Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 03. März 2020)
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1Kavouras, M. ; Kokla, M.: Theories of geographic concepts : ontological approaches to semantic integration.
Boca Raton : CRC Press, 2008. xvii, 319 S.
ISBN 978-0-8493-3089-6
Abstract: Written by experts in the field, this book addresses theoretical, formal, and pragmatic issues of geographic knowledge representation and integration based on an ontological approach. The first section sets the context by emphasizing the importance of philosophical, cognitive, and formal theories in preserving the semantics of geographic concepts during ontology development and integration. Section two exhausts all theoretical issues related to the subject and section three introduces a number of formal tools. Section four introduces a general method with the necessary steps to ontology integration and applies it to a number of ontology integration cases.
Inhalt: Introduction -- Geographic ontologies -- Semantic interoperability -- Ontologies -- Concepts -- Semantics -- Knowledge representation instruments -- Formal concept analysis -- Conceptual graphs -- Channel theory -- Description logics -- Natural language and semantic information extraction -- Similarity -- Integration framework -- Integration approaches -- Integration guidelines -- Epilogue.
Anmerkung: Rez. in: KO 36(2009) no.2/3, S.178-180 (Birger Hjørland): " ... Theories of Geographic Concepts offers, despite such omissions, a rich and valuable overview of a complicated field. The different perspectives it presents are views and concepts that are at the centre of attention in contemporary research. Our field of KO cannot afford to ignore this literature and it is important that we come in closer contact with specific domains, including geography. This book should therefore be included in libraries and collections serving research and teaching in Knowledge Organization."
Themenfeld: Wissensrepräsentation
Wissenschaftsfach: Geowissenschaften
LCSH: Geographic information systems ; Geographical perception ; Ontology ; Semantics
RSWK: Ontologie/ Geoinformationssystem / Semantisches Datenmodell ; Geoinformationssystem / Ontologie «Wissensverarbeitung» / Umweltwahrnehmung (BVB) ; Geographie / Wahrnehmungsgeographie / Ontologie / Semantik (SWB)
BK: 74.48 / Geoinformationssysteme
DDC: 910.01 / dc22 ; 910.285 / dc22 (GBV)
LCC: G70.212 .K38 2008
RVK: RB 10038 ; RB 10104 (SWB)
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2Bauer, J.: Warum ich fühle, was du fühlst : Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone.
Hamburg : Hoffmann und Campe, 2005. 192 S.
ISBN 3-455-09511-9
Abstract: Der Internist und Psychiater berichtet von der Entdeckung der Spiegelnervenzellen, zeigt im Einzelnen, wie sie Austausch- und Resonanzvorgänge in unserem Gehirn steuern, und diskutiert die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen für Medizin, Pädagogik und Alltagsleben. Spiegelnervenzellen bewerkstelligen den Austausch von inneren Vorstellungen und Gefühlen und ermöglichen uns eine emotionale Resonanz mit anderen, so lachen wir beispielsweise dann, wenn andere lachen, und können fühlen, was andere fühlen. Bauer , Internist, Psychiater und Hochschullehrer, berichtet von dieser Entdeckung der Neurowissenschaften, zeigt im Einzelnen, wie Spiegelnervenzellen Austausch- und Resonanzvorgänge in unserem Gehirn steuern und diskutiert die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen für Medizin, Pädagogik und Alltagsleben. Ein faszinierendes, für jeden Interessierten gut verständliches Buch über die neurologischen Grundlagen von Intuition, Empathie und emotionaler Intelligenz.
