Literatur zur Informationserschließung
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1Jullien, F.: Es gibt keine kulturelle Identität : wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur.Aus dem Französischen von Erwin Landrichter.
Berlin : Suhrkamp, 2017. 95 S.
ISBN 978-3-518-12718-6
(Edition Suhrkamp ; 2718)
Abstract: In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.
Anmerkung: Originaltitel: Il n'y pas d'identité culturelle, mais nous défendons les ressources culturelles.
RSWK: Kulturelle Identität / Vorstellung / Kritik
BK: 08.42 Kulturphilosophie
DDC: 306.01 / DDC22ger
GHBS: NZX (E) ; HIIJ (PB) ; HNR (W)
RVK: CC 7700
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2Pauen, M. ; Welzer, H.: Autonomie : eine Verteidigung.
Frankfurt am Main : Fischer, 2015. 327 S.
ISBN 978-3-10-002250-9
Abstract: Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist. Harald Welzer und Michael Pauen analysieren die Situation auf Grundlage eigener Experimente und Forschungen, um Möglichkeiten der Gegenwehr sichtbar zu machen: Wie können Gemeinschaften so gestaltet werden, dass Konformitätszwänge gering bleiben? Gleichzeitig zeigen sie, dass es wirksame Gegenstrategien nur auf der sozialen Ebene geben kann - solange wichtige Freiheitsspielräume noch bestehen. Die Zeit drängt.
Inhalt: Einleitung -- Der Begriff der Autonomie -- Autonomie als Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln gegen Widerstände -- Selbstbestimmung -- Autonomie, Heteronomie und Anomie -- Autonomie und Freiheit -- Autonomie als natürliche Eigenschaft -- Autonomie und Sozialität -- Das Paradoxon der Autonomie -- Der Sinn der Konformität -- Konformismus und Gruppendynamik -- Autonomie und Gesellschaft -- Fazit -- Geschichte der Autonomie -- Der Prozess der Zivilisation -- Geschichte der Autonomievorstellungen -- Utopische Entwürfe -- Sozialvertragstheorien -- Autonomie und Erziehung -- Autonomie in der Philosophie -- Decadence -- Russische Utopien zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- Fazit -- Empirische Erkenntnisse -- Fallstudien -- Konformitätsexperimente -- Handlungsspielräume des Selbst : ein Forschungsprojekt -- Moralisches Urteilen -- Konformismus und Evolution -- Wege zur Sicherung von Autonomie -- Autonomie Heute -- Die Bürde der Freiheit -- Eine andere Form von Totalitarismus -- Ein irritierendes Erlebnis -- Shifting baselines -- Die Sicherung des Rechtsstaats -- Gleichschaltung -- Der Circle : ein narratives Szenario -- Die schleichende Veränderung sozialer Standards -- Das Verschwinden des Geheimnisses -- Konformismus und Cybermobbing -- Selbstüberwachung -- Versicherungen : Verträge auf Verhalten -- Eine Verteidigung der Autonomie -- Dialektik der Autonomie -- Wie man Autonomie verteidigt -- Danksagung -- Anmerkungen -- Literatur -- Namen- und Sachregister.
Anmerkung: Vgl. auch die Rezensionen unter: http://das-blaettchen.de/2015/06/informationeller-totalitarismus-33082.html. http://www.zeit.de/2015/25/harald-welzer-michael-pauen-autonomie. 2. Aufl. 2016
Wissenschaftsfach: Philosophie ; Psychologie
LCSH: Free will and determinism ; Liberty ; Autonomy (Philosophy) ; Autonomy (Psychology)
RSWK: Autonomie / Selbstbestimmung / Entscheidungsfreiheit ; Autonomie / Entscheidungsfreiheit / Selbstbestimmung / Sozialität
BK: 08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie ; 08.44 Sozialphilosophie
ASB: Gcm
DDC: 153.83 / DDC22ger ; 123.5 / DDC22ger ; 300 / 23sdnb
SFB: S 135
GHBS: OFN (E) ; OCT(E) ; HNU (HA)
KAB: E 711
LCC: B808.67
SSD: GCL
RVK: CC 6600 ; CC 7220 ; CC 7700 ; MR 6600 ; MS 4410
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3Searle, J.R.: ¬Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit : zur Ontologie sozialer Tatsachen.Aus dem Englischen von Martin Suhr.
