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  1. Kataloge der Universitätsbibliothek Konstanz 0.06
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    Systematischer Katalog: che: Chemie 1972/73. - eng: Englische Sprach- und Literaturwissenschaft 1.2.(in 2 auch Aerikanische...) 1972/73, 1975. - inf: Informationsbibliothek 1972/73. - kun: Kunstgeschichte und 1 Suppl. 1972/73. - lat: Lateinische Philologie 1974. - pol: politische Wissenschaft 1972/73. - Alphabetischer Fächerkatalog: che A-Z: Chemie 1972/73. - kun A-Z: Kunstgeschichte 1972/73. - phd phv-phx: Geschichte der Naturwiss. 1972/73. - pol: Politische Wissenschadt. Suppl. 1972/73. - gsa-gsz: Geschichte. - Register: Alphabetisches Register zur Buchaufstellung und zum systematischen Katalog 1975. - Schlagwortregister zur Buchaufstellung und zum systematischen Katalog 1979. - Fächergliederung zur Buchaufstellung und zum systematischen Katalog 1. Ausg. um 1980
  2. Saur, K.G.: ¬Das Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums 1700 bis 1965 (2001) 0.05
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    GV-1700/1965
  3. Schreiber, A.: Ars combinatoria (2010) 0.04
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    Content
    "Kürzlich bat mich ein Anhänger der Numerologie, ihm mein Geburtsdatum zu nennen. Wiederholte Quersummenbildung ergab 4, meine ,Geburtszahl`. Auf dieselbe Weise addierte er auch die Alphabet-Positionen der Vokale in meinem Namen zu 8, meiner ,Herzzahl`. Das nennt sich Gematrie. Einer Tabelle waren dann Charakter und Schicksal zu entnehmen, soweit sie mir aus kosmischen Einflüssen vorbestimmt sind. Kein Zweifel, Okkultes braucht den großen Rahmen. Der Kosmos darf es da schon sein - oder die Pythagoräer, auf die man sich gerne beruft, weil sie Zahlen und Dinge geradezu identifiziert haben. Ich ließ meinen Gesprächspartner wissen, dass ich diesen Umgang mit Zahlen und Zeichen für spekulatives, ja abergläubisches Wunschdenken halte. "Aber Sie sind doch Mathematiker", gab er triumphierend zurück, "dann beweisen Sie mir erst einmal, dass die Numerologie nicht funktioniert!". Das, natürlich, konnte ich nicht. Als weitere Quelle geheimer Gewissheiten diente ihm die jüdische Kabbalah. Gematrische Verfahren hat sie durch kombinatorische Zeichenmanipulationen erweitert wie Zeruph (Permutation) oder Temurah (zyklisches Vertauschen). Die Welt wird als Buch vorgestellt, vom Schöpfer geschrieben mit den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets und den 10 dekadischen Ziffern (den "Sephiroth" eines urbildlichen Lebensbaums, mit denen Umberto Eco in seinem Roman Das Foucaultsche Pendel noch ein postmodernes Spiel treibt). Einer magischen Richtung zufolge wirken Um- und Zusammenstellungen von Buchstaben und Ziffern auf die Dinge selbst ein. So kann der Bestand verborgener Beziehungen ungehemmt wachsen. Doch "nur solche Beziehungen und Feststellungen haben objektive Bedeutung, die nicht durch irgend einen Wechsel in der Wahl der Etiketten ... beeinflußt werden". Dieses "Relativitätsprinzip" formulierte Hermann Weyl - ohne auf die Kabbalah anzuspielen - in dem Anhang Ars combinatoria zur 3. Auflage seiner Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft. Ihren Operationen verlieh die Kabbalah denn auch keine objektive, vielmehr eine mystische, in reiner Innenschau gewonnene Bedeutung.
