Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
/
Powered by litecat, BIS Oldenburg
(Stand: 15. Juni 2019)
Suche
Suchergebnisse
Treffer 1–10 von 10
sortiert nach:
-
1Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst.2. Auflage. Aus dem amerikanischen Englisch von Martin Bayer und Karsten Petersen.
Hamburg : Hoffmann und Campe, 2018. 204 S.
ISBN 978-3-455-00491-5
Abstract: Um .Zehn Gründe.... zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei. Frank Schätzing Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt. Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!
Anmerkung: Originaltitel: Ten arguments for deleting your social media accounts right now. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.10, S.92-94 (Adrian Lobe) u.d.T.: Digitalisierung: Für immer offline.
Themenfeld: Internet
LCSH: Internet / Social aspects ; Social media
RSWK: Soziale Software -- maschinell ermittelt ; Horoskop -- maschinell ermittelt ; Facebook -- maschinell ermittelt ; Social Media / Netzwerke / Internet / Datennutzung (VÖB) ; Internetkritik / World Wide Web 2.0 / Soziokultureller Wandel / Social Media / Soziale Netzwerke (VÖB) ; Virtuelle Realität / Virtual Reality / Informatik / New Economy / Informationsökonomie (VÖB) ; Internet-Pionier / Technikbewertung / Datenschutz / Datensicherheit / Datenmissbrauch (VÖB)
BK: 77.63 (Soziale Interaktion / soziale Beziehungen) ; 71.51 (Werte / Normen)
ASB: Ake ; Gcm
DDC: 302.231 / maschinell ermittelte DDC / Kurznotation ; 302.231 / dc23
SFB: Allg 1395 ; Allg 1350 ; Soz 943
GHBS: OGE (E) ; KNZY (E) ; KNZZ (E) ; TTK (HA) ; TVK (FH K)
KAB: F 345 ; E 711
LCC: HM851
SSD: AKH 9 ; GCV
RVK: MS 7965 ; PZ 3250 ; SR 850
-
2Welzer, H.: ¬Die smarte Diktatur : der Angriff auf unsere Freiheit.
Frankfurt am Main : S. Fischer, 2016. 319 S.
ISBN 978-3-10-002491-6
Abstract: Unsere Gesellschaft verändert sich radikal, aber fast unsichtbar. Wir steuern auf einen Totalitarismus zu. Das Private verschwindet, die Macht des Geldes wächst ebenso wie die Ungleichheit, wir kaufen immer mehr und zerstören damit die Grundlage unseres Lebens. Statt die Chance der Freiheit zu nutzen, die historisch hart und bitter erkämpft wurde, werden wir zu Konsum-Zombies, die sich alle Selbstbestimmung durch eine machtbesessene Industrie abnehmen lässt, deren Lieblingswort »smart« ist. Was heißt das für unsere Gesellschaft? Nach seinem Bestseller >Selbst denken< analysiert Harald Welzer in >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit<, wie die scheinbar unverbundenen Themen von big data über Digitalisierung, Personalisierung, Internet der Dinge, Drohnen bis Klimawandel zusammenhängen. Daraus folgt: Zuschauen ist keine Haltung. Es ist höchste Zeit für Gegenwehr, wenn man die Freiheit erhalten will! Bestseller-Autor Harald Welzer legt mit >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit< eine neue und frische Analyse der großen gesellschaftlichen Zusammenhänge in Deutschland vor, eine umfassende Diagnose der Gegenwart für alle politisch Interessierten.
Inhalt: Rez. in: Mitt. VOEB 70(2017) Nr.3/4, S.390-393 (B. Ecker): "Im Großen und Ganzen ist das Buch aber enttäuschend."
