Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
/
Powered by litecat, BIS Oldenburg
(Stand: 03. März 2020)
Suche
Suchergebnisse
Treffer 1–7 von 7
sortiert nach:
-
1Broughton, V.: Essential thesaurus construction.
London : Facet Publ., 2006. V, 296 S.
ISBN 1-85604-565-X
Abstract: Many information professionals working in small units today fail to find the published tools for subject-based organization that are appropriate to their local needs, whether they are archivists, special librarians, information officers, or knowledge or content managers. Large established standards for document description and organization are too unwieldy, unnecessarily detailed, or too expensive to install and maintain. In other cases the available systems are insufficient for a specialist environment, or don't bring things together in a helpful way. A purpose built, in-house system would seem to be the answer, but too often the skills necessary to create one are lacking. This practical text examines the criteria relevant to the selection of a subject-management system, describes the characteristics of some common types of subject tool, and takes the novice step by step through the process of creating a system for a specialist environment. The methodology employed is a standard technique for the building of a thesaurus that incidentally creates a compatible classification or taxonomy, both of which may be used in a variety of ways for document or information management. Key areas covered are: What is a thesaurus? Tools for subject access and retrieval; what a thesaurus is used for? Why use a thesaurus? Examples of thesauri; the structure of a thesaurus; thesaural relationships; practical thesaurus construction; the vocabulary of the thesaurus; building the systematic structure; conversion to alphabetic format; forms of entry in the thesaurus; maintaining the thesaurus; thesaurus software; and; the wider environment. Essential for the practising information professional, this guide is also valuable for students of library and information science.
Anmerkung: Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden. ; In den stärker ins Detail gehenden Kapiteln weist Broughton zunächst auf die Bedeutung des systematischen Teils eines Thesaurus neben dem alphabetischen Teil hin und erläutert dann die Elemente des letzteren, wobei neben den gängigen Thesaurusrelationen auch die Option der Ausstattung der Einträge mit Notationen eines Klassifikationssystems erwähnt wird. Die Thesaurusrelationen selbst werden später noch in einem weiteren Kapitel ausführlicher diskutiert, wobei etwa auch die polyhierarchische Beziehung thematisiert wird. Zwei Kapitel zur Vokabularkontrolle führen in Aspekte wie Behandlung von Synonymen, Vermeidung von Mehrdeutigkeit, Wahl der bevorzugten Terme sowie die Formen von Thesauruseinträgen ein (grammatische Form, Schreibweise, Zeichenvorrat, Singular/Plural, Komposita bzw. deren Zerlegung usw.). Insgesamt acht Kapitel - in der Abfolge mit den bisher erwähnten Abschnitten didaktisch geschickt vermischt - stehen unter dem Motto "Building a thesaurus". Kurz zusammengefasst, geht es dabei um folgende Tätigkeiten und Prozesse: - Sammlung des Vokabulars unter Nutzung entsprechender Quellen; - Termextraktion aus den Titeln von Dokumenten und Probleme hiebei; - Analyse des Vokabulars (Facettenmethode); - Einbau einer internen Struktur (Facetten und Sub-Facetten, Anordnung der Terme); - Erstellung einer hierarchischen Struktur und deren Repräsentation; - Zusammengesetzte Themen bzw. Begriffe (Facettenanordnung: filing order vs. citation order); - Konvertierung der taxonomischen Anordnung in ein alphabetisches Format (Auswahl der Vorzugsbegriffe, Identifizieren hierarchischer Beziehungen, verwandter Begriffe usw.); - Erzeugen der endgültigen Thesaurus-Einträge. ; Diese Abschnitte sind verständlich geschrieben und trotz der mitunter gar nicht so einfachen Thematik auch für Einsteiger geeignet. Vorteilhaft ist sicherlich, dass die Autorin die Thesauruserstellung konsequent anhand eines einzelnen thematischen Beispiels demonstriert und dafür das Gebiet "animal welfare" gewählt hat, wohl nicht zuletzt auch deshalb, da die hier auftretenden Facetten und Beziehungen ohne allzu tiefgreifende fachwissenschaftliche Kenntnisse für die meisten Leser nachvollziehbar sind. Das methodische Gerüst der Facettenanalyse wird hier deutlich stärker betont als etwa in der (spärlichen) deutschsprachigen Thesaurusliteratur. Diese Vorgangsweise soll neben der Ordnungsbildung auch dazu