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  • × author_ss:"Braun, M."
  1. Braun, M.: Lesezeichen zum Stöbern : "Social bookmark"-Seiten setzen auf die Empfehlungen ihrer Nutzer (2007) 0.01
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    Content
    "Irgendwann ist es einfach zu viel Information. Einmal "Schokolade" bei Google eingeben und mal eben 9 870 000 Links zur Auswahl. "Pilgern - 800 000 Einträge. 21400 000 für "Hörbuch. Die Auswahl fällt schwer, und wer hat schon die Geduld, sich alle Seiten anzugucken. Am besten wäre es, irgendjemand könnte eine der, vielen Seiten empfehlen. Auf eben dieses Prinzip setzen immer mehr Internet-Seiten. Seiten wie www.mister-wong.de bestehen nur aus Empfehlungen von Nutzern für Nutzer. Immerhin vier empfehlen die Webseite zum Pralinenclub, acht Nutzer haben sich für www.theobroma-cacao.de ein Lesezeichen angelegt, beim Pilgern sind sich auch gleich einige Benutzer einig, welche Seite sie am liebsten zum Thema lesen und empfehlen. "Social bookmarks" - Lesezeichen, die man anderen zur Verfügung stellt - sind vor allem auf englischsprachigen Seiten zu finden. Mit Anbietern wie "Mister Wong" oder "Netselektor" können jetzt auch die Deutschen ihre Lieblingslesezeichen im Internet mit anderen teilen. "Bei den großen Suchmaschinen haben es gute Seiten oft schwer: Wenn sie nicht bei Yahoo oder Google nach der Suchanfrage ganz oben stehen, findet sie niemand", sagt "Mister Wong"Pressesprecher Christian Clawien. Für ihn ist das Konzept der "Social bookmarks" die ideale Alternative zur mechanischen Suchmaschine. Noch sind die Zahlen der Aktiven aber gering. 1,3 Millionen abgespeicherte Bookmarks verzeichnet "Mister Wong" seit der Gründung im März 2006. Vor allem Leute, die sowieso bereits einen guten Draht zum Internet haben, nutzten das Angebot, sagt Clawien. Langsam beginnt die Phase, wo Monetarisierung möglich ist." Langfristig soll auch Werbung auf der Seite erscheinen. Bei "www.netselektor.de", im November 2006 gegründet, sitzt zudem noch eine Redaktion vor dem Computer, die die abgelegten Lesezeichen der Nutzer durchforstet und die besten Empfehlungen noch mal als qualitativ hochwertig vorstellt. Nach und nach soll so in Zusammenarbeit mit den Usern ein "Best-of-Internet" entstehen. Natürlich nur mit den Internet-Juwelen, die einer Empfehlung würdig sind. Allerdings erreichen die "Social bookmark"-Seiten auch schnell ihre Grenzen: Nicht alle Stichworte bringen Ergebnisse, nicht immer sind die Vorlieben der Nutzer für Internet-Seiten nachvollziehbar, und noch reicht auch nicht die Anzahl der beteiligten Nutzer, um tatsächlich all die verborgenen Juwelen im riesigen weltweiten Netz zutage zu fördern. Originelles gibt es aber trotzdem schon jetzt - vom Karaoke Trainer bis zu www.dontclick.it", die Seite, die ohne Maus funktionieren soll."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Braun, M.: ¬Die Bibliothek der Fünfzigtausend : Eine Wunschphantasie vom Hort, der die wichtigsten Bücher vor Entführung schützt (2004) 0.01
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    Content
    Auch die Klassiker aus der arabischen und asiatischen Geisteswelt sind natürlich in dieser Wunschbibliothek greifbar. (Zum Vergleich: Eine gut sortierte Stadtbibliothek bietet quantitativ mindestens den doppelten Buchbestand, dafür oft mehr Spreu als Weizen.) Dazu bedarf es keiner labyrinthischer Räumlichkeiten, die durch ständige Buchvermehrung in unterirdische Depots oder Schwindel erregende Hochregale weiterwuchern. Wer kennt nicht die traumatische Enttäuschung des Lesers, der in einer Universitätsbibliothek endlose Gänge und Regalreihen durchwandert, um am Ende der quälenden Suche festzustellen, dass irgendein böser Konkurrent das gesuchte und absolut unverzichtbare Buch für Wochen oder Monate entliehen und gehortet hat? Solchen Lebensniederlagen kann man nur