Themenfeld: Internet
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften ; Sozialwissenschaften
LCSH: Information society / Political aspects ; Information society / Social aspects ; Internet / Social aspects ; Smartphones / Social aspects
RSWK: Informationsgesellschaft ; Sozialer Wandel ; Social Media ; Massendaten ; Datenanalyse ; Data Mining ; Elektronische Überwachung ; Verbraucherverhalten ; Selbstverantwortung ; Digitalisierung ; Gesellschaft ; Wandel ; Überwachung ; Privatsphäre ; Freiheit
BK: 71.41 Sozialer Wandel ; 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft ; 54.62 Datenstrukturen ; 86.55 Datenschutzrecht
ASB: Gkn
DDC: 303.483 / DDC22ger
SFB: Pol 424
GHBS: OCW (E) ; OGE (E)
KAB: C 200
SSD: ERN ; FHN 1
RVK: AP 15950 ; MD 6300 ; MS 1170 ; MS 1190 ; MS 1280
-
3Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert.Aus dem Engl. von Axel Walter.
Berlin : Suhrkamp, 2015. 317 S.
ISBN 978-3-518-58679-2
Abstract: Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
Anmerkung: Originaltitel: The 4th revolution : how the infosphere is reshaping human reality.
Themenfeld: Information ; Vision
LCSH: Information technology ; Social aspects ; Information society ; Internet / Social aspects ; Computers and civilization
RSWK: Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Internet / Kritik ; Internet / Informationsgesellschaft / Kritik
BK: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft ; 71.43 Technologische Faktoren Soziologie ; 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
DDC: 302.2301 / DDC22ger
GHBS: KNZZ (DU) ; HNW (SI) ; OGE (W) ; TTP (HA)
LCC: HM851
RVK: CC 8700
-
4Rogers, R.: Digital methods.
Cambridge, Mass. : MIT Press, 2013. 274 S.
ISBN 978-0-262-01883-8
Abstract: In Digital Methods, Richard Rogers proposes a methodological outlook for social and cultural scholarly research on the Web that seeks to move Internet research beyond the study of online culture. It is not a toolkit for Internet research, or operating instructions for a software package; it deals with broader questions. How can we study social media to learn something about society rather than about social media use? How can hyperlinks reveal not just the value of a Web site but the politics of association? Rogers proposes repurposing Web-native techniques for research into cultural change and societal conditions. We can learn to reapply such "methods of the medium" as crawling and crowd sourcing, PageRank and similar algorithms, tag clouds and other visualizations; we can learn how they handle hits, likes, tags, date stamps, and other Web-native objects. By "thinking along" with devices and the objects they handle, digital research methods can follow the evolving methods of the medium. Rogers uses this new methodological outlook to examine the findings of inquiries into 9/11 search results, the recognition of climate change skeptics by climate-change-related Web sites, the events surrounding the Srebrenica massacre according to Dutch, Serbian, Bosnian, and Croatian Wikipedias, presidential candidates' social media "friends," and the censorship of the Iranian Web. With Digital Methods, Rogers introduces a new vision and method for Internet research and at the same time applies them to the Web's objects of study, from tiny particles (hyperlinks) to large masses (social media).
Inhalt: The end of the virtual : digital methods -- The link and the politics of Web space -- The website as archived object -- Googlization and the inculpable engine -- Search as research -- National Web studies -- Social media and post-demographics -- Wikipedia as cultural reference -- After cyberspace : big data, small data.
Anmerkung: Rez. in: JASIST 66(2015) no.12, S.2721-2722 (Kim Holmberg)
Themenfeld: Internet
LCSH: Internet research ; Internet searching ; Web search engines ; World Wide Web / Research ; Social media / Research ; Webometrics ; Internet / Social aspects
RSWK: Internet / Forschungsmethode ; Internet / Recherche / World Wide Web 2.0 ; Informations- und Dokumentationswissenschaft / Internet / Methodologie
BK: 06.74 Informationssysteme ; 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
DDC: 001.4/202854678
GHBS: NXZ (SI)
LCC: ZA4228
RVK: AP 15640 ; AP 15950 ; AP 18420 ; AN 95000
-
5Weinberger, D.: Too big to know : rethinking knowledge now that the facts aren't the facts, experts are everywhere, and the smartest person in the room is the room.
New York : Basic Books, 2011. XIV, 231 S.