verhelfen, die Zahl der Deskriptoren überschaubar zu halten und weniger auf komplexe (präkombinierte) Deskriptoren als auf postkoordinierte Indexierung zu setzen. Dafür wird im übrigen das als Verfeinerung der bekannten Ranganathanschen PMEST-Formel geltende Schema der 13 "fundamental categories" der UK Classification Research Group (CRG) vorgeschlagen bzw. in dem Beispiel verwendet (Thing / Kind / Part / Property; Material / Process / Operation; Patient / Product / By-product / Agent; Space; Time). Als "minor criticism" sei erwähnt, dass Broughton in ihrem Demonstrationsbeispiel als Notation für die erarbeitete Ordnung eine m.E. schwer lesbare Buchstabenfolge verwendet, obwohl sie zugesteht (S. 165), dass ein Zifferncode vielfach als einfacher handhabbar empfunden wird. ; In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne." ; Weitere Rez. in: New Library World 108(2007) nos.3/4, S.190-191 (K.V. Trickey): "Vanda has provided a very useful work that will enable any reader who is prepared to follow her instruction to produce a thesaurus that will be a quality language-based subject access tool that will make the task of information retrieval easier and more effective. Once again I express my gratitude to Vanda for producing another excellent book." - Electronic Library 24(2006) no.6, S.866-867 (A.G. Smith): "Essential thesaurus construction is an ideal instructional text, with clear bullet point summaries at the ends of sections, and relevant and up to date references, putting thesauri in context with the general theory of information retrieval. But it will also be a valuable reference for any information professional developing or using a controlled vocabulary." - KO 33(2006) no.4, S.215-216 (M.P. Satija)
Themenfeld: Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus ; Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
LCSH: Subject headings / Terminology ; Subject cataloging ; Information organization
RSWK: Thesaurus / Inhaltserschließung
BK: 06.70 / Katalogisierung / Bestandserschließung ; 06.74 / Informationssysteme ; 06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines
DDC: 025.49
-
2Witschel, H.F.: Terminologie-Extraktion : Möglichkeiten der Kombination statistischer uns musterbasierter Verfahren.
Würzburg : Ergon Verlag, 2004. 131 S.
ISBN 3-89913-408-7
(Content and communication; Bd.1)
Abstract: Die Suche nach Informationen in unstrukturierten natürlichsprachlichen Daten ist Gegenstand des sogenannten Text Mining. In dieser Arbeit wird ein Teilgebiet des Text Mining beleuchtet, nämlich die Extraktion domänenspezifischer Fachbegriffe aus Fachtexten der jeweiligen Domäne. Wofür überhaupt Terminologie-Extraktion? Die Antwort darauf ist einfach: der Schlüssel zum Verständnis vieler Fachgebiete liegt in der Kenntnis der zugehörigen Terminologie. Natürlich genügt es nicht, nur eine Liste der Fachtermini einer Domäne zu kennen, um diese zu durchdringen. Eine solche Liste ist aber eine wichtige Voraussetzung für die Erstellung von Fachwörterbüchern (man denke z.B. an Nachschlagewerke wie das klinische Wörterbuch "Pschyrembel"): zunächst muß geklärt werden, welche Begriffe in das Wörterbuch aufgenommen werden sollen, bevor man sich Gedanken um die genaue Definition der einzelnen Termini machen kann. Ein Fachwörterbuch sollte genau diejenigen Begriffe einer Domäne beinhalten, welche Gegenstand der Forschung in diesem Gebiet sind oder waren. Was liegt also näher, als entsprechende Fachliteratur zu betrachten und das darin enthaltene Wissen in Form von Fachtermini zu extrahieren? Darüberhinaus sind weitere Anwendungen der Terminologie-Extraktion denkbar, wie z.B. die automatische Beschlagwortung von Texten oder die Erstellung sogenannter Topic Maps, welche wichtige Begriffe zu einem Thema darstellt und in Beziehung setzt. Es muß also zunächst die Frage geklärt werden, was Terminologie eigentlich ist, vor allem aber werden verschiedene Methoden entwickelt, welche die Eigenschaften von Fachtermini ausnutzen, um diese aufzufinden. Die Verfahren werden aus den linguistischen und 'statistischen' Charakteristika von Fachbegriffen hergeleitet und auf geeignete Weise kombiniert.
Themenfeld: Computerlinguistik
LCSH: Computational linguistics ; Data processing ; Statistical methods ; Technology ; Terminology
RSWK: Terminologie ; Automatische Indexierung ; Sachtext / Text Mining
DDC: 020
GHBS: AZM (W) ; BHJ (FH K)
RVK: AN 93300
-
3Wright, S.E. u. G. Budin (Hrsg.): Handbook of terminology management : Vol.2: Application-oriented terminology management.
