Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 03. März 2020)
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1Mülling, E: Big Data und der digitale Ungehorsam.
Wiesbaden : Springer VS, 2019. XV, 242 S.
ISBN 978-3-658-24158-2
(Bürgergesellschaft und Demokratie)
Abstract: Eric Mülling untersucht den Einfluss von Massendatenauswertung auf Netzaktivisten. Dazu interviewt der Autor u.a. den ehemaligen WikiLeaks-Aktivisten Daniel Domscheit-Berg, netzpolitik.org-Redakteur Andre Meister sowie die Netzkünstler Carmen Weisskopf und Domagoj Smoljo der !Mediengruppe Bitnik. Grundlage des Buches ist die politische Theorie des zivilen Ungehorsams. Durch die Analyse der Experteninterviews nach Identität, Subkultur, Gewissensentscheidung und Strategie entsteht die Idee zu einer eigenen Konzeption digitalen Ungehorsams. Die anschließende Darstellung der Effekte von Big Data auf die digitalen Protestakteure zeigt, wie die neue Technologie die Aktivisten gleichermaßen bedroht wie motiviert.
Inhalt: Dissertation, Universität Potsdam, 2018.
Anmerkung: Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2019, H.4, S.92-93 (A. Lobe): "Der Autor hat eine theoretisch fundierte, kenntnisreiche und methodisch saubere Dissertation vorgelegt, die den Lesern die politische Dimension des Datensammelns vor Augen führt ... . Mülling hat mehrere Jahre an der Schnittstelle von Informatik und Politikwissenschaft geforscht ... . Im theoretischen Teil wären noch etwas mehr Verweise auf Nachbardisziplinen wie die Medienwissenschaft wünschenswert gewesen, wo der italienische Medientheoretiker und Philosoph Matteo Pasquinelli mit seinem Aufsatz zur »Gesellschaft der Metadaten« ein Grundlagenkonzept erarbeitet hat. Auch das Konzept des digitalen Ungehorsams wirkt in der Gesamtschau etwas unterspezifiziert. Müllings Dissertation ist dennoch ein wichtiger Debattenbeitrag, der sich wohltuend vom Jargon der Politikwissenschaft abhebt und einem interessierten Fachpublikum empfohlen werden kann."
RSWK: Massendaten / Gewaltloser Widerstand ; Soziale Bewegung
BK: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft ; 71.38 Soziale Bewegungen ; 70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
DDC: 320 / 23sdnb
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2Curcio, R.: ¬Das virtuelle Reich : die Kolonialisierung der Phantasie und die soziale Kontrolle.Aus dem Italienischen von Gregor Sanders.
Wien : Bahoe Books, 2017. 144 S.
ISBN 978-3-903022-52-2
Abstract: Einige Firmen wie Google und Facebook, die vor fünfzehn Jahren noch nicht einmal existierten, stellen heute die mächtigsten Oligarchien des weltweiten, digitalen Kapitalismus dar. Der Internetzugang bildet das Gerüst, seine täglich mehr als drei Milliarden Nutzer die Belegschaft. Die neue digitale Technologie ist bereits fixer Bestandteil des Alltags, sie leitet und kontrolliert alle Aspekte des sozialen Lebens, vom Arbeitsplatz bis zu den Tempeln des Konsums. Eine neue und kaum spürbare Unterwerfung des virtuellen Menschen entsteht durch die naive Verbreitung von Nachrichten, Fotos, Selfies und Wünschen auf Plattformen und sozialen Netzwerken. Der virtuelle Mensch trägt durch seine eigene Praxis zur Stärkung der Herrschaft des neuen Reiches bei. Dieses Buch reflektiert gesellschaftliche Veränderungen, zeigt wie diese Oligarchie und diese neue Technologie die Fantasie der Menschen im Sinne des ökonomischen Profits und der sozialen Kontrolle begrenzt und kolonialisiert. Die längerfristigen Folgen dieses neuen Entwicklungsschrittes der kapitalistischen Produktionsweise sind noch nicht absehbar.
