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  • × author_ss:"Borghoff, U.M."
  1. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Scheffczyk, J.; Schmalhofer, F.: Bewertung von Softwaresystemen zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte (2005) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.188-197
  2. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.00
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    Pages
    71 S
  3. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Scheffczyk, J.; Schmitz, L.: Langzeitarchivierung : Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 55(2004) H.7, S.432-433 ( I. Schmidt u. A Dirsch-Weigand):" Glücklicherweise hatte man 1988 seine Diplomarbeit auf die teure 3,5"-Diskette und nicht auf die gängige 51/4"-Version gespeichert, bevor man den alten Computer entsorgte! Sonst müsste man heute bereits ein Computermuseum aufsuchen, um noch einen Rechner mit einem 51/4'-Laufwerk zu finden. So legt man erleichtert die Diskette ins Laufwerk ein und stellt dann doch schnell mit Entsetzen fest, dass sie nicht mehr lesbar ist. Gut, dass es zumindest noch den Ausdruck auf Papier gibt! Überträgt man dieses kleine Szenario aus dem Privatbereich auf Unternehmen, Behörden und Organisationen, so lässt sich die dramatische Situation in der Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten erahnen. Dabei sind mit der ständigen Weiterentwicklung der Hardware und der Haltbarkeit der Datenträger nur zwei der zahlreichen Risiken der Langzeitarchivierung angesprochen. Mittlerweile existieren eine Vielzahl unterschiedlicher Dokumenttypen wie E-Mails, Fotos oder Bilanzen in elektronischer Form und zunehmend mehr Dokumente liegen ausschließlich digital vor. Letztere lassen sich häufig gar nicht mehr so einfach ausdrucken, weil sie beispielsweise nicht linear, sondern als Hypertext aufgebaut sind, oder über animierte Grafiken verfügen. Digitale Daten über lange Zeit, das heißt über mehrere Jahrzehnte, zugreifbar zu halten, erfordert einen großen technischen und organisatorischen Weitblick und beständige Aufmerksamkeit für dieses Thema. Leider ist es heute noch viel zu oft gängige Praxis, erst einmal den Kopf in den Sand zu stecken. Schließlich sind die langfristigen Defizite noch nicht spürbar und die Fülle verschiedenartigster Probleme in der digitalen Langzeitverfügbarkeit verstellt den Blick für einen pragmatischen Ansatz. Letztlich muss man sich aber eingestehen, dass eine Auseinandersetzung mit dem Thema unausweichlich ist.
    Pages
    283 S