Frankfurt : Suhrkamp, 2011. 248 S.
ISBN 978-3-518-29605-9
(Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft; Band 2005)
Abstract: In seinem grundlegenden Werk geht John Searle der Frage nach, in welchem Sinn das Soziale existiert. Was unterscheidet soziale Tatsachen wie etwa Geld von natürlichen Tatsachen wie der Höhe eines Berges? Searle kommt zu dem Ergebnis, daß soziale Tatsachen durch Phänomene kollektiver Intentionalität konstituiert werden. Hierfür entwickelt er die mittlerweile zum philosophischen Standardrepertoire gehörende Formel »X gilt als Y in C«, die aufschlüsselt, wie zum Beispiel ein Stück Papier in einem bestimmten sozialen Kontext als Geld behandelt wird. Eine brillante Analyse, ein Klassiker. Der Autor untersucht in diesem Buch die Bestandteile unserer Welt, die Tatsachen nur kraft menschlicher Übereinkunft sind - wie Geld, Ehe, Eigentum und Regierung. Derartige Tatsachen haben eine objektive Existenz nur deshalb, weil wir daran glauben, dass sie existieren. Sie machen die vieldiskutierte, aber ebenso häufig mißverstandene Welt der kulturellen und gesellschaftlichen Realität aus.
Anmerkung: Originaltitel: The construction of social reality. Deutsche Erstausgabe: 1997 (Rowohlt Taschenbuch-Verl. (Rowohlts Enzyklopädie;55587)).
Wissenschaftsfach: Philosophie ; Kognitionswissenschaft ; Sozialwissenschaften
LCSH: Philosophy of Mind
RSWK: Sozialer Tatbestand / Institution/ Ontologie / Analytische Philosophie ; Soziale Wirklichkeit
BK: 71.05 (Soziologische Richtungen) ; 08.44 (Sozialphilosophie)
DDC: 146.4 / DDC22ger
GHBS: HNT (E)
RVK: CI 6720 ; MR 5400 ; MR 1050 ; CC 7700 ; MS 1090
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4Bolz, N.: ¬Die ungeliebte Freiheit : ein Lagebericht.
Paderborn : Verlag Wilhelm Fink, 2010. 169 S.
ISBN 978-3-7705-4977-1
Abstract: Man kann die Freiheit nur wahrnehmen, wenn man gesichert ist; aber die Bemühungen um Sicherheit gefährden die Freiheit. Die berechtigte Sorge um die Bedingungen der Möglichkeit von Freiheit lässt uns die Freiheit selbst vergessen und errichtet das soziale Gefängnis, das heute vorsorgender Sozialstaat heißt. Dieses Gefängnis braucht keine Ketten und Schlösser. Die Angst vor der Freiheit schließt die Menschen ein. Nicht Freiheit wollen sie, sondern Glück. Aber das unmittelbare Interesse am Glück ist kurzschlüssig. Wer das Glück sucht, muss einen Umweg nehmen über die Freiheit.
Wissenschaftsfach: Sozialwissenschaften
LCSH: Liberty / Philosophy ; Welfare state
RSWK: Freiheit / Sozialstaat ; Politische Philosophie
BK: 08.44 Sozialphilosophie ; 08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
DDC: 123.5 / DDC22ger
GHBS: HMH (E) ; HMZ (PB) ; HNT (HA)
LCC: B824.4
RVK: CC 7700 ; MD 4500
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5Schmid, H.B. u. D.P. Schweikard (Hrsg.): Kollektive Intentionalität : eine Debatte über die Grundlagen des Sozialen.
Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2009. 854 S.
ISBN 978-3-518-29498-7
(Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft : Stw 1898)
Abstract: Die überwältigende Anzahl sozialer Phänomene ist dadurch gekennzeichnet, daß Menschen Absichten und Überzeugungen miteinander teilen, mit vereinten Kräften handeln und gemeinsame Praktiken sowie soziale Institutionen etablieren. Seit etwa zwei Jahrzehnten werden die begrifflichen Grundlagen und Besonderheiten dieser Phänomene unter dem Stichwort »Kollektive Intentionalität« zusammengefaßt und zunehmend interdisziplinär diskutiert. Dieser Band bietet das erste umfassende Kompendium zu dieser Debatte über die Grundlagen des Sozialen und versammelt erstmals in deutscher Übersetzung neben den klassischen philosophischen Texten auch neuere Beiträge aus angrenzenden Wissenschaften. Eine systematische Einleitung der Herausgeber erschließt die Hauptlinien und Hintergründe der Diskussionen.
