Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Auer, S."
  1. Auer, S.; Lehmann, J.; Bizer, C.: Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten (2009) 0.01
    0.005777914 = product of:
      0.06933497 = sum of:
        0.06933497 = product of:
          0.13866994 = sum of:
            0.13866994 = weight(_text_:vernetzung in 4868) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13866994 = score(doc=4868,freq=4.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.6822049 = fieldWeight in 4868, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4868)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Semantische Mashups sind Anwendungen, die vernetzte Daten aus mehreren Web-Datenquellen mittels standardisierter Datenformate und Zugriffsmechanismen nutzen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Idee und Motivation der Vernetzung von Daten. Es werden verschiedene Architekturen und Ansätze zur Generierung von RDF-Daten aus bestehenden Web 2.0-Datenquellen, zur Vernetzung der extrahierten Daten sowie zur Veröffentlichung der Daten im Web anhand konkreter Beispiele diskutiert. Hierbei wird insbesondere auf Datenquellen, die aus sozialen Interaktionen hervorgegangen sind eingegangen. Anschließend wird ein Überblick über verschiedene, im Web frei zugängliche semantische Mashups gegeben und auf leichtgewichtige Inferenzansätze eingegangen, mittels derer sich die Funktionalität von semantischen Mashups weiter verbessern lässt.
  2. Auer, S.; Kasprzik, A.; Sens, I.: Von dokumentenbasierten zu wissensbasierten Informationsflüssen : Die Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken im Transformationsprozess. Teil 1: Vor einer Revolution der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.00
    0.0023346301 = product of:
      0.02801556 = sum of:
        0.02801556 = product of:
          0.05603112 = sum of:
            0.05603112 = weight(_text_:vernetzung in 5241) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05603112 = score(doc=5241,freq=2.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.2756524 = fieldWeight in 5241, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5241)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Im Zuge der Vernetzung und Digitalisierung sind mittlerweile nahezu alle Arten von Information online verfügbar und der Informationsaustausch hat sich in zahlreichen Bereichen radikal gewandelt. Informationen, die früher über gedruckte Medien wie Telefon- und Adressbücher, Straßenkarten und -atlanten oder auch Katalogen für den Bestell-Einzelhandel zur Verfügung gestellt wurden, werden heute in der Regel online und komplett anders strukturiert dargeboten. In der Wissenschaft erfolgt die Kommunikation von Forschungsergebnissen jedoch nach wie vor auf der Basis statischer Text-Dokumente: Forscher erarbeiten Aufsätze und Artikel, die in Online- und Offline-Publikationsmedien als grobgranulare und wenig übergreifend strukturierte Dokumente verfügbar gemacht werden. Als Nutzer einer Bibliothek suchen sie dann ihrerseits nach Dokumenten und müssen zunächst in langen Trefferlisten die passenden Dokumente und in diesen wiederum die für sie relevanten Informationen identifizieren. Auch wenn der Anteil an Publikationen wächst, die im Open Access verfügbar sind, sind die Wissenschaftler weiterhin darauf angewiesen, dass die Bibliothek ihnen ein umfassendes Ressourcenangebot zur Verfügung stellt. Auf diese grundsätzliche Vorgehensweise ist die gesamte Bibliotheks-, Technologie-, Dienst- und Forschungslandschaft derzeit ausgerichtet. Während es früher ausreichte, nur wenige Zeitschriften für das eigene Fach im Blick zu haben, sind Information Overload und Transdisziplinarität nun allgegenwärtige Herausforderungen. Die TIB hat mit der Realisierung eines prototypischen ORKG-Dienstes begonnen.

Types