Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Blümm, M."
  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Blümm, M.: Open Access und Lizenzierung am Beispiel der Allianz-Lizenzen (2012) 0.00
    0.00302864 = product of:
      0.01817184 = sum of:
        0.01817184 = product of:
          0.07268736 = sum of:
            0.07268736 = weight(_text_:seite in 2454) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07268736 = score(doc=2454,freq=2.0), product of:
                0.1957637 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.3713015 = fieldWeight in 2454, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2454)
          0.25 = coord(1/4)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Im Kontext nationaler Lizenzen erscheinen die Begriffe Open Access auf der einen und Lizenzierung auf der anderen Seite zwei Gegenpole darzustellen - die freie versus kostenpflichtige Nutzung elektronischer Ressourcen. Der Aufsatz zeigt, warum dennoch beide Komponenten Bestandteil der neu entwickelten Allianz-Lizenzen sind. Dabei stellt er die verschiedenen Lizenzierungsmodelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft in ihrer historischen Entwicklung von den Nationallizenzen Classics bis hin zu den seit Anfang des letzten Jahres bestehenden Allianz-Lizenzen vor. Letztere werden hinsichtlich ihrer Konzeption, des dahinterstehenden Lizenzierungsmodells und ihrer zukünftige Ausrichtung näher beleuchtet. Nachdem die Thematik in den Kontext der Open Access-Diskussion eingeordnet wurde, beschäftigt sich der Aufsatz im Weiteren mit der Position der Deutschen Forschungsgemeinschaft bezüglich der Handlungsfelder Open Access und Lizenzierung. Dem folgt eine Analyse, wie die Open Access-Komponente bei den einzelnen Produkten der Allianz-Lizenzen umgesetzt wurde und wie sich die Bedingungen von den in der SHERPA/RoMEO- Datenbank verzeichneten Rechten unterscheidet. Dies mündet in Überlegungen, wie die durch die Allianz-Lizenzen garantierten Open Access-Rechte bei den beteiligten Einrichtungen und Autoren umgesetzt werden können und ob sich dadurch künftig Veränderungen auf dem Publikationsmarkt ergeben.