Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Zillien, N.: "Nächste Folie, bitte!" : Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung.
In: Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a. Würzburg : Ergon Verlag, 2006. S.159-168.
(Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9)
Abstract: "Nächste Folie, bitte!" Auf Tagungen, in Meetings, Vorlesungen und Seminaren, politischen Versammlungen, auf Geburtstagsfeiern oder auch im Schulunterricht ist diese Wortfolge immer öfter zu vernehmen: Folienpräsentationen werden in wachsendem Ausmaß zur Wissensvermittlung eingesetzt. Der Hersteller der meistbenutzten Präsentationssoftware, Microsoft, gibt an, dass das hauseigene Produkt PowerPoint inzwischen dreißig Millionen Mal am Tag Verwendung findet (Parker 2001:5). Üblicherweise werden dann begleitend zu einem mündlichen Vortrag in einem je nach Projektorstärke verdunkelten Raum Präsentationsfolien in steter Abfolge an die Wand geworfen. Gerade die Software PowerPoint verfügt zudem über Funktionen, die eine Nutzung von Präsentationsfolien über das ursprüngliche Einsatzgebiet der Vortragsbegleitung hinaus nahe legt. Das Programm ermöglicht die Umwandlung von Präsentationsfolien in HTML-Seiten oder das Erstellen von verschiedenen Handout-Varianten ebenso komfortabel wie das Bereitstellen von Vortragsfolien zum Download oder den direkten E-Mail-Versand von Foliensätzen. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie sich der Einsatz von Präsentationsfolien, die Verteilung derselben per E-Mail, die Bereitstellung als Download, als HTML-Seiten, Druckvorlage oder Handout auf die Vermittlung und Bewahrung von Wissen auswirkt. Hierzu werden in einem ersten Schritt empirische Studien, deskriptive Erfahrungsberichte, Experimente und Fallanalysen zur Nutzung von Präsentationsprogrammen vorgestellt und systematisiert.
Objekt: PowerPoint
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2Albrecht, R.: Digitale Auskunft im Verbund : Ein Jahr InfoPoint Rhein-Main.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.10, S.1272-1296.
Abstract: Konzeption und Gründung eines Konsortiums Im Sommer 2003 hielt Diane Kresh von der Library of Congress (LoC) in Der Deutschen Bibliothek (DDB) vor Bibliothekaren aus der erweiterten RheinMain-Region einen Vortrag über den virtuellen Auskunftsdienst QuestionPoint. Grundidee von QuestionPoint ist das Arbeiten in einer Kooperative und das gegenseitige Zugreifen auf Fachressourcen und Informationskompetenz. Die LoC hatte die Möglichkeiten und Vorteile eines solchen kooperativen Auskunftsdienstes in einem Projekt Collaborative Digital Reference Service in Zusammenarbeit mit einer kontinuierlich wachsenden Anzahl von Bibliotheken aus der ganzen Welt untersuchte. Ergebnisse und Erkenntnisse aus diesem Projekt flossen in die Entwicklung des QuestionPoint-Dienstes unmittelbar ein. Im Online Computer Library Center (OCLC) fand die LoC einen kompetenten Partner, der die technische Betreuung übernahm; in diesem Rahmen hat OCLC die Erst- und Weiterentwicklung der Software übernommen und stellt außerdem die für den Dienst notwendigen Maschinenressourcen zur VerFügung,. Von der Idee einer vernetzten, kooperativ organisierten digitalen Auskunft waren bei dem Vortrag von Diane Kresh spontan einige der anwesenden Bibliothekare so begeistert, dass bereits unmittelbar nach der Veranstaltung die Idee geboren wurde, einen solchen Dienst auch für die Rhein-Main-Region aufzubauen und dabei von dem engmaschigen Netz an Bibliotheken verschiedenen Typs und verschiedener Größe in der Region zu profitieren". Es folgte eine Nachbereitung des Vortrages und im November 2003 die offizielle Gründung einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Bibliotheken. Die Arbeitsgruppe erhielt den Auftrag zu untersuchen, ob die Einführung eines digitalen Auskunftsdienstes für die Region sinnvoll und machbar wäre und weiche Rahmenbedingungen dafür idealerweise in Frage kämen.
Themenfeld: Informationsdienstleistungen
Objekt: InfoPoint
Land/Ort: D
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3Ulrich, P.S.: Multilinguale kollaborative Auskunftsdienste mit QuestionPoint.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.10, S.1297-1301.