Inhalt: Originaltitel: Sensibili alle foglie.
Themenfeld: Information
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften ; Soziologie
RSWK: Informationsgesellschaft ; Social Media ; Massendaten ; Personenbezogene Daten ; Datenanalyse ; Privatheit ; Öffentlichkeit ; Elektronische Überwachung ; Soziale Kontrolle
BK: 71.43 (Technologische Faktoren); 05.38 (Neue elektronische Medien)
DDC: 303.4833 / DDC22ger
RVK: MR 7400 ; MS 7965
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3Mau, S.: ¬Das metrische Wir : über die Quantifizierung des Sozialen.
Berlin : Suhrkamp, 2017. 307 S.
ISBN 978-3-518-07292-9
(edition suhrkamp)
Abstract: Ob Bildung, Gesundheit oder Konsum: Über so ziemlich jeden Aspekt unserer Person und unseres Verhaltens werden inzwischen Daten gesammelt. Schritt für Schritt entsteht so eine Gesellschaft der Sternchen, Scores, Likes und Listen, in der alles und jeder ständig vermessen und bewertet wird. Das beginnt beim alljährlichen Hochschulranking, reicht über die Quantified-Self-Bewegung fitnessbegeisterter Großstädter, die über das Internet ihre Bestzeiten miteinander vergleichen, bis hin zur Beurteilung der Effizienz politischer Maßnahmen. Steffen Mau untersucht die Techniken dieser neuen Soziometrie und zeigt ihre Folgen auf. Die Bewertungssysteme der quantifizierten Gesellschaft, so sein zentraler Gedanke, bilden nicht einfach die Ungleichheiten in der Welt ab, sondern sind letztlich mitentscheidend bei der Verteilung von Lebenschancen.
RSWK: Soziometrie ; Massendaten / Datenanalyse / Data Mining / Ranking / Soziale Ungleichheit / Ungerechtigkeit
DDC: 303.4833 / DDC22ger
RVK: MR 2000 ; MR 2800 ; MS 1300
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4O'Neil, C.: Angriff der Algorithmen : wie sie Wahlen manipulieren, Berufschancen zerstören und unsere Gesundheit gefährden.Aus dem Englischen von Karsten Petersen.
München : Hanser, 2017. 336 S.
ISBN 978-3-446-25668-2
Abstract: Algorithmen nehmen Einfluss auf unser Leben: Von ihnen hängt es ab, ob man etwa einen Kredit für sein Haus erhält und wie viel man für die Krankenversicherung bezahlt. Cathy O'Neil, ehemalige Hedgefonds-Managerin und heute Big-Data-Whistleblowerin, erklärt, wie Algorithmen in der Theorie objektive Entscheidungen ermöglichen, im wirklichen Leben aber mächtigen Interessen folgen. Algorithmen nehmen Einfluss auf die Politik, gefährden freie Wahlen und manipulieren über soziale Netzwerke sogar die Demokratie. Cathy O'Neils dringlicher Appell zeigt, wie sie Diskriminierung und Ungleichheit verstärken und so zu Waffen werden, die das Fundament unserer Gesellschaft erschüttern. ; A former Wall Street quant sounds an alarm on the mathematical models that pervade modern life - and threaten to rip apart our social fabric. We live in the age of the algorithm. Increasingly, the decisions that affect our lives - where we go to school, whether we get a loan, how much we pay for insurance - are being made not by humans, but by mathematical models. In theory, this should lead to greater fairness: everyone is judged according to the same rules, and bias is eliminated. And yet, as Cathy O'Neil reveals in this urgent and necessary book, the opposite is true. The models being used today are opaque, unregulated, and incontestable, even when they're wrong. Most troubling, they reinforce discrimination. Tracing the arc of a person's life, O'Neil exposes the black box models that shape our future, both as individuals and as a society. These "weapons of math destruction" score teachers and students, sort CVs, grant or deny loans, evaluate workers, target voters, and monitor our health. O'Neil calls on modellers to take more responsibility for their algorithms and on policy makers to regulate their use. But in the end, it's up to us to become more savvy about the models that govern our lives. This important book empowers us to ask the tough questions, uncover the truth, and demand change.
