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  • × author_ss:"Böttger, D."
  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Böttger, D.: Mit den eigenen Fotos Geld verdienen : Hobbyfotografen können ihre Bilder über Microstock-Agenturen verkaufen (2011) 0.00
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    Content
    Da die ersten Bilddaten von den Kontrolleuren der Bildagentur besonders kritisch unter die Lupe genommen werden, sollte man unbedingt seine besten Bilder einreichen. Scheitern alle diese Bilder bei der Qualitätskontrolle, braucht man es mit dem Rest erst gar nicht versuchen. Bei der Auswahl der Motive sollte man vor allem selbstkritisch seine Bilder betrachten und vor allem auch jemand anderen nach seiner Meinung fragen. Alle Microstock-Agenturen bieten auf ihren Seiten zudem Informationen, welche Motive gesucht werden und welche bereits in ausreichender Zahl vorhanden sind. Sonnenuntergänge, Windräder und Fotos von Schnittblumen wie Rosen, Tulpen oder Gerbera haben so gut wie keine Chance aufgenommen zu werden - auch wenn sie technisch noch so perfekt fotografiert wurden.
    Richtig verschlagworten Wenn es die ersten Motive durch die Qualitätskontrolle geschafft haben, können erste Bilder über eine spezielle Internetseite in die Bilddatenbank der Microstock-Agentur hochgeladen werden. Danach geht es an den arbeitsintensiven Teil, nämlich deren Verschlagwortung. Dabei werden die Bilder in Kategorien einsortiert und mit Stichwörtern zum Bildinhalt versehen. Diese helfen anschließend den potenziellen Käufern bei der Bildersuche. Somit kommt der Verschlagwortung eine ganz zentrale Rolle zu. Nur wer die richtigen Begriffe mit seinem Bild verknüpft und das Motiv eindeutig beschreibt, dessen Foto erscheint als Treffer bei der entsprechenden Suche. Nach der Verschlagwortung kommt nochmal der Bildredakteur der jeweiligen Microstock-Agentur zum Einsatz. Jedes Bild wird vor der Freischaltung auf Motivauswahl, Qualität und entsprechende Verschlagwortung überprüft. Das kann dann in der Praxis auch mal ein paar Tage dauern, bis die Bilder dann zum Verkauf freigegeben werden. Vom Verkaufserlös erhält der Fotograf dann einen prozentualen Anteil, der von Agentur zu Agentur variiert und von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Bei der Bildagentur Fotolia beispielsweise rangiert der Anteil zwischen 33 Prozent vom Verkaufspreis für Einsteiger bis zu 80 Prozent für etablierte Fotografen, die erfolgreich eine Vielzahl exklusiver Motive anbieten. Ein und dasselbe Bild kann auch über mehrere Microstock-Agenturen angeboten werden. Allerdings sinkt dann der prozentuale Anteil am Erlös. Generell gilt: Ausprobieren kostet nichts. Die Agenturen finanzieren sich in der Regel über die Verkaufserlöse. Die Anmeldung ist kostenlos."
    Footnote
    Vgl. unter: http://www.fr-online.de/ratgeber/mit-den-eigenen-fotos-geld-verdienen/-/1472794/7414024/-/index.html. Vgl. auch: www.fotos-verkaufen.de; www.foto-talk.relota.com/content.php; www.piag.de; www.pictorial-online.com