Abstract: Besucht jemand eine Bibliothekswebseite und möchte dort eine Frage stellen, wird er in der ganzen WeIt mit einer ähnlichen Situation konfrontiert: die Seiten werden nur in der/(den) Landessprache(n) der Bibliothek und vielleicht in einer anderen Sprache - meist Englisch - angeboten. Wenn der Besucher die auf diesen Seiten verwendeten Sprachen nicht kennt, ist der vermittelte Eindruck: "Wir können Deine Frage nicht verstehen. Wenn Du nicht diese Sprache für Deine Frage verwendest, wird Deine Frage nicht beantwortet." In einer WeIt, in der man zunehmend versucht Barrieren zu reduzieren bzw. abzuschaffen, sollten sich Bibliotheken fragen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die vorhandene sprachliche Barriere abzubauen und Dienste in mehreren Sprachen anzubieten.
Themenfeld: Informationsdienstleistungen ; Multilinguale Probleme
Objekt: QuestionPoint
Land/Ort: D
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4Ortwein, A.: InfoPoint.
In: Dialog mit Bibliotheken. 17(2005) H.2, S.14-18.
Abstract: Seit Oktober 2004 nimmt Die Deutsche Bibliothek als eine von fünf Institutionen am neu eingerichteten virtuellen Auskunftsdienst InfoPoint teil. Weitere Kooperationspartner sind die Stadtbücherei Frankfurt am Main, die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, die USA-Bibliothek der Universität Mainz und die HeBIS-Verbundzentrale als Gruppenadministrator und -koordinator. InfoPoint ist Teil des globalen Informationsnetzwerks QuestionPoint. Ausgangspunkt für die Gründung dieser Onlineauskunft für die Rhein-Main-Region war ein von Diana Kresh (Leiterin der Public Service Collections der Library of Congress in Washington) im August 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main gehaltener Vortrag zu dem Thema »Reference in a Digital World«, Darin stellte sie den Auskunftsservice QuestionPoint vor, der aus dem Projekt »Collaborative Digital Reference Service« der Library of Congress (LoC) hervorgegangen ist und begeisterte mit dem Thema sofort alle Anwesenden. Im Herbst 2003 gründete sich daraufhin die »QuestionPoint-Arbeitsgruppe Rhein-Main«, die im Mai 2004 ihr Konzept für einen virtuellen Auskunftsdienst den Entscheidungsträgern der einzelnen Teilnehmerbibliotheken vorlegte. Im Juni 2004 erfolgte die offizielle Gründung eines Konsortiums und im Oktober fiel der Startschuss zur Betriebsaufnahme von InfoPoint. QuestionPoint (QP) ist ein von der LoC und dem Bibliotheksdienstleister Online Computer Library Center (OCLC) gemeinschaftlich entwickelter Onlineauskunftsservice mit dem Ziel, ein weltweites Netzwerk von kooperierenden Bibliotheken zu bilden, um auf das breite Wissensspektrum der beteiligten Mitgliedsinstitutionen zugreifen zu können. Verantwortlich für die bibliothekarischen Anforderungen und Vorgaben ist die LoC, die technische Realisierung liegt bei OCLC, wo auch die Datenbank des Dienstes lokalisiert ist. Grundlage bildet eine leistungsfähige Software mit breitem Funktionsspektrum, die sowohl für die anfragenden Nutzerinnen und Nutzer als auch für die Auskunft gebenden Bibliothekarinnen und Bibliothekare alle Stufen und Schritte eines virtuellen Auskunftsvorgangs dokumentiert und transparent macht. Darüber hinaus können auf Wunsch moderne Kommunikationstechniken wie Chat und Webcams innerhalb des Systems ergänzend eingebunden werden. Mit Stand Februar 2005 sind 955 Institutionen aus zahlreichen Ländern weltweit an QP beteiligt. Darunter befinden sich die verschiedensten Bibliothekstypen, wie Nationalbibliotheken, Hochschulbibliotheken, öffentliche Bibliotheken, Spezialbibliotheken sowie zahlreiche nicht bibliothekarische Einrichtungen. Folgende in Deutschland ansässige Institutionen sind neben dem InfoPoint-Konsortium an OP beteiligt: Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus, die Universitätsbibliothek Chemnitz sowie die U.S. Army Europe Regional Library Heidelberg.