ISBN 978-0-465-02142-0
Abstract: In this title, a leading philosopher of the internet explains how knowledge and expertise can still work - and even grow stronger - in an age when the internet has made topics simply Too Big to Know. Knowing used to be so straightforward. If we wanted to know something we looked it up, asked an expert, gathered the facts, weighted the possibilities, and honed in on the best answer ourselves. But, ironically, with the advent of the internet and the limitless information it contains, we're less sure about what we know, who knows what, or even what it means to know at all. Knowledge, it would appear, is in crisis. And yet, while its very foundations seem to be collapsing, human knowledge has grown in previously unimaginable ways, and in inconceivable directions, in the Internet age. We fact-check the news media more closely and publicly than ever before. Science is advancing at an unheard of pace thanks to new collaborative techniques and new ways to find patterns in vast amounts of data. Businesses are finding expertise in every corner of their organization, and across the broad swath of their stakeholders. We are in a crisis of knowledge at the same time that we are in an epochal exaltation of knowledge. In "Too Big to Know", Internet philosopher David Weinberger explains that, rather than a systemic collapse, the Internet era represents a fundamental change in the methods we have for understanding the world around us. Weinberger argues that our notions of expertise - what it is, how it works, and how it is cultivated - are out of date, rooted in our pre-networked culture and assumptions. For thousands of years, we've relied upon a reductionist process of filtering, winnowing, and otherwise reducing the complex world to something more manageable in order to understand it. Back then, an expert was someone who had mastered a particular, well-defined domain. Now, we live in an age when topics are blown apart and stitched together by momentary interests, diverse points of view, and connections ranging from the insightful to the perverse. Weinberger shows that, while the limits of our own paper-based tools have historically prevented us from achieving our full capacity of knowledge, we can now be as smart as our new medium allows - but we will be smart differently. For the new medium is a network, and that network changes our oldest, most basic strategy of knowing. Rather than knowing-by-reducing, we are now knowing-by-including. Indeed, knowledge now is best thought of not as the content of books or even of minds, but as the way the network works. Knowledge will never be the same - not for science, not for business, not for education, not for government, not for any of us. As Weinberger makes clear, to make sense of this new system of knowledge, we need - and smart companies are developing - networks that are themselves experts. Full of rich and sometimes surprising examples from history, politics, business, philosophy, and science, "Too Big to Know" describes how the very foundations of knowledge have been overturned, and what this revolution means for our future.
Anmerkung: Rez. unter: http://www.netzpiloten.de/2012/03/30/rezension-too-big-to-know/.
LCSH: Information technology / Social aspects ; Internet / Social aspects ; Knowledge / Sociology of
RSWK: Informationsmanagement / Wissensmanagement / Informationstechnik / Internet
GHBS: OGC (FH K)
LCC: HM851 .W4297 2011
RVK: ST 515 ; AP 18420
-
6Gugerli, D.: Suchmaschinen : die Welt als Datenbank.
Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2009. 117 S.