Inhalt: Kommentare: 'Fascinating and deeply disturbing' - Yuval Noah Harari, Guardian Books of the Year 'A manual for the 21st-century citizen... accessible, refreshingly critical, relevant and urgent' - Federica Cocco, Financial Times
Anmerkung: Originaltitel: Weapons of math destruction:: how Big Data increases inequality and threatens democracy. Vgl. auch den Rezensions-Beitrag: Krüger, J.: Wie der Mensch die Kontrolle über den Algorithmus behalten kann. [19.01.2018]. In: https://netzpolitik.org/2018/algorithmen-regulierung-im-kontext-aktueller-gesetzgebung/.
Wissenschaftsfach: Informatik
LCSH: Big data / Social aspects / United States ; Big data / Political aspects / United States ; Social indicators / Mathematical models / Moral and ethical aspects ; Democracy / United States ; United States / Social conditions / 21st century
RSWK: Massendaten / Kritik / Soziale Ungleichheit
BK: 71.52 Kulturelle Prozesse Soziologie ; 54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft) ; 71.43 (Technologische Faktoren)
ASB: Gcm
DDC: 005.7 / dc23
SFB: Soz 943
GHBS: OGH (PB)
KAB: E 711
LCC: QA76.9.B45
SSD: GCV
RVK: SR 850 ; ST 530 ; MS 7965
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5Schmidt, E. (Hrsg.): Capulcu redaktionskollektiv: DISRUPT! : Widerstand gegen den technologischen Angriff.
Münster : Unrast-Verlag, 2017. 160 S.
ISBN 978-3-89771-240-9
Abstract: DISRUPT! beschreibt die Versuche, das menschliche Dasein den Anforderungen einer reduktionistischen künstlichen Intelligenz zu unterwerfen. Der Anpassungsdruck des Menschen an die Maschine wirkt bereits jetzt - weit vor einer vollständigen Vernetzung aller mit allem. Das redaktionskollektiv çapulcu dechiffriert diese - oft unhinterfragte - Entwicklung als Angriff auf unsere Autonomie und analysiert seine endsolidarisierende Wirkung. Denn Technologie ist nie neutral, sondern immanent politisch. Mit Macht vorangetriebene technologische Schübe sind schwer und selten umkehrbar, sobald sie gesellschaftlich erst einmal durchgesetzt sind und der darüber geprägte >Zeitgeist< selbstverstärkend für die notwendige Stabilisierung gesorgt hat. Warten wir, bis sämtliche Erscheinungsformen und Konsequenzen dieses Angriffs auf unsere Sozialität (all-)gegenwärtig geworden sind, haben wir verloren. Es bliebe uns dann nur noch eine Analyse der vermeintlichen >Entwicklung< in Retrospektive. Ein Gegenangriff auf die Praxis und die Ideologie der totalen Erfassung erscheint deshalb zwingend notwendig. Die Autor*innen plädieren für die Wiederbelebung einer praktischen Technologiekritik zwischen Verweigerung und widerständiger Aneignung spezifischer Techniken.
Inhalt: Vgl.: https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/disrupt-detail. Das capulcu redaktionskollektiv ist eine Gruppe von technologie-kritischen Aktivist*innen und Hacktivist*innen. Mehr Informationen auf capulcu.blackblogs.org
Anmerkung: Rez. unter: https://netzpolitik.org/2018/die-marodeure-rufen-zum-widerstand-gegen-den-technologischen-angriff-auf/ (Lennart Mühlenmeier: "Das çapulcu redaktionskollektiv formuliert in seinem Buch "DISRUPT!" die Hoffnung, dass sich mehr Menschen den derzeitigen Entwicklungen widersetzen. Zu sehr würden sich Nutzer:innen der systemimmanenten Ungleichheit ergeben. Es brauche auch Sabotage am Kapitalismus, sagen die radikalen Autor:innen - verzetteln sich aber in teils verkürzter Kritik.")