Inhalt: Hans Bernhard Schmid/ David P. Schweikhard: Einleitung; Kollektive Intentionalität; Begriff, Geschichte, Probleme - Raimo Tuomela/ Kaarlo Miller: Wir-Absichten - John R. Searle: Kollektive Absichten und Handlungen - Philip. R. Cohen/ Hector J. Levesque: Teamwork - Margaret Gilbert: Zusammen spazieren gehen; Ein paradigmatisches soziales Phänomen - Michael E. Bratman: Geteiltes kooperatives Handeln - Seumas Miller: Gemeinsames Handeln - Annette C. Baier: Dinge mit anderen tun; Die mentale Allmende - Frederick Stoutland: Warum sind Handlungstheoretiker so antisozial? - J. David Velleman: Wie man eine Absicht teilt - Michael E. Bratman: Ich beabsichtige, das wir G-en - Margaret Gilbert: Was bedeutet es, dass wir beabsichtigen? - Hans Bernhard Schmid: Können Gehirne im Tank als Team denken? - Anthonie W. M. Mejiers: Kann kollektive Intentionalität individualisiert werden? - Christopher Kutz: Zusammen handeln - James K. Schwindler: Soziale Absichten; Aggregiert, kollektiv und im Allgemeinen - John R. Searle: Einige Grundprinzipien der Sozialontologie - Raimo Tuomela: Kollektive Akzeptanz, soziale Institutionen und Gruppenüberzeugungen - Philip Pettit/ David P. Schweikard: Gemeinsames Handeln und kollektive Akteure - Philip Pettit: Gruppen mit einem eigenen Geist - Robert Sugden: Teampräferenzen - John B. Davis: Kollektive Intentionalität, komplexes ökonomisches Verhalten und Bewerten - Michael Tomasello/ Hannes Rakoczy: Was macht menschliche Erkenntnis einzigartig? Von individueller über geteilte zu kollektiver Intentionaltitä - Kay Mathiesen: Wir sitzen alle in einem Boot; Die Verantwortung kollektiver Akteuere und ihrer Mitglieder - Deborah P. Tollefsen: Herausforderungen an den epistemischen Individualismus - Barbara J. Grosz/ Luke Hunsberger: Die Dynamik von Absichten in gemeinsamen Handlungen
Wissenschaftsfach: Sozialwissenschaften
RSWK: Kollektive Intentionalität / Soziales Handeln / Aufsatzsammlung ; Kollektive Intentionalität / Soziales Handeln / Aufsatzsammlung
BK: 08.44 Sozialphilosophie
DDC: 302.301 / DDC22ger
GHBS: OCQ (DU) ; HMM (PB) ; HMI (PB) ; HNT (W) ; NXX (SI)
RVK: CC 7700 ; MR 5600
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6Searle, J.R.: Geist, Sprache und Gesellschaft : Philosophie in der wirklichen Welt.Aus dem Amerikan. von Harvey P. Gavagai.
Frankfurt : Suhrkamp, 2001. 192 S.
ISBN 978-3-518-58299-2
Abstract: John R. Searle gehört zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart. Er hat bahnbrechende Untersuchungen über Sprechakte veröffentlicht, eine eigene Konzeption von Intentionalität vorgelegt und das Funktionieren gesellschaftlicher Realität erklärt. Er hat die Diskussion um künstliche Intelligenz mit seinem Bild des »chinesischen Zimmers« bereichert und damit allen Vergleichen des menschlichen Geistes mit dem Computer ein vieldiskutiertes Argument beschert. Hier zieht Searle die Summe aus diesen Themen. Durch die leichtverständliche Darstellung und Searles Fähigkeit, komplexe Probleme in wenigen Sätzen zu skizzieren und zu lösen, eignet sich das Buch nicht nur als Einführung in Searles Denken, sondern auch als Einführung in die Gegenwartsphilosophie überhaupt.
Anmerkung: Originaltitel: Mind, language and society Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.167 vom 21.7.2001 (T. Jantschek: Die Natur des Universums begreifen); FAZ Nr.xxx vom xx.xx.2001 (G. Roth: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest). - Vgl. die Texte dort.