Anmerkung: Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2006, H.4, S.111-112 (S. Hügler): "Wie kommt es, dass wir das Lächeln einer anderen Person manchmal noch Stunden später in uns tragen? Warum steckt uns schlechte Laune - eines Arbeitskollegen etwa - oft an? Warum spüren wir intuitiv, was unser Partner gerade tut oder empfindet, auch wenn er sich zu dieser Zeit auf der anderen Seite des Erdballs befindet? Die Antwort auf all diese Fragen sieht der Freiburger Internist und Psychiater Joachim Bauer im Wirken der Spiegelneurone. Als Handlungsneurone sitzen sie in der prämotorischen Hirnrinde und feuern, sobald wir etwas Bestimmtes tun. Aber nicht nur dann: Auch wenn wir uns die entsprechende Handlung nur vorstellen oder sie bei jemand anderem beobachten, werden die Nervenzellen aktiv. Entdeckt hat die kleinen Wunderzellen Giacomo Rizzolatti von der Universität Parma Anfang der 1990er. In einem Versuch mit Makaken zeigte sich, dass stets ein bestimmtes Neuron feuerte, wenn unser tierischer Verwandter nach einer Erdnuss griff Und nicht nur das: Auch wenn der Affe eine Person bei gleichem Tun beobachtete oder solches auch nur vermuten konnte, war diese Zelle aktiv. Offenbar, so schlussfolgerten Rizzolatti und seine Kollegen, hatte sie die besondere Aufgabe, nicht nur das eigene Denken, Handeln und Fühlen zu verarbeiten, sondern auch das Tun und die Gefühle anderer zu »spiegeln«. Menschen spüren ähnlich wie Affen, was in anderen vor sich geht, weil bestimmte Nervenzellen bei ihnen genau dieselben Gefühle und Programme auslösen, wie wenn sie sich selbst in dieser Situation befinden. Diese Resonanz sei der Schlüssel zu Empathie, Intuition und zwischenmenschlicher Kommunikation, so die Grundthese des Buches. Bauer schildert Experimente des amerikanischen Forschers Andrew Meltzoff: Bereits nach wenigen lagen fängt ein Säugling an, das Verhalten seiner Eltern zu imitieren. Öffnet die Mutter den Mund, tut dies auch ihr Baby, spitzt sie die Lippen, kräuselt sie auch der Nachwuchs, streckt sie ihm die Zunge heraus, antwortet der Spross mit derselben Mimik. »Zwischen dem Neugeborenen und der Hauptbezugsperson beginnt ... etwas, dessen Zauber nur noch mit der Situation von Frischverliebten zu vergleichen ist.« Denn dieser »Tanz« von Mutter Lind Kind führe zur Ausschüttung körpereigener Opioide und schaffe die Grundlage für emotionale Intelligenz und soziale Identität. ; Ohne die Arbeit der Spiegelneurone, so die These des Autors, könnten wir niemals im dichten Gedränge eines Supermarkts dem dicken Mann am Nachbarregal ausweichen oder unseren Partner erkennen, wenn wir nur den Schatten seiner Gestalt oder seiner Bewegungen erahnen. Liebe und Flirt seien ohne die intelligenten Zellen undenkbar. Schließlich liege das Wesen der Liebe in einem Einschwingen auf einen gemeinsamen Aufmerksamkeitsfokus begründet: »Ich fühle, was du fühlst.« Seit der Entdeckung der Spiegelneurone, die der renommierte Neurowissenschaftler Vilayanur S. Ramachandran als ähnlich bedeutenden Durchbruch pries wie das Aufspüren der DNA, haben die Forscher ihnen viel Aufmerksamkeit gewidmet. So wurde in der Fachwelt etwa die Entwicklung der Sprache mit ihnen in Verbindung gebracht, es gab aktuelle Untersuchungen zum Autismus oder zum Nachvollziehen von Schmerzempfinden. Übereinstimmend identifizierten viele Wissenschaftler die Spiegelneurone als wichtige Funktionsträger bei komplexen kognitiven Prozessen wie etwa bei Empathie und Intuition. Und auch ihr Entdecker Rizzolatti hat vor Kurzem in der Zeitschrift »Science» einen neuen Überblick über ihr Wirken gegeben (Bd. 308, S. 662, 29. April 2005). Joachim Bauer trifft im Wortsinn einen Nerv: Es beleuchtet ein spannendes Thema, das viel Potenzial für weitere Forschung bietet. Sein Buch ist verständlich geschrieben und gut nachvollziehbar. Allerdings bleibt der Autor über weite Strecken zu sehr im Allgemeinen. Wo er Alltagsbeispiele und Geschichten einflicht, wirkt das Buch sofort viel lebendiger; aber diese Stellen sind selten. Allzu leicht verliert sich der Autor in Abhandlungen etwa über Gewalt im Fernsehen oder das Verhalten in problematischen Beziehungen. Zudem bricht er interessante Gedankengänge und Aspekte oft gerade dann ab, wenn es spannend wird, so etwa in seinem Kapitel über Autismus oder über Intersubjektivität und Ethik. Hinweise auf Fachbücher und neue Studien beziehungsweise genaue Versuchsanordnungen tauchen nur am Rand auf. Wer in die Tiefe gehen möchte, muss sich an die Hinweise in der Literaturliste halten. Dennoch: Lesern, die sich für das Thema interessieren und ein bisschen »reinschnuppern« möchten, sei Bauers Buch als Einstiegslektüre durchaus empfohlen.