Wissenschaftsfach: Informatik
RSWK: Informationsgesellschaft / Sozialer Wandel / Social Media / Massendaten / Datenanalyse / Data Mining / Elektronische Überwachung / Manipulation / Widerstand
BK: 71.43 (Technologische Faktoren)
DDC: 303.483 / DDC22ger
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6Friedewald, M. u.a. (Hrsg.): Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung
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Wiesbaden : Springer Vieweg, 2017. X, 332 S.
ISBN 978-3-658-17661-7
(DuD-Fachbeiträge: Research)
Abstract: Die Autoren des Buches untersuchen die historische und sachliche Bedingtheit des Konzepts der informationellen Selbstbestimmung, das zum Zweck des Persönlichkeitsschutzes in der modernen Datenverarbeitung zu einer Zeit und für Umstände entwickelt wurde, die inzwischen längst überholt sind. Thematisiert werden seine auch in absehbarer Zukunft erhaltenswerten Kernaussagen sowie die Änderungen, die in seinem Verständnis und seinen Umsetzungen notwendig sind, um die Ziele der informationellen Selbstbestimmung in einer veränderten digitalen Welt zu erreichen.
Themenfeld: Rechtsfragen ; Internet
RSWK: Social Media / Massendaten / Personenbezogene Daten / Datenschutz / Privatheit / Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht / Digitalisierung
BK: 54.38 Computersicherheit ; 86.55 Datenschutzrecht ; 86.45 Grundrechte
DDC: 303.4833 / DDC22ger ; 342.0858 / DDC22ger
RVK: PZ 4100 ; PZ 4600 ; MS 7965 ; MF 1700
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7Welzer, H.: ¬Die smarte Diktatur : der Angriff auf unsere Freiheit.
Frankfurt am Main : S. Fischer, 2016. 319 S.
ISBN 978-3-10-002491-6
Abstract: Unsere Gesellschaft verändert sich radikal, aber fast unsichtbar. Wir steuern auf einen Totalitarismus zu. Das Private verschwindet, die Macht des Geldes wächst ebenso wie die Ungleichheit, wir kaufen immer mehr und zerstören damit die Grundlage unseres Lebens. Statt die Chance der Freiheit zu nutzen, die historisch hart und bitter erkämpft wurde, werden wir zu Konsum-Zombies, die sich alle Selbstbestimmung durch eine machtbesessene Industrie abnehmen lässt, deren Lieblingswort »smart« ist. Was heißt das für unsere Gesellschaft? Nach seinem Bestseller >Selbst denken< analysiert Harald Welzer in >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit<, wie die scheinbar unverbundenen Themen von big data über Digitalisierung, Personalisierung, Internet der Dinge, Drohnen bis Klimawandel zusammenhängen. Daraus folgt: Zuschauen ist keine Haltung. Es ist höchste Zeit für Gegenwehr, wenn man die Freiheit erhalten will! Bestseller-Autor Harald Welzer legt mit >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit< eine neue und frische Analyse der großen gesellschaftlichen Zusammenhänge in Deutschland vor, eine umfassende Diagnose der Gegenwart für alle politisch Interessierten.
Inhalt: Rez. in: Mitt. VOEB 70(2017) Nr.3/4, S.390-393 (B. Ecker): "Im Großen und Ganzen ist das Buch aber enttäuschend."
Themenfeld: Internet
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften ; Sozialwissenschaften
LCSH: Information society / Political aspects ; Information society / Social aspects ; Internet / Social aspects ; Smartphones / Social aspects
RSWK: Informationsgesellschaft ; Sozialer Wandel ; Social Media ; Massendaten ; Datenanalyse ; Data Mining ; Elektronische Überwachung ; Verbraucherverhalten ; Selbstverantwortung ; Digitalisierung ; Gesellschaft ; Wandel ; Überwachung ; Privatsphäre ; Freiheit
BK: 71.41 Sozialer Wandel ; 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft ; 54.62 Datenstrukturen ; 86.55 Datenschutzrecht
ASB: Gkn
DDC: 303.483 / DDC22ger
SFB: Pol 424
GHBS: OCW (E) ; OGE (E)
KAB: C 200
SSD: ERN ; FHN 1
RVK: AP 15950 ; MD 6300 ; MS 1170 ; MS 1190 ; MS 1280
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8Borgman, C.L.: Big data, little data, no data : scholarship in the networked world.