    In Studien dieser Art hatte sich der aus Mallorca stammende Ramon Llull (lat. Raimundus Lullus, 1235-1315) vertieft. Mit seiner Ars magna et ultima wurde er Ahnherr einer nicht erst heute naiv anmutenden Begriffskombinatorik. Diese besteht vor allem darin, mit konzentrischen, frei drehbaren Kreisscheiben Wahrheiten zu entdecken. Auf die Scheibenränder schrieb Lullus die zu kombinierenden Elemente, etwa die neun göttlichen Attribute der sog. Ersten Figur, durch Großbuchstaben B, C, D, ... , K bezeichnet und um das Zentrum A (= Aleph für Gott) herum gruppiert. Zwei von ihnen werden als erstes und letztes ausgewählt (auf 9 8 Arten); zwischen beide lässt sich noch eine adverbielle Bestimmung schieben als beliebige aus den restlichen 7 Attributen gebildete Menge. Danach wäre etwa CEKD einer von insgesamt 9216 (= 9*2**7*8) möglichen Sätzen, zu lesen als: Die Größe ist auf mächtige und ruhmvolle Weise dauerhaft. - Das Verfahren war völlig nutzlos für die Hervorbringung von Gedanken. Doch Lullus, dem unermüdlichen religiösen Eiferer, half es bei der Abfassung einer schwer fasslichen Fülle von Predigten und frommen Traktaten. An seinem gefahrvollen Ziel, die Muslime mit den ,zwingenden` Argumenten aus seiner Kreismaschinerie zum christlichen Glauben zu bekehren, ist er aber gescheitert. Martin Gardner gestand einmal in einem Essay über die Ars magna, man spüre eine "unleugbare Faszination, wenn die Kreisscheiben gedreht werden und der Geist den seltsamen Kombinationen nachsinnt, die sie hervorbrin- gen. Wohl auch deswegen blieb die Lullische Tradition für lange Zeit wirksam. Noch Gottfried Wilhelm Leibniz dürfte sie inspiriert haben, der 1666 zwangzig jährig seine Dissertatio de arte combinatoria vorlegte. In ihr finden sich erste Beiträge zu einer wissenschaftlichen Kombinatorik, aber auch hochfliegende Ideen zu einer universal anwendbaren, enzyklopädischen Über-Wissenschaft und Erfindungskunst. Leibniz sah darin "- wenn es wahr ist, daß alle großen Dinge aus kleinen zusammengesetzt sind, mögen sie Atome oder Moleküle heißen - den einzigen Weg, in die Geheimnisse der Natur einzudringen." Und an anderer Stelle: "Diese Lehre allein führt die sich fügende Seele an die Grenze der Unendlichkeit, sie allein erfaßt die Harmonie der Welt, die innere Struktur der Dinge und die Reihenfolge der Formen".
  4. Jochum, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis (2002) 0.04
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    Abstract
    Während kaum noch jemand zu bezweifeln scheint, daß wir in einer Informationsgesellschaft leben, die auf Informationen als Ressource aufruht wie weiland die Industriegesellschaft auf Kohle, Stahl und Erdöl, ist der Informationsbegriff selbst durchaus immer noch strittig. Da liegt es nahe, sich seiner Historie zu versichern, um erstens dem Begriff im Rückgang zum Ursprung endlich zu seiner Legitimation zu verhelfen und zweitens im Durchgang durch die verschiedenen historischen Verwendungsweisen die Reflexionsmomente zu versammeln, die den Begriff als solchen ausmachen. Gelänge das, wäre jenes verborgene "Immer-schon" des Begriffs enthüllt, das im Streit bislang verborgen war und nach Meinung vieler letztlich im Sender-Kanal-Empfänger-Modell zu finden ist. Und tatsächlich fällt es nicht schwer, den Begriff der Information etymologisch auf das lateinische informatio zurückzuführen und den lateinischen Begriff wiederum auf das griechische morphê, aus dem das lateinische Wort durch Metathesis hervorgegangen ist.' Demnach wäre "Information" zu verstehen als "Ein-Bildung" (lat. in formatio) einer Form (gr. typos) in einen Stoff (gr. hylê), und das Resultat dieses Vorganges wäre dann nichts anderes als die gestalthafte (morphologische) Erscheinung alles Wirklichen. Interessant ist nun, daß dieser erkenntnistheoretisch-philosophische Informationsbegriff mit dem modernen mathematisch-nachrichtentechnisch geprägten Begriff der Information kompatibel zu sein scheint, der nicht nur eine stofflich-gestalthafte Einprägung einer Information in ein "Trägermedium" voraussetzt, sondern auch eine Prozessierung von "Wissen" meint.
  5. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.04
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
  6. Höckmair, B.: ¬Eine One-Person Library stellt sich vor : die Bibliothek des Deutschen Notarinstituts (1996) 0.03
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    Footnote
    Enthält ab S.1700 Ausführungen zur Aufstellungssystematik der Bibliothek des Deutschen Notarinstituts im Vergleich zur Regensburger Systematis
  7. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.03
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    Content
    Vgl.: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CEAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fciteseerx.ist.psu.edu%2Fviewdoc%2Fdownload%3Fdoi%3D10.1.1.91.4940%26rep%3Drep1%26type%3Dpdf&ei=dOXrUMeIDYHDtQahsIGACg&usg=AFQjCNHFWVh6gNPvnOrOS9R3rkrXCNVD-A&sig2=5I2F5evRfMnsttSgFF9g7Q&bvm=bv.1357316858,d.Yms.
