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  • × author_ss:"Beuth, P."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Beuth, P.: To bing or not to bing : Entdeckungen beim Selbstversuch (2009) 0.02
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    Content
    Suche nach Personen: Beim "Ego-Bingen", also bei der Suche nach dem eigenen Namen, hat die Microsoft-Maschine noch Aufholbedarf. Profile von sozialen Netzwerken wie Xing etwa sind nicht immer unter den Bing-Treffern. Google findet außerdem mehr und relevantere Ergebnisse, sowohl bei weniger bekannten Menschen als auch bei Prominenten, weshalb man bei der Suche nach Personen mit dem Marktführer besser bedient ist. Suche nach News: Noch eine Baustelle, auf der Microsoft tätig werden muss. Die US-Version von Bing zeigt zu deutschen Nachrichtenthemen wie Arcandor nur englische Quellen. Zeitfilter, die Google News anbietet, fehlen ganz. Gar nicht sortierbar sind derzeit die Ergebnisse der deutschen News-Suche bei Bing. Dafür kann man sich wie schon beim Vorgänger Windows Live Search persönliche "Alerts" einrichten, also Benachrichtigungen, die automatisch verschickt werden, wenn es Neuigkeiten zu dem ausgewählten Thema gibt. Suche nach Dokumenten: Die erweiterten Einstellungen von Google ermöglichen es, etwa nur nach PDF-Dokumenten zu suchen. Bei Bing gibt es zwar auch eine erweiterte Suche, die ist aber erst in der Trefferliste der Standardsuche aufrufbar - und sie enthält weniger Filter. Wer die jeweiligen Operatoren kennt, in diesem Fall "filetype:pdf", kann sich allerdings auch von Bing ausschließlich PDF-Dokumente anzeigen lassen."
  2. Beuth, P.: Wolframen statt googeln (2009) 0.01
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    Content
    "Wer Google herausfordert, muss wahnsinnig sein. Oder ein Genie. Stephen Wolfram wird meistens in die zweite Kategorie eingeordnet. Der 49-jährige Physiker und Mathematiker hat bereits zweimal für Furore gesorgt. 1988 stellte er "Mathematica" vor, eine Software, die von Wissenschaftlern und Finanzanalysten für komplizierte Berechnungen aller Art genutzt wird. 2002 veröffentlichte er sein vieldiskutiertes Buch "A New Kind of Science". Wolfram beschreibt darin, wie man mit Hilfe einfacher Computerprogramme auch komplexe Vorgänge in der Natur erklären kann. Nun kündigt der Engländer, der mit 15 seine erste wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht und mit 20 seinen Doktor in theoretischer Physik gemacht hat, den nächsten Paukenschlag an. Seine Software "Wolfram Alpha" soll ab Mai 2009 den Suchmaschinenmarkt revolutionieren. Es soll eine Wissensmaschine sein, die Antworten berechnet, anstatt eine Liste von Links auszugeben. Bislang "können wir nur Fragen beantworten, die schon einmal gestellt worden sind", schreibt Wolfram in seinem Blog, "wir können Dinge nachschlagen, aber nichts Neues herausfinden." Für den Sohn deutscher Eltern muss wohl immer alles neu sein. Wie schon "Mathematica" und die "Neue Art der Wissenschaft, so sei auch "Wolfram Alpha" ein "Projekt, das niemals fertig sein wird", sagt er.
  3. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  4. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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