Cambridge, MA : MIT Press, 2015. XXV, 383 S.
ISBN 978-0-262-02856-1
Abstract: "Big Data" is on the covers of Science, Nature, the Economist, and Wired magazines, on the front pages of the Wall Street Journal and the New York Times. But despite the media hyperbole, as Christine Borgman points out in this examination of data and scholarly research, having the right data is usually better than having more data; little data can be just as valuable as big data. In many cases, there are no data -- because relevant data don't exist, cannot be found, or are not available. Moreover, data sharing is difficult, incentives to do so are minimal, and data practices vary widely across disciplines. Borgman, an often-cited authority on scholarly communication, argues that data have no value or meaning in isolation; they exist within a knowledge infrastructure -- an ecology of people, practices, technologies, institutions, material objects, and relationships. After laying out the premises of her investigation -- six "provocations" meant to inspire discussion about the uses of data in scholarship -- Borgman offers case studies of data practices in the sciences, the social sciences, and the humanities, and then considers the implications of her findings for scholarly practice and research policy. To manage and exploit data over the long term, Borgman argues, requires massive investment in knowledge infrastructures; at stake is the future of scholarship.
Inhalt: Provocations -- What are data? -- Data scholarship -- Data diversity -- Data scholarship in the sciences -- Data scholarship in the social sciences -- Data scholarship in the humanities -- Sharing, releasing, and reusing data -- Credit, attribution, and discovery of data -- What to keep and why to keep them.
Anmerkung: Weitere Rez. in: JASIST 67(2016) no.3, S.751-753 (C. Tenopir).
LCSH: Communication in learning and scholarship / Technological innovations ; Research / Methodology ; Research / Data processing ; Information technology ; Information storage and retrieval systems ; Cyberinfrastructure
RSWK: Wissenschaft / Digitalisierung ; Forschung / Datenauswertung / Massendaten / Integrität; Forschung / Datenverarbeitung / Informationssystem / Wissenschaft / E-Science
BK: 54.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen Informatik ; 06.35 Informationsmanagement ; 02.13 Wissenschaftspraxis
DDC: 004 ; 020
GHBS: TZB (PB)
LCC: AZ195
RVK: AK 28000 ; AK 28400 ; AK 39950
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9Geiselberger, H. u.a. [Red.]: Big Data : das neue Versprechen der Allwissenheit.
Berlin : Suhrkamp, 2013. 309 S.
ISBN 978-3-518-06453-5
(Edition Unseld : Sonderdruck)
Abstract: Der Begriff Big Data hat spätestens in diesem Jahr der Überwachung den Durchbruch geschafft - mit dem Sammelband des Suhrkamp Verlags bekommt nun jedermann den Data-Durchblick. ... Experten aus Theorie und Praxis bringen ihre Erfahrungen und Meinungen im Suhrkamp-Werk kurz und präzise auf den Punkt und bieten damit einen guten Überblick über die Thematik, die gerade erst in den Startlöchern steht.
Themenfeld: Internet
Objekt: PRISM ; Tempora
Land/Ort: D
RSWK: Informationsgesellschaft / Sozialer Wandel / Massendaten / Datenanalyse / Informationsüberlastung / Datenschutz / Aufsatzsammlung ; World Wide Web / Privatsphäre / Datenschutz / Aufsatzsammlung (BVB)
BK: 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft ; 54.38 Computersicherheit ; 54.62 Datenstrukturen ; 71.43 Technologische Faktoren Soziologie
DDC: 303.4834 / DDC22ger
GHBS: QGT (DU) ; PZY (E) ; QFD (W) ; TWO (FHK)
RVK: AN 13400 ; ; AP 15900 ; MS 6950 ; MS 7965 ; SR 850 ; ST 530