    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  8. Hahn, G.: Sacherschließung durch Schlagwortkataloge : theoretische und praktische Fragen, dargestellt am Beispiel der Bibliotheken der Industrie- und Handelskammern (1983) 0.03
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    1700
  9. Franck, A.: ¬Die Rückkehr der Encyclopaedia Britannica : Im Zeitalter der Quizshows ist Wissen gefragt: Nachschlagewerk wieder als Buch erhältlich (2002) 0.03
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    Content
    "Albert Einstein hat sich in ihr verewigt, ebenso Siegmund Freud und Marie Curie. Die Encyclopaedia Britannica ist der Klassiker unter den Nachschlagewerken. Dann kam das Internet, 1998 hatte die Britannica ausgedient. Dachte man. Der Gesamtinhalt wurde im Internet kostenlos zugänglich gemacht, außerdem wurden CD-ROMS, teilweise mit Multimedia-Zusätzen, vertrieben. Doch der Boom währte nicht lange. Seit dem Jahre 2000 wird auch für die Britannica-Online-Dienste, wie bei zahlreichen Branchen-Konkurrenten auch, Geld verlangt. Nun kehrt man gar zurück zu den Wurzeln: 32 Bände, in gediegenem Schwarz mit Goldschnitt. Gut liegen diese Wälzer in der Hand, und lassen Erinnerungen wach werden: An Zeiten, als der Besitz eines solchen Nachschlagewerkes noch ein Statussymbol für Akademikerfamilien war - heute so gut wie undenkbar. Nach außen scheint es, als scheiden sich die Geister: Die Modernen nehmen die Britannica auf CD für den Computer, die Altmodischen als Buch. Doch das, sagt HansDieter Blatter vom Akademischen Lexikadienst, stimme nicht ganz: "Viele möchten eigentlich beides", hat er festgestellt. Die elektronische Nutzung geht schnell, ist praktisch, bietet Zugriff auf Video-Sequenzen und ist mit einer elektronischen Suchfunktion ausgestattet. Mit dem Internet lässt sich die Suche nach einem bestimmten Begriff ergänzen. Zudem sind die CDs erheblich preiswerter als die Bücher sagt die eine Seite. Den dicken Wälzer aus dem Regal pfriemeln, mit dem Zeigefinger nach dem richtigen Stichwort suchen, das feine Papier zwischen den Fingern spüren bis sich das Gefühl einstellt, der Weisheit auf die Spur zu kommen, betont die andere. Und das Glück, wenn man das zeitweise abgelenkte Auge plötzlich ganz anderen Dingen auf den Grund geht - und beim Nachlesen über George Washington Carver plötzlich in der brasilianischen Stadt Carupano landet. Ein leicht verschroben anmutender, doch bisweilen wunderbarer Weg, die Welt kennenzuler nen. Dass Nachschlagewerke wieder vermehrt gefragt sind, liegt auch an dem Boom der Quizsendungen im Fernsehen und den alarmierenden Ergebnissen der Pisa-Studie. Wissen ist irgendwie in. 'Die Tatsache, dass die berühmte Britannica auf Englisch verfasst ist, scheint nur wenige Kunden abzuschrecken. "Im Gegenteil", bestätigt Blatter, "inzwischen nutzen viele die Möglichkeit, um ihr Englisch etwas aufzufrischen." Dabei versucht der Traditionsverlag aus Chicago (1771 erschien die erste Ausgabe) stets, auch die Bücherwürmer auf dem möglichst neuesten Stand zu halten. In einem zusätzlichen Jahrbuch werden die wichtigsten Ereignisse und Personalien festgehalten - das kann sich der Britannica-Fan zusätzlich anschaffen. In der Mitte 2002 erschienenen, 15. Auflage sind 350 neue Einträge, 380 neue Abbildungen und 128 neue Karten zu finden. "Ecstasy" wird ebenso erklärt wie "Human Genom Project". Allerdings ist das Vergnügen nicht ganz billig zu haben: Rund 1700 Euro kostet die Gesamtausgabe. Eine Investition fürs Leben."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Beghtol, C.: Knowledge representation and organization in the ITER project : A Web-based digital library for scholars of the middle ages and renaissance (http://iter.utoronto.ca) (2001) 0.02
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    Abstract
    The Iter Project ("iter" means "path" or "journey" in Latin) is an internationally supported non-profit research project created with the objective of providing electronic access to all kinds and formats of materials that relate to the Middle Ages and Renaissance (400-1700) and that were published between 1700 and the present. Knowledge representation and organization decisions for the Project were influenced by its potential international clientele of scholarly users, and these decisions illustrate the importance and efficacy of collaboration between specialized users and information professionals. The paper outlines the scholarly principles and information goals of the Project and describes in detail the methodology developed to provide reliable and consistent knowledge representation and organization for one component of the Project, the Iter Bibliography. Examples of fully catalogued records for the Iter Bibliography are included.