Amsterdam : J. Benjamins, 2001. XV, S.371-920.
ISBN 90-272-2155-3 * ; 1-556-19509-5
Abstract: This is the second of two volumes designed to meet the practical needs of terminologists, translators, lexicographers, subject specialists, standardizers and others who have to solve terminological problems in their daily work. It covers a broad range of topics integrated from an international perspective and treats such fundamental issues as: practical methods of terminology management; types and applications of terminology management creation and use of terminological tools; terminological applications in technical writing, translation and information management; natural language processing; language planning and legal, ethical concerns; and terminology training.
Anmerkung: Rez. in: KO 29(2002) no.2, S.104-107 (H. Eisele)
LCSH: Technology / Terminology / Handbooks, manuals, etc.
BK: 17.59 Lexikologie
DDC: 401/.4 / dc21
GHBS: BFD (FH K)
LCC: T11.H27 1997
-
4Aitchison, J. ; Gilchrist, A. ; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual.4th ed.
London : Aslib, 2000. 218 S.
ISBN 0-85142-446-5
Anmerkung: Rez. in: Knowledge organization 28(2001) no.2, S.100-102 (S.D. Clarke)
Themenfeld: Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus ; Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
LCSH: Subject headings / Terminology
RSWK: Thesaurus (BVB) ; Thesaurus / Verwendung / Struktur / Lehrbuch (SWB)
BK: 06.70 / Katalogisierung / Bestandserschließung
DDC: 025.49
-
5Aitchison, J. ; Gilchrist, A. ; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual.3rd ed.
London : Aslib, 1997. 212 S.
ISBN 0-85142-390-6
Anmerkung: Rez. in: Managing information 5(1998) no.3, S.42 (L. Will); Electronic library 16(1998) no.4, S.266 (I. Fourie); Knowledge organization 26(1999) no.2, S.103-104 (M.P. Satija)
Themenfeld: Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus ; Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
LCSH: Subject headings / Terminology
DDC: 025.49
-
6Thesaurus of monument types : A standard for use in archaeological and architectural records.
Swindon, GB : Royal Commission on the Historical Monuments of England, 1995. XXVIII, 322 S.
ISBN 1-873592-20-5
Abstract: This data tool is intended for anyone involved in the compilation of databases for archaeological and architectural monuments. It provides standard terms for use in records.
Themenfeld: Thesauri
Wissenschaftsfach: Archäologie ; Architektur
LCSH: Archaeology / Terminology ; Antiquities / Classification ; Archaeology and state / England ; Archaeological archives / England ; Monuments / Recording ; Dictionaries. Archaeology ; Dictionaries. Architecture
RSWK: Archäologie / Thesaurus
-
7Budin, G.: Wie (un)verständlich ist das Soziologendeutsch? : Begriffliche und textuelle Strukturen in den Sozialwissenschaften.
Frankfurt a.M. : Lang, 1993. 198 S.
ISBN 3-631-42758-1
(Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache; Bd.42)
Anmerkung: Rez. in: Knowledge organization 23(1996) no.4, S.237-238 (H. Picht); Fachsprache 17(1995) H.1/2, S.69-71 (H. Picht)
Wissenschaftsfach: Sozialwissenschaften
LCSH: Sociology / Terminology
RSWK: Deutsch / Fachsprache / Sozialwissenschaften ; Soziologie / Fachsprache (BVB) ; Sozialwissenschaften / Fachsprache (BVB) ; Deutsch / Fachsprache / Soziologie (BVB)
BK: 17.24 / Gruppensprachen / Fachsprachen / Sondersprachen ; 17.20 / Soziolinguistik: Allgemeines
Eppelsheimer: Spr B 691 / Sozialwissenschaftliche Fachsprache ; Spra deutsch B 691 Sozialwissenschaftliche Fachsprache
GHBS: NYC (DU) ; OQX (DU) ; CFC (DU) ; BHR (PB) ; NXZ (PB) ; NXX (W)
LCC: HM17.B83 1993
RVK: MP 8000 Soziologie / Handbücher und Nachschlagewerke / Soziologie als Beruf, Soziologie der Soziologie (Förderung der Soziologie, Rolle des Sozialwissenschaftlers, Selbstkritik), Biographien ; GD 8955 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde / Sondersprachen, Fachsprachen / Wissenschaftssprache ; GD 8990 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde / Sondersprachen, Fachsprachen / Sonstige Fach- und Sondersprachen