche mystifizierende Kategorien rekurrieren zu müssen. Die Entfaltung seines Neuansatzes zur Struktur des Bewußtseins, den er den "biologischen Naturalismus" nennt, bildet den dritten Schwerpunkt. Dort wird gezeigt, daß Mentales und Physisches nicht dem Wesen nach unterschieden sind, sondern eine biologische Einheit bilden.
    Content
    Eine Hausarbeit JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT FACHBEREICH KATHOLISCHE THEOLOGIE SEMINAR FÜR FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND RELIGIONSWISSENSCHAFT, Hauptseminar: "Das Leib-Seele -Problem" (SS 2002), Leitung: Prof. Dr. Arnim Kreiner
  13. Hustvedt, S.: ¬Die Illusion der Gewissheit (2018) 0.10
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    Abstract
    Was ist der Verstand? Wie unterscheidet er sich vom Körper? Kann der Verstand auf Neuronen im Gehirn reduziert werden oder nicht? In ihrem Essay nimmt sich Siri Hustvedt das uralte, noch immer nicht gelöste Geist-Körper-Problem vor und macht deutlich, wie sehr die unterschiedlichen Antworten auf diese Frage tiefgreifende Bedeutung für unser Verständnis von uns selbst haben. Mit ihrem multidisziplinären Zugang zeigt Hustvedt, wie sehr ungerechtfertigte Annahmen über Körper und Geist das Denken der Neurowissenschaftler, Genetiker, Psychiater, Evolutionspsychologen und der Forscher zur Künstlichen Intelligenz verzerrt und verwirrt hat. In diesem gelehrsamen Essay führt Hustvedt den Leser in verschiedene körperintegrierende Theorien von Bewusstsein ein, die die aktuelle Debatte über Verstand und Körper verändern. Gleichzeitig betont sie, dass keine Idee unantastbar ist. «Zweifel», schreibt sie, «ist nicht nur ein Ausdruck von Intelligenz; es ist eine Notwendigkeit.»
    RSWK
    Leib-Seele-Problem / Wahrnehmung
    Geist-Körper-Problem Essay (ÖVK)
    Subject
    Leib-Seele-Problem / Wahrnehmung
    Geist-Körper-Problem Essay (ÖVK)
  14. Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele (2017) 0.10
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    Abstract
    Im Jahre 1999 hörte ich bei einer Tagung von Neurowissenschaftlern und Geistesphilosophen einen Vortrag der bekannten Neurophilosophin Patricia Churchland. In der anschließenden Diskussion fragte sie ein Zuschauer die Große Frage: Wie denn nun Gehirn und Bewusstsein zusammenhingen? Churchland antwortete (so zumindest habe ich es in meinem kreativen Gedächtnis gespeichert): Nun, dazu seien wir ja hier, um das von den Neurobiologen zu erfahren. Es war die Bankrotterklärung der Philosophie: Bewusstsein als biologisches Problem. Allerdings war die Kapitulation der Geistesphilosophen zu der Zeit nachvollziehbar, denn die Neurowissenschaften zeigten quasi täglich neu die enge Kopplung von Gehirnfunktion und Erlebnisinhalten, die skurrilen Ausfallserscheinungen bei neurologischen Patienten mit klar definierten Schädigungen, und biochemische, drogeninduzierte Veränderungen des Bewusstseins. Erwiderung: Schleim, S.: Körper ist Geist. [31.05.2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Koerper-ist-Geist-3729372.html und weitere Entgegnung von Lehmann unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html
  15. Churchland, P.M.: ¬Die Seelenmaschine : eine philosophische Reise ins Gehirn (1997) 0.09
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    RSWK
    Gehirn / Neuronales Netz / Leib-Seele-Problem / Materialismus / Philosophy of mind (21345) (32145)
    Subject
    Gehirn / Neuronales Netz / Leib-Seele-Problem / Materialismus / Philosophy of mind (21345) (32145)
  16. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.09
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    RSWK
    Leib-Seele-Problem (BVB)
    Subject
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  17. Rorty, R.: ¬Der Spiegel der Natur : eine Kritik der Philosophie (1987) 0.09
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    RSWK
    Leib-Seele-Problem
    Subject
    Leib-Seele-Problem
  18. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.09
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    Content
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    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  19. Malsburg, C. von der: ¬The correlation theory of brain function (1981) 0.09
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    Abstract
    A summary of brain theory is given so far as it is contained within the framework of Localization Theory. Difficulties of this "conventional theory" are traced back to a specific deficiency: there is no way to express relations between active cells (as for instance their representing parts of the same object). A new theory is proposed to cure this deficiency. It introduces a new kind of dynamical control, termed synaptic modulation, according to which synapses switch between a conducting and a non- conducting state. The dynamics of this variable is controlled on a fast time scale by correlations in the temporal fine structure of cellular signals. Furthermore, conventional synaptic plasticity is replaced by a refined version. Synaptic modulation and plasticity form the basis for short-term and long-term memory, respectively. Signal correlations, shaped by the variable network, express structure and relationships within objects. In particular, the figure-ground problem may be solved in this way. Synaptic modulation introduces exibility into cerebral networks which is necessary to solve the invariance problem. Since momentarily useless connections are deactivated, interference between di erent memory traces can be reduced, and memory capacity increased, in comparison with conventional associative memory
    Source
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  20. Hockett, C.F.: ¬The problem of universals in language (1963) 0.09
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    Pages
    S. 1-22

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