ISBN 978-351-82601-9-7
(Edition Unseld : eu ; 19)
Abstract: Plötzlich diese Übersicht. Milliarden von Seiten, in Sekundenbruchteilen durchsucht, als Trefferliste sauber angezeigt, mit der größten Selbstverständlichkeit sortiert nach Rang und Namen. Google bestimmt die Routinen des Alltags und ist dennoch nicht die Suchmaschine schlechthin. Auch außerhalb des World Wide Web gibt es zahllose, technisch hochgerüstete Prozeduren des Suchens. Die gegenwärtige Selbstverständlichkeit der einen Suchmaschine läßt leicht übersehen, daß Suchmaschinen einen Interessenkonflikt induzieren zwischen jenen, die sie einsetzen wollen, und jenen, auf die sie angesetzt werden. Ihr prekärer Status im Spannungsfeld zwischen Übersicht und Überwachung wird verdrängt. Anhand von vier Fallstudien zeigt David Gugerli die Entwicklung der Suchmaschine auf, von den frühen Fernseh-Ratespielen, von Robert Lembkes Unterhaltungsshow »Was bin ich?«, über Eduard Zimmermanns Fahndungssendung »Aktenzeichen XY« und Horst Herolds »Kybernetik der Polizei« bis zu der von Ted Codd ausgehenden Entwicklung der relationalen Datenbank. Während Lembke auf die Feststellung von Normalität ausgerichtet war, suchte Zimmermann die Devianz, Herold die Muster und Codd die allgemeingültige Such- und Abfragesprache für in Form gebrachte Wissensbestände, die man seit Mitte der sechziger Jahre Datenbanken nennt. »Die Geschichte der Suchmaschine ist eine eminent politische. Mit Suchmaschinen lassen sich Hoffnungen auf Fundamentaldemokratisierung und informationelle Emanzipation ebenso verbinden wie Horrorvisionen eines Orwellschen Überwachungsstaats, der über ein technokratisches Wissensmonopol verfügt.«
Themenfeld: Suchmaschinen
LCSH: Search engines / History ; Web search engines / Social aspects ; Internet / Social aspects ; Information society
RSWK: Suchmaschine / Geschichte 1960-1980 / Fallstudiensammlung ; Suchmaschine / Problem ; Suchmaschine / Demokratie
BK: 06.74 Informationssysteme ; 54.64 Datenbanken ; 15.07 Kulturgeschichte
DDC: 025.04 / ddc22ger ; 302.23122gerLBOLIN
SFB: EDV 950
GHBS: KNZ (E) ; KNZI (PB) ; TVK (FH K)
LCC: ZA4230
RVK: AP 18420 ; AP 18450 ; SU 100 ; AR 205 ; SR 800 ; AN 92650 ; AN 95000 ; AP 18100
-
7Palfrey, J. ; Gasser, U.: Generation Internet : die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten.Übersetzung aus dem Amerikanischen.
München : Hanser, Carl, 2008. VIII, 440 S.
ISBN 978-3-446-41484-6
Abstract: Der Wandel, den die digitale Revolution ausgelöst hat, besteht nicht nur in ausgefeilten Suchmaschinen und neuen Geschäftsmodellen. Weit folgenreicher ist die wachsende Kluft zwischen denen, die im Sternzeichen Internet geboren sind, und jenen, für die das nicht gilt. Die Kinder einer neuen Generation, die sich ein Leben ohne Google nicht vorstellen kann, sind nun volljährig. Sie sind die ersten Digital Natives, deren Mediengewohnheiten unsere Wirtschaft, unsere Kultur, ja sogar unser Familienleben tiefgreifend verändern. Die bisher sichtbaren Veränderungen stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar. Wie lebt diese global vernetzte Generation von Digital Natives? Wie unterscheiden sie sich von früheren Generationen? Wie gehen sie mit Informationen um? Wahren sie ihre Privatsphäre? Was bedeutet Identität für junge Menschen, die Online-Profile und Avatare haben? Wie müssen Unternehmen mit ihnen kommunizieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Gesellschaft? Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen zeichnet dieses Buch der Internetexperten John Palfrey und Urs Gasser das Porträt einer digital geborenen Generation und gewährt faszinierende Einblicke für alle, die unsere digitale Gegenwart begreifen wollen, um zu wissen, wie die Zukunft zu gestalten ist.
Inhalt: Original: Born digital : understanding the first generation of digital natives. New York : Basic Books, 2008.
Anmerkung: Vgl. den Rezensionsartikel: Beuth, P.: Sternzeichen Google. In: Frankfurter Rundschau. Nr.236 vom 91.10.2008, S.45. Weitere Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1, S.89-90 (M. Buzinkay)
Themenfeld: Internet
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften
LCSH: Information society / Social aspects ; Information technology / Social aspects ; Technological innovations / Social aspects ; Internet and children ; Internet and teenagers ; Internet / Social aspects ; Technology / Social aspects ; Digital media / Social aspects
DDC: 302.23/10835 / dc22
LCC: HM851.P34 2008
-
8Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture.
New York : Doubleday/Currency, 2007. 228 S.
ISBN 0-385-52080-5
(A currency book)
Abstract: Keen's relentless "polemic" is on target about how a sea of amateur content threatens to swamp the most vital information and how blogs often reinforce one's own views rather than expand horizons. But his jeremiad about the death of "our cultural standards and moral values" heads swiftly downhill. Keen became somewhat notorious for a 2006 Weekly Standard essay equating Web 2.0 with Marxism; like Karl Marx, he offers a convincing overall critique but runs into trouble with the details. Readers will nod in recognition at Keen's general arguments - sure, the Web is full of "user-generated nonsense"! - but many will frown at his specific examples, which pretty uniformly miss the point. It's simply not a given, as Keen assumes, that Britannica is superior to Wikipedia, or that record-store clerks offer sounder advice than online friends with similar musical tastes, or that YouTube contains only "one or two blogs or songs or videos with real value." And Keen's fears that genuine talent will go unnourished are overstated: writers penned novels before there were publishers and copyright law; bands recorded songs before they had major-label deals. In its last third, the book runs off the rails completely, blaming Web 2.0 for online poker, child pornography, identity theft and betraying "Judeo-Christian ethics."
Inhalt: The great seduction -- The noble amateur -- Truth and lies -- The day the music died, side A -- The day the music died, side B -- Moral disorder -- 1984, version 2.0 -- Solutions.
Anmerkung: Andrew Keen is ein englisch-amerikanischer Schriftsteller, Absolvent der Universitäten von London, Berkeley y Sarajevo, Professor an den Universitäten von Tufts, Northeastern und Massachusetts und Gründer des Online-Unternehmens Audiocafe, wer gegenwärtig über die Massenmedien schreibt. Dieses Buch, veröffentlicht in USA in Juni 2007, kursierte schon zwischen den Teilnehmern der Konferenz des TED (Technology Entertainment Design) in Monterrey und es ist eine unerbittliche Kritik des Web 2.0. Ein Artikel in der Weekly Standard ging voraus.. Das Web 2.0 ist nicht so sehr eine Aktualisierung des Internets aus technischer Sicht sondern ein Kolloquialismus, das von O'Reilly Media, ein Internet Kommunikationsunternehmen, während eines der unternehmensinternen Konferenzzyklen geschaffen wurde. Es bezieht sich vor allem auf die Art, in der das Internet benutzt wird. Web 2.0 bezieht sich darüber hinaus auf die Methoden, die die Zusammenarbeit zwischen den Benutzern nachdrücklich betonen und den Besucher oder Kunden einer Seite in Mitverfasser/Co-autor transformieren. Beispiele von Web 2.0 können sein: die Rezensionen in Amazon, die online-offene Enzyklopädie Wikipedia, blogs mit Beteiligung der Leser, Verlage wie blurb.com, welche für jeden Autor die Veröffentlichung seines Buches ermöglichen, u.a. Das Web 2.0 erlaubt einerseits eine größere Interaktivität zwischen Schöpfern und Konsumenten der Kultur- Online, anderseits hat die intellektuelle Piraterie stimuliert. Für den Autor ist es klar, dass genauso wichtig die Mitbestimmung für die politischen Demokratie ist, ist in der Welt der Wissenschaft das, was die Verfechter des Web 2.0 "Diktatur der Experten" nennen. Hundert Wikipedia Mitarbeiter werden nie einen authentischen Techniker, Wissenschaftler oder Historiker ersetzen können. Die Amateurs Blogs können sogar die Texte von Journalisten ersetzen, fehlt es ihnen jedoch die Seriosität dieser. An der einen Seite, stehen die Journalisten, die reisen, befragen, untersuchen, erforschen. An der anderen stehen viel zu oft Leute, die nicht verifizierte Information aus sekundären Quellen entnehmen und veröffentlichen. Es ist nicht nur, dass sie an Seriosität mangeln, sondern auch an Verantwortung. Die anonyme Information kann auch falsch oder fehlerhaft sein, aber ist vor allem verantwortungslose Information, für die, die Verfasser selten zur Verantwortung gezogen werden, egal wie schädlich ihre Ergebnisse sind. Anders geschieht es mit der gedruckten Presse, weil sie rundweg reguliert ist. ; Wenn Wikipedia und blogs nur Ergänzungen zur Kultur und zur Information wären, wäre dies nicht gravierend. Das Problem ist, dass sie Ihren Ersatz geworden sind. Darüber hinaus neben der Unerfahrenheit der Autoren steht auch die Anonymität, die ermöglicht, dass sich zwischen den Amateurs Dessinformanten, getarnten Publizisten (vor allem die Spezialisten in Enten und Desinformation, welche jetzt die ganze Welt direkt und glaubhafter erreichen können) zwischen schieben. Fügen wir diesem apokalyptischen Panorama die intellektuelle Piraterie hinzu, werden wir eine Welt haben, in der die Schöpfer von den Nachahmern verdrängt werden. Dies annulliert die Motivation für die Schöpfung des Neuen. Der Autor gibt uns einige Beispiele, wie die Entlassungen bei Disney Productions. Eine große nordamerikanische Fernsehkette hat teuere Serien in Prime Time aus dem Programm entfernt, weil diese nicht mehr rentabel sind. Andere Beispiele u.a. sind die Verluste der traditionellen Presse und das Verschwinden von spezialisierten Platten- und Bücherläden egal wie gut sie waren. Andere Themen: Invasion der Privatsphäre durch das Internet, E-Mail Betrug, wachsende Kinderpornografie, das Plagiat bei Schülern sind auch in dem Buch enthalten. So sollten wir uns ein furchtbares Bild der von den neuen Technologien verursachten Probleme machen. Aber der Kern des Buches besteht in die Verteidigung des individuellen Schöpfertums und des Fachwissens. Beide sind nach Meinung des Autors die Hauptopfer des Web 2.0. Das Buch ist ein Pamphlet, was im Prinzip nicht Schlechtes bedeutet. Marx, Nietzsche, u..v.a. haben auch Pamphlete geschrieben und einige dieser Schriften haben bei der Gestaltung der modernen Welt beigetragen. Das Buch hat alle Merkmale des Pamphlets: ist kurz, kontrovers, aggressiv und einseitig. Daran liegen seine Kräfte und seine Schwäche. Der Text kann in einigen wenigen Stunden gelesen werden und schärft die Wahrnehmung des Leser vor scheinbar unschädlichen Praktiken: runterladen eines Liedes oder die Zusammenstellung einer Schulaufgabe. Weil er einseitig ist, der Autor absichtlich ignoriert, dass viele dieser Probleme unabhängig des Internets existieren, wie das Plagiat. Er unterdrückt auch Tatsachen, wie die Kontrollmechanismen von Wikipedia, die sie genau so vertrauensvoll wie die Encyclopaedia Britannica machen. Aber gerade weil das Buch einseitig ist, hilft der Autor dem Dialog zwischen den unterschiedlichen Formen, um das Internet zu sehen und zu nutzen. (Aus der Originalrezension in Spanisch von Juan Carlos Castillon, Barcelona, en el Blog Penultimos Dias)
Themenfeld: Internet
LCSH: Internet / Social aspects ; Internet / Economic aspects ; Social change ; Information society ; Self / publishing
RSWK: Sozialer Wandel / Informationsgesellschaft / Internet (GBV) ; Internet / World Wide Web 2.0 / Kultur / Wirtschaft (BSZ) ; Internet / Informations-Gesellschaft / Sozialer Wandel (BVB)
BK: 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft ; 71.41 / Sozialer Wandel
DDC: 303.48/33 / dc22
LCC: HM851.K44 2007
-
9Möller, E.: ¬Die heimliche Medienrevolution : wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern.2., erw. und aktualisierte Aufl.
Hannover : Heise, 2006. XV, 231 S.
ISBN 3-936931-36-4
(Telepolis)
Abstract: Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt.
Themenfeld: Internet
LCSH: Information technology / Social aspects ; Wikis (Computer science) ; Weblogs ; Internet / Social aspects
RSWK: Neue Medien / Benutzer / Beteiligung / Open Source / Web log / Wiki ; Informationsgesellschaft (SBBPK)
BK: 05.38 Neue elektronische Medien; 77.63 Soziale Interaktion ; 06.74 Informationssysteme
DDC: 303.4833 ; 005.72 ; 006.7 ; 659.2
LCC: HM851 ; TK5105.8882 ; TK5105.8884
RVK: MS 7850 [Soziologie # Spezielle Soziologien # Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung # Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations] ; ST 205 [Informatik # Monographien # Vernetzung, verteilte Systeme # Internet allgemein] ; SR 850 [Informatik # Nachschlagewerke. Didaktik # Allgemeines, Nachschlagewerke, Ausbildung # Gesellschaftliche Folgen der Datenverarbeitung] ; MF 1500 [Politologie # Politische Systeme: einzelne Elemente # Öffentliche Meinung (politische Kommunikation) # Presse, Massenmedien] ; AP 18420 [Allgemeines # Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign # Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik # Internet]
-
10Morgan, K. u.a. (Hrsg.): Human perspectives in the Internet society : culture, psychology and gender; International Conference on Human Perspectives in the Internet Society <1, 2004, Cádiz>.
Southampton, UK : WIT Press, 2004. 568 S.
ISBN 1-85312-726-4
(Advances in information and communication technologies ; 4)
Anmerkung: Rez. in: JASIST 58(2007) no.1, S.150-151 (L. Westbrook): "The purpose of this volume is to bring together various analyses by international scholars of the social and cultural impact of information technology on individuals and societies (preface, n.p.). It grew from the First International Conference on Human Perspectives in the Internet Society held in Cadiz, Spain, in 2004. The editors and contributors have addressed an impressive array of significant issues with rigorous research and insightful analysis although the resulting volume does suffer from the usual unevenness in depth and content that affects books based on conference proceedings. Although the $256 price is prohibitive for many individual scholars, the effort to obtain a library edition for perusal regarding particular areas of interest is likely to prove worthwhile. Unlike many international conferences that are able to attract scholars from only a handful of nations, this genuinely diverse conference included research conducted in Australia, Beijing, Canada, Croatia, the Czech Republic, England, Fiji, Germany, Greece, Iran, Ireland, Israel, Italy, Japan, Jordan, Malaysia, Norway, Russia, Scotland, South Africa, Sweden, Taiwan, and the United States. The expense of a conference format and governmental travel restrictions may have precluded greater inclusion of the work being done to develop information technology for use in nonindustrialized nations in support of economic, social justice, and political movements. Although the cultural variants among these nations preclude direct cross-cultural comparisons, many papers carefully provide sufficient background information to make basic conceptual transfers possible. A great strength of the work is the unusual combination of academic disciplines that contributes substantially to the depth of many individual papers, particularly when they are read within the larger context of the entire volume. Although complete professional affiliations are not universally available, the authors who did name their affiliation come from widely divergent disciplines including accounting, business administration, architecture, business computing, communication, computing, economics, educational technology, environmental management, experimental psychology, gender research in computer science, geography, human work sciences, humanistic informatics, industrial engineering, information management, informatics in transport and telecommunications, information science, information technology, management, mathematics, organizational behavior, pedagogy, psychology, telemedicine, and women's education. This is all to the good, but the lack of representation from departments of women's studies, gender studies, and library studies certainly limits the breadth and depth of the perspectives provided. ; The editorial and peer review processes appear to be slightly spotty in application. All of the 55 papers are in English but a few of them are in such need of basic editing that they are almost incomprehensible in sections. Consider, for example, the following: "So, the meaning of region where we are studying on, should be discovered and then affect on the final plan" (p. 346). The collection shows a strong array of methodological approaches including quantitative, qualitative, and mixed methods studies; however, a few of the research efforts exhibit fundamental design flaws. Consider, for example, the study that "set[s] out to show that nurses as care-givers find it difficult to transfer any previously acquired technological skills into their work based on technology needs (p. 187). After studying 39 female and 6 male nurses, this study finds, not surprisingly, exactly what it "set out" to find. Rather than noting the limitations of sample size and data gathering techniques, the paper firmly concludes that nurses can be technologists "only in areas of technology that support their primary role as carers" (p. 188). Finally, some of the papers do not report on original research but are competent, if brief, summaries of theories or concepts that are covered in equal depth elsewhere. For example, a three-page summary of "the major personality and learning theories" (p. 3) is useful but lacks the intellectual depth or insight needed to contribute substantially to the field. These problems with composition, methodological rigor, and theoretical depth are not uncommon in papers designed for a broadly defined conference theme. The authors may have been writing for an in-person audience and anticipating thoughtful postpresentation discussions; they probably had no idea of the heavy price tag put on their work. The editors, however, might have kept that $256 in mind and exercised a heavier editorial hand. Perhaps the publisher could have paid for a careful subject indexing of the work as a substantive addition to the author index provided. The complexity of the subject domains included in the volume certainly merits careful indexing. ; The volume is organized into 13 sections, each of which contains between two and eight conference papers. As with most conferences, the papers do not cover the issues in each section with equal weight or depth but the editors have grouped papers into reasonable patterns. Section 1 covers "understanding online behavior" with eight papers on problems such as e-learning attitudes, the neuropsychology of HCI, Japanese blogger motivation, and the dividing line between computer addiction and high engagement. Sections 2 (personality and computer attitudes), 3 (cyber interactions), and 4 (new interaction methods) each contain only two papers on topics such as helmet-mounted displays, online energy audits, and the use of ICT in family life. Sections 6, 7, and 8 focus on gender issues with papers on career development, the computer literacy of Malaysian women, mentoring, gaming, and faculty job satisfaction. Sections 9 and 10 move to a broader examination of cyber society and its diversity concerns with papers on cultural identity, virtual architecture, economic growth's impact on culture, and Iranian development impediments. Section 11's two articles on advertising might well have been merged with those of section 13's ebusiness. Section 12 addressed education with papers on topics such as computer-assisted homework, assessment, and Web-based learning. It would have been useful to introduce each section with a brief definition of the theme, summaries of the major contributions of the authors, and analyses of the gaps that might be addressed in future conferences. Despite the aforementioned concerns, this volume does provide a uniquely rich array of technological analyses embedded in social context. An examination of recent works in related areas finds nothing that is this complex culturally or that has such diversity of disciplines. Cultural Production in a Digital Age (Klinenberg, 2005), Perspectives and Policies on ICT in Society (Berleur & Avgerou, 2005), and Social, Ethical, and Policy Implications of Information Technology (Brennan & Johnson, 2004) address various aspects of the society/Internet intersection but this volume is unique in its coverage of psychology, gender, and culture issues in cyberspace. The lip service often given to global concerns and the value of interdisciplinary analysis of intransigent social problems seldom develop into a genuine willingness to listen to unfamiliar research paradigms. Academic silos and cultural islands need conferences like this one-willing to take on the risk of examining the large questions in an intellectually open space. Editorial and methodological concerns notwithstanding, this volume merits review and, where appropriate, careful consideration across disciplines."
Themenfeld: Internet
LCSH: Information technology / Psychological aspects / Congresses ; Information society / Congresses ; Information technology / Social aspects / Congresses ; Information technology / Economic aspects / Congresses ; Internet / Social aspects / Congresses
RSWK: Informationstechnik / Psychologie / Kongress / Cádiz <2004> (BVB) ; Informationsgesellschaft / Verhalten / Kongress / Cádiz «2004» (BVB) ; Informationstechnik / Psychologie / Techniksoziologie / Kongress (GBV)
BK: 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft ; 71.43 Technologische Faktoren
DDC: 004.019 ; 303.48/33 22 (LoC)
LCC: HM851.I569 2004
RVK: AP 15840 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Elektronisch unterstützte Formen ; MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations ; SR 850 Informatik / Nachschlagewerke. Didaktik / Allgemeines, Nachschlagewerke, Ausbildung / Gesellschaftliche Folgen der Datenverarbeitung