Themenfeld: Informationsdienstleistungen
Objekt: InfoPoint ; QuestionPoint
Land/Ort: D
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5Ulrich, P.S.: Einsatz und Erfahrungen mit QuestionPoint in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
In: Bibliotheksdienst. 38(2004) H.1, S.54-60.
Abstract: Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist die einzige deutschsprachige Bibliothek, die an dem Collaborative Digital Reference Service (CDRS) teilgenommen hat.' Nachdem das Projekt im Juni 2002 beendet wurde, erfolgte die Weiterentwicklung unter dem Namen QuestionPoint. Zuerst nahm die ZLB nur am globalen Bereich von QuestionPoint teil, d.h. entweder wurden Fragen, die von anderen Bibliotheken weitergeleitet wurden, von der ZLB beantwortet, bzw. wurden Fragen, die die ZLB nicht beantworten konnte, an die internationale Gemeinschaft zur Beantwortung weitergeleitet. Ähnlich wie bei CDRS war die Anzahl sowohl der eingehenden als auch der ausgehenden Fragen sehr gering. Interessanter für die ZLB war der Einsatz des lokalen Moduls für die E-MailAuskunft. Dieses Modul sollte das bisher verwendete Formular auf der Website ersetzen. Allerdings gab es ein großes Problem: Die QuestionPoint-Oberfläche war nur in Englisch! Für ein vorwiegend deutschsprachiges Publikum wäre es nicht tragbar, diese Oberfläche nur englischsprachig anzubieten. Als Anfang 2003 die ersten nicht-englischsprachigen Oberflächen für QuestionPoint (insbesonders die niederländische Oberfläche) eingesetzt wurden, vereinbarte die ZLB mit OCLC, dass die deutsche Übersetzung der Benutzeroberfläche von den Mitarbeitern des Informationsdienstes der ZLB erstellt werden würde. Diese Übersetzung wurde im Mai von QuestionPoint aktiviert. Daraufhin entschied die ZLB die gesamte Oberfläche (Benutzer- und Bibliotheksinternen-Bereich') ins Deutsche zu übersetzen. Inzwischen steht QuestionPoint in folgenden Sprachen für Benutzer und Bibliothekar zur Auswahl: Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Slowenisch, Spanisch, Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch. Was ist QuestionPoint? Das Produkt QuestionPoint' ist ein Auskunftswerkzeug, das gemeinsam mit der Library of Congress und OCLC entwickelt wurde und inzwischen von mehr als 200 Bibliotheken weltweit für Auskunftszwecke eingesetzt wird. Im Gegensatz zum Projekt CDRS, das ein internes Werkzeug für die Weiterleitung von Auskunftsfragen an eine Gemeinschaft von internationalen Bibliotheken war, ist QuestionPoint eine Sammlung von Komponenten, die es den teilnehmenden Bibliotheken ermöglicht, ihre verschiedenen Internet-Auskunftsdienste sowohl lokal als auch in Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken oder mit internationalen Bibliotheken zu koordinieren und zu verwalten. Die Auskunftsbereiche, die damit abgedeckt sind, sind E-Mail- und ChatAuskünfte. Alle Module laufen auf dem Server von OCLC in den USA. Teilnehmende Bibliotheken erstellen - anhand von Templates' - ihre individuellen Webseiten für die entsprechenden Dienste, die sie anbieten wollen, und stellen diese so angefertigten Seiten auf ihre Website.
Themenfeld: Internet ; Informationsdienstleistungen
Objekt: QuestionPoint
Land/Ort: D ; Berlin
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6Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung.
In: Frankfurter Rundschau. Nr.303 vom 28.12.2004, S.23.