  11. Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung <Veranstaltung, 2015, Berlin> (2017) 0.02
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    Classification
    MF 1700
    RVK
    MF 1700
  12. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.02
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  13. Joachim, M.D.: Cooperative cataloging of microform sets (1993) 0.02
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    Abstract
    The ARL microform project, the ARL survey on microform sets, the establishment of an ALA Committee on Bibliographic Control of Microforms, OCLC's Major Microform Project, profile-matching, and programs and conferences on microforms are developments and activities during the 1980s that have resulted in major successes in the bibliographic control of microforms. Cooperative cataloging projects have been responsible for the additions of thousands of titles to the nation's databases. 3 such projects discussed in this article are Early English Books, 1641-1700 (WING STC), Goldsmiths'-Kress Library of Economic Literature, and Wright American Fiction
  14. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.02
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  15. Faulstich, W.: Mediengeschichte : Bd.1: Von den Anfängen bis 1700 - Bd.2: Von 1700 bis ins 3. Jahrtausend (2006) 0.02
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  16. Jefcoate, G.: ¬Eine retrospektive Nationalbibliographie online : die Entstehung des English Short Title Catalogue (1990) 0.02
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    Abstract
    By A.D. 2000 the English-speaking countries will have their English Short Title Catalogue (ESTC), listing all works printed before 1801. No equivalent German work is planned at present. ESTC will be based on UK short title catalogues published earlier, covering 1475-1640 (Pollard and Redgrave) and 1641-1700 (Wing). Since 1970 a pilot project has run for a short title catalogue, in machine-readable form, of 18th century works. Libraries abroad will add entries to ESTC. Entry structure is in modified MARC format. By autumn 1990 over 285.000 ESTC entires were retrievable. Material from Pollard and Redgrave and from Wing will be converted into machine-readable form, resulting in a national union catalogue. An ESTC of 19th century works is under consideration
  17. Beghtol, C.: ¬The Iter Bibliography : International standard subject access to medieval and renaissance materials (400-1700) (2003) 0.02
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    Abstract
    Iter ("journey" or "path" in Latin) is a non-profit project for providing electronic access to materials pertaining to the Middle Ages and Renaissance (400-1700). Iter's background is described, and its centrepiece, the Iter Bibliography, is explicated. Emphasis is an the subject cataloguing process and an subject access to records for journal articles (using Library of Congress Subject Headings and the Dewey Decimal Classification). Basic subject analysis of the materials is provided by graduate students specializing in the Middle Ages and Renaissance periods, and, subsequently, subject access points systems are provided by information professionals. This close cooperation between subject and information experts would not be efficient without electronic capabilities.
    Content
    "1. Iter: Gateway to the Middle Ages and Renaissance Iter is a non-profit research project dedicated to providing electronic access to all kinds and formats of materials pertaining to the Middle Ages and Renaissance (400-1700). Iter began in 1995 as a joint initiative of the Renaissance Society of America (RSA) in New York City and the Centre for Reformation and Renaissance Studies (CRRS), Univ. of Toronto. By 1997, three more partners had joined: Faculty of Information Studies (FIS), Univ. of Toronto; Arizona Center for Medieval and Renaissance Studies (ACMRS), Arizona State Univ. at Tempe; and John P. Robarts Library, Univ. of Toronto. Iter was funded initially by the five partners and major foundations and, since 1998, has offered low-cost subscriptions to institutions and individuals. When Iter becomes financially self-sufficient, any profits will be used to enhance and expand the project. Iter databases are housed and maintained at the John P. Robarts Library. The interface is a customized version of DRA WebZ. A new interface using DRA Web can be searched now and will replace the DRA WebZ interface shortly. Iter was originally conceived as a comprehensive bibliography of secondary materials that would be an alternative to the existing commercial research tools for its period. These were expensive, generally appeared several years late, had limited subject indexing, were inconsistent in coverage, of uneven quality, and often depended an fragile networks of volunteers for identification of materials. The production of a reasonably priced, web-based, timely research tool was Iter's first priority. In addition, the partners wanted to involve graduate students in the project in order to contribute to the scholarly training and financial support of future scholars of the Middle Ages and Renaissance and to utilize as much automation as possible."
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