Wissenschaftsfach: Kognitionswissenschaft
LCSH: Neurons / Physiology ; Intuition ; Perception
RSWK: Gefühlsempfindung / Interpersonale Kommunikation / Neuropsychologie ; Emotion / Kommunikation (ÖVK) ; Wahrnehmung / Wahrnehmungen (ÖVK) ; Intuition / Kommunikation / Nervensystem (ÖVK) ; Interpersonale Kommunikation / Intuition / Neurobiologie (BVB)
BK: 77.99 / Psychologie: Sonstiges
ASB: Mbk 4
DDC: 152.22
SFB: Psy 135
KAB: F 112
LCC: QP363.B38
SSD: MBK 4
RVK: CZ 1300 Psychologie / Grenzgebiete der Psychologie / Neuropsychologie ; CZ 1000 (BVB) ; CP 3000 (BVB)
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3Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen.
Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1994. 345 S.
ISBN 3-518-58183-X
Abstract: In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
Anmerkung: 3. Aufl. 1995. - Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.122-123 (E. Florey).
Themenfeld: Information
Wissenschaftsfach: Kognitionswissenschaft
LCSH: Cognitive neuroscience / Philosophy ; Brain / Physiology / Philosophy ; Mind / brain identity theory ; Consciousness ; Brain / physiology ; Cognition ; Perception
RSWK: Kognition / Neurobiologie / Philosophie ; Wahrnehmung / Wahrnehmungen / Sinnesorgane / Bewußtsein / Geist (ÖVK) ; Biologie / Mensch / Neurobiologie / Hirnforschung (ÖVK) ; Kognitive Psychologie / Erkenntnis / Wahrnehmung / Bewußtsein (ÖVK) ; Neurobiologie / Philosophie (BVB) ; Gehirn / Bewußtsein / Philosophie (ÖVK) ; Hirnfunktion / Philosophie (ÖVK) ; Neurobiologie / Mensch (ÖVK) ; Hirnforschung (BVB) ; Erkenntnisvermögen (BVB) ; Gehirn / Kognition (BVB) ; Kognition / Neurobiologie (BVB) ; Leib-Seele-Problem (BVB)
BK: 08.36 / Philosophische Anthropologie ; 44.90 / Neurologie ; 42.63 / Tierphysiologie ; 77.50 / Psychophysiologie ; 08.32 / Erkenntnistheorie ; 44.02 / Philosophie und Theorie der Medizin ; 42.02 / Philosophie und Theorie der Biologie
ASB: Lcm 3 ; Uhm 2 ; Vbl
DDC: 612.8/2 / dc21
Eppelsheimer: Bio D 391 / Sinnesorgane ; Bio D 368 / Neurobiologie ; Med C 991 / Höhere Nerventätigkeit ; Med C 968 / Neurophysiologie
SFB: BIO 112 ; BIO 320 ; PSY 200 ; PSY 157 ; PHIL 79
GHBS: HLT (DU) ; HRH (DU) ; HRC (DU) ; CSCR (W) ; VUW (SI) ; VVN (SI)
LCC: QP360.5.R68 1994
RVK: CC 4400 Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie / Abhandlungen zur Erkenntnistheorie ; WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie ; CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M. ; WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute ; WD 9100 ; CP 4000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Kognitive Prozesse (Denken, Urteil, Problemlösen, Begriffsbildung, Assoziation) ; CC 6300 Philosophie / Systematische Philosophie / Naturphilosophie / Abhandlungen ; CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
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4Nüse, R. ; Groeben, N. ; Freitag, B. ; Schreier, M.: Über die Erfindung/en des Radikalen Konstruktivismus : kritische Gegenargumente aus psychologischer Sicht.