Wissenschaftsfach: Philosophie ; Sprachwissenschaft
RSWK: Geist ; Geist / Sprechakttheorie
BK: 08.25 (Zeitgenössische westliche Philosophie) ; 08.32 (Erkenntnistheorie) ; 08.34 (Sprachphilosophie) ; 08.36 (Philosophische Anthropologie) ; 77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
ASB: Lcn
SFB: Phil 960 Searle, John R. 4
GHBS: HNK (E)
KAB: E 351
RVK: CC 4800 ; CC 7700 ; CI 6720
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7Holenstein, E.: Kulturphilosophische Perspektiven : Schulbeispiel Schweiz ; europäische Identität auf dem Prüfstand ; globale Verständigungsmöglichkeiten.
Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1998. 373 S.
ISBN 3-518-28950-0
(Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 1350)
Abstract: Mit der 'Europäisiserung der Menschheit' kehrt etwas in die außereuropäischen Zivilisationen zurück, das in früheren Phasen der Geschichte in umgekehrter Richtung aus ihnen übernommen worden ist.
Inhalt: Darin als Kap.9: "Intra- und interkulturelle Hermeneutik", das als "Menschliche Gleichartigkeit und inter- wie intrakulturelle Mannigfaltigkeit" auch in: Prague Linguistic Circle papers. 1(1995), S.39-53 erschienen ist (unter Ergänzung einer tabellarischen Übersicht und des Kapitels "Revision des hermeneutischen Vico-Prinzips").
Wissenschaftsfach: Philosophie
Land/Ort: CH
LCSH: Culture ; Philosophy ; Intercultural communication
RSWK: Kulturphilosophie / Aufsatzsammlung ; Schweiz / Kultur / Aufsatzsammlung ; Europäische Integration / Kulturelle Identität / Aufsatzsammlung ; Schweiz / Gesellschaftliches Bewusstsein / Kulturphilosophie / Aufsatzsammlung
BK: 08.42 Kulturphilosophie
DDC: 306.01
Eppelsheimer: Phi A 91 / Kulturphilosophie ; Schweiz / Phi A 91 Kulturphilosophie
GHBS: NZW (E)
RVK: CC 7700 ; CC 8200 ; ES 110 ; MR 7000 ; MS 1290
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8Holenstein, E.: Menschliches Selbstverständnis : Ichbewußtsein, intersubjektive Verantwortung, interkulturelle Verständigung.
Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1985. 218 S.
ISBN 3-518-28134-8
(Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 534)
Abstract: Gegen das ego- und ratiozentrische Selbstverständnis des Menschen, wie es in der europäischen Philosophie der Neuzeit vorherrschend war und in unserem Jahrhundert noch einmal von der Husserlschen Phänomenologie bekräftigt wurde, arbeitet Holenstein in diesen Studien - auf unterschiedlichen theoretischen Ebenen - an der "Dezentrierung" des Selbstbewusstseins. Weder kann das Ich im Wahrnehmungsraum als "Nullpunkt der Orientierung" gelten, da dieser Raum vielmehr polyzentrisch organisiert ist, noch rechtfertigt die "eigentümliche Grammatik des Wortes 'ich'" die Vorstellung, die im Ichbewusstsein den sicheren Ausgangspunkt von Erkenntnis sieht; mit dem Gebrauch des Wortes 'ich' bezeugt der Sprecher vielmehr seine eigene Relativität und siedelt sich in einem komplexen Rollenspiel zwischen 'Subjekt des Sprechaktes' und 'Subjekt der Aussage' an.
Wissenschaftsfach: Psychologie ; Kognitionswissenschaft
LCSH: Intercultural communication ; Self / knowledge, Theory of
RSWK: Bewusstsein / Kulturphilosophie ; Individuum / Gesellschaft / Philosophie ; Intersubjektivität / Philosophie ; Kulturkontakt ; Ich-Bewusstsein ; Intersubjektivität
BK: 08.36 (Philosophische Anthropologie)
DDC: 126
Eppelsheimer: Phi C 91 / Ich ; Phi C 91 / Bewußtsein ; Phi C 91 / Subjektivität ; Phi C 91 / Weltverständnis
GHBS: HNI (W) ; HNR (PB) ; HIIH (E)
RVK: CC 6020 ; CC 7700