(Wissen und Bildung)
Inhalt: "Es soll Leute geben, die, wenn Sie nur in die Nähe einer Datei mit den Endungen.ppt oder.pps kommen, sofort die Löschtaste drücken. Die Erklärung dafür ist einfach: 'Mancher, der ehedem die Software PowerPoint begrüßte, weil sie für das Gestalten von Vortragsfolien oder Tafelbildern vielfältige Möglichkeiten bietet, ist inzwischen auf die Seite der Feinde gewechselt. Gelegentlich und hinter vorgehaltener Hand soll sogar schon das böse Wort von der PowerPoint-Pest gefallen sein, gekürzelt:.ppt. PowerPoint-Pest Denn kaum noch gibt es einen Vortrag, der auskommt ohne einschwebende Zeilen, ohne von der Seite hereingeschobene Sätze oder ohne die farblichen Unterlegungen, die alles sagen und deshalb nichts bedeuten. Mitunter meint der Zuhörer selbst in hochkarätigen Veranstaltungen, das Schicksal hätte ihn in ein Uni-Seminarchen verweht, wo gerade ein Erstsemester die Tiefe seiner Gedanken durch Schnickschnack an der Oberfläche zu untermauern sucht. Neuerdings kommt noch ein Aspekt dazu. Immer häufiger sind Kongressveranstalter so freundlich, den Besuchern eine Zusammenstellung der Vorträge zuzusenden. Was man aber später - nach kurzer Zeit, was eigentlich Anlass zu äußerster Vorsicht geben sollte! - als CD im Briefkasten findet, ist nur eine bloße Aneinanderreihung der Folien, die an die Wände vewirbelt worden waren. Kein Ersatz fürs Mitdenken Und alle tun, mit bei dieser Art von informationeler Umweltverschmutzung. Dabei weiß, -doch jeder, dass er mit Folien zu einem Vortrag, den er nicht gehört hat, gar nichts anfangen kann. Und Folien zu den Vorträgen, die man gehört hatte, taugen ebenfalls nicht viel, sind sie doch bloße Kapitelüberschriften, denen das Salz in der Suppe, nämlich die Darlegung der Argumente, gänzlich fehlt. Merke: Es ist wie beim Kopieren und Kapieren - Folien ersetzen das Mitdenken nicht. Vor einer Weile war im Newsticker des Computer-Fachverlags Heise die Überschrift "Macht PowerPoint blöd?" zu lesen. In dem Beitrag wurde darauf verwiesen, dass eine US-Untersuchungskommission einen Zusammenhang hergestellt habe zwischen der Katastrophe um die Raumfähre Columbia und .ppt. Schuld an dem Unglück seien nicht nur Fehler in der Technik gewesen, sondern auch Mängel im Informationsfluss innerhalb der Nasa: Die habe ihre Mitarbeiter mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen geschult, und folglich hätten die Experten nicht kapiert, was sich bei einem Shuttle-Flug wann zu einer, brisanten Situation auswachsen konnte. Zugegeben und unter uns; liebe Leser: Auch wir, trendy wie wir sind, arbeiten daran, diese Zeitung für Sie .ppt-like zu animieren. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, stellen Sie sich jetzt bitte vor, wie wir mitsamt dieser letzten Zeile seitlich aus Ihrem Kopf herausgeschoben werden."
Themenfeld: Computer Based Training
Objekt: Powerpoint
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7Böhringer, J. ; Bühler, P. ; Schlaich, P. ; Ziegler, H.-J.: Workshop zur Mediengestaltung für Digital- und Printmedien.
Berlin : Springer, 2000. XIII, 496 S. + 2 CD-ROMs.
ISBN 3-540-66420-3
(X.media.press)
Abstract: Der Workshop gibt eine tutorielle Anleitung in den gezielten Einsatz führender Programme zur digitalen gestaltung und Medienproduktion, wie z.B. Adobe Photoshop, Adobe Premiere, QuarkXPress, Macromedia Director, Maxon Cinema 4D XL, Microsoft Powerpoint, Excel und QuickTime VR. Die beiliegende CD-ROM enthält zahlreiche Gestaltungsbeispiele zur eigenen Bearbeitung und Testversionen ausgewählter Programme
Objekt: Adobe Photoshop ; Adobe Premiere ; QuarkXPress ; Macromedia Director ; Maxon Cinema 4D XL ; Powerpoint ; Excel ; QuickTime
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8Voregger, M.: Angriff der Heinzelmännchen : Steuern in den Informationsfluten des Webs - mit Hilfe digitaler Agenten.
In: Frankfurter Rundschau. Nr.183 vom 9.8.1997, S.M17.
Abstract: Beitrag mit Darstellung der Internet-Agenten
Anmerkung: Vgl.: http://bf.cstar.ac.com/bf (Bargain Finder); http://www.firefly.com (Firefly); http://www.agentware.com (Agentware); http://www.pointcast.com (Pointcast); http://www.freeloader.com (Freeloader)
Themenfeld: Web-Agenten
Objekt: BargainFinder ; Firefly ; Agentware ; Pointcast ; Freeloader
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9Carnevali, M.: Lost in Cyberspace? : Informationssuche mit Search Engines im World Wide Web.
In: Cogito. 12(1996) H.4, S.4-8.
Abstract: Das WWW hat sich in den vergangenen Monaten zum größten und wohl auch populärsten Online-Medium entwickelt. Eine riesige Informationsmenge scheint nur auf den Abruf zu warten. Diese Informationsflut führt im chaotische organisierten Internet zwangsläufig auch zu einem schwerwiegenden Problem: wie lassen sich relevante Dokumente im Dickicht von Millionen Web-Seiten auffinden? Abhilfe versprechen hier die 'Search engines' genannten Suchwerkzeuge, deren effektive Nutzung in diesem Beitrag geschildert wird
Anmerkung: Enthält auch Hinweis auf WebCompass von Quarterdeck; vgl.: http://arachnid.qdeck.com/qdeck/products/webcompass/
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: AltaVista ; Excite ; Lycos ; OpenText ; Magellan ; Point ; Commercial Sites Index ; Web.DE ; InfoSeek ; NlightN ; SavvySearch ; Multithreaded query page
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10Fryxell, D.A.: ¬9 Web search sites examined.
In: Link-up. 13(1996) no.2, S.29-30.
Abstract: WWW search engines continue to proliferate. Tests 9 sites by carrying out 5 different searches on each. Covers: Yahoo!, OpenText, AltaVista, Lycos, WebCrawler, Excite, InfoSeek, Magellan and Point
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: Yahoo ; OpenText ; AltaVista ; Lycos ; WebCrawler ; Excite ; InfoSeek ; Magellan ; Point
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11Courlois, M.P.: Cool tools for Web searching : an update.
In: Online. 20(1996) no.3, S.29-36.
Abstract: Examines trends in WWW searching. Describes several new search engines: Excite, Magellan, Point, Inktomi, and AltaVista. Gives an update on existing services: InfoSeek, Lycos, OpenText, WebCrawler and Yahoo!
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: AltaVista ; InfoSeek ; Lycos ; OpenText ; Excite ; Magellan ; Point ; Inktomi ; WebCrawler ; Yahoo
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12Tomaiuolo, N.G. ; Packer, J.G.: Quantitative analysis of five WWW 'search engines'.
In: http://neal.ctstateu.edu:2001/htdocs/websearch.html.
Abstract: Provides a table of the results from over 100 questions actually asked at a library reference desk: The summary notes the average number of relevant 'hits' for all investigated search engines are: AltaVista: 9.3; InfoSeek: 8.3; Lycos: 8.1; Magellan: 7.8; Point: 2.1
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: AltaVista ; InfoSeek ; Lycos ; Magellan ; Point
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13Tomaiuolo, N.G. ; Packer, J.G.: ¬An analysis of Internet search engines : assessment of over 200 search queries.
In: Computers in libraries. 16(1996) no.6, S.58-62.
Abstract: Reports the results of searches on 200 topics carried out on 5 Internet search engines (Magellan, Point, Lycos, InfoSeek and AltaVista). Describes the methodology followed and the results of the study. Gives a chart showing 30 of the search queries, with the performance of each search engine. Indicates some of the limitations of the search engines
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: AltaVista ; InfoSeek ; Lycos ; Magellan ; Point
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14Rettig, J.: Beyond 'cool' : analog models for reviewing digital resources.
In: Online. 20(1996) no.5, S.52-64.
Abstract: The quality of information on the Internet is varied. Examines some of the review services available and their evaluation criteria: cool sites, Excite, GNN Select, Magellan, CyberHound, iGuide, Yahoo!, Internet Life, Point and services from librarians. The latter services follow print reviewing criteria. Discusses how these criteria can be modified for use with digital resources, stressing that current reviewing processes on the Internet need to change to ensure quality
Themenfeld: Suchmaschinen
Objekt: CoolSites ; Excite ; GNN Select ; Magellan ; CyberHound ; iGuide ; Yahoo ; InternetLife ; Point
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15Smith, K.F.: POINTER vs. Using Government publications : where's the advantage?.
In: Reference librarian. 1989, no.23, S.191-205.
Abstract: POINTER is a microcomputer program and expert system that simulates the advice of a government documents librarian suggesting the use of particular reference books. Using Government publications is a 2 volume work which identifies search strategies and sources of information for handling many specific topics and types of questionsassociated with federal documents. A comparison of these 2 reference aids reveals advantages and disadvantages of each as well as the difficulty of developing a conceptual framework for federal document research.
Themenfeld: Informationsdienstleistungen
Objekt: POINTER