Weinheim : Deutscher Studien Verlag, 1991. VIII,360 S.
ISBN 3-89271-309-X
Abstract: Nach radikalkonstruktivistischer Sicht ist das "Erkennen" von Welt lediglich als deren "Erfindung" anzusehen. In diesem Band wird kritisch herausgearbeitet, welche Thesen des Radikalen Konstruktivismus selbst "Erfindungen" darstellen, die konzeptuell inkohärent bzw. nicht hinreichend sind.Der Autor: Ralf Nüse, Dipl.-Psych., arbeitet am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen.
Themenfeld: Information
LCSH: Perception / Philosophy ; Constructivism (Psychology)
RSWK: Radikaler Konstruktivismus / Kognitive Psychologie ; Konstruktivismus/ Kritik (BVB) ; Radikaler Konstruktivismus / Kritik / Psychologie (BVB) ; Erkenntnistheorie / Soziologie (BVB) ; Psychologie (BVB) ; Wahrnehmung (BVB) ; Wissenschaftstheorie (BVB) ; Radikaler Konstruktivismus (BVB)
Eppelsheimer: Psy A 68 / Kritische Psychologie ; Psy B 168 / Kognitive Psychologie ; Phi A 91 / Konstruktivismus
SFB: PHIL 977 ; PSY 157
GHBS: HN (DU) ; HQM (DU) ; HRI (SI) ; HRD (HA)
LCC: BF311.U24 1991
RVK: CM 2200 Psychologie / Allgemeines. Geschichte und Methodik / Methodik und Wissenschaftstheorie der Psychologie ; CC 3200 Philosophie / Systematische Philosophie / Allgemeine Wissenschaftstheorie / Abhandlungen zur allgemeinen Wissenschaftstheorie
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5Tufte, E.R.: Envisioning information.
Cheshire, Conn. : Graphics Press, 1990. 126 S.
ISBN 978-0-9613921-1-6
Inhalt: Inhalt: Escaping flatland - Micro/macro readings -- Layering and separation - Small multiples - Color and information - Narratives of space and time.
Anmerkung: Rez. in: College & research libraries 52(1991) S.382-383 (P. Wilson); Knowledge organization 20(1993) no.1, S.61-62 (M. Giesecke)
Themenfeld: Visualisierung
LCSH: Visual communication ; Pattern Recognition / Visual ; Statistics ; Visual Perception
RSWK: Information / Visualisierung / Gebrauchsgrafik ; Daten / Visualisierung / Gebrauchsgrafik
BK: 70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung ; 54.73 Computergraphik
DDC: 302.23
Eppelsheimer: Geo A 287 / Graphische Darstellung ; Kun H 70 Information ; Pub A 91 / Information
GHBS: JXY (DU) ; TVV (DU) ; JZN (E) ; JXY (FHK) ; TWK (SI) ; SWN (HA)
LCC: P93.5
RVK: AP 15040 ; CM 3500
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6Lanners, E.: Illusionen.
Luzern : Bucher, 1973. 157 S., 4, 4 Bl.
ISBN 3-7658-0181-X
Wissenschaftsfach: Kognitionswissenschaft
LCSH: Optical illusions ; Visual perception
RSWK: Illusion ; Optische Täuschung (GBV) ; Visuelle Wahrnehmung (BVB) ; Visuelle Vorstellung (BVB)
BK: 33.18 / Optik ; 77.40 / Wahrnehmungspsychologie
DDC: 701/.15
LCC: N7430.5.L2913
RVK: CP 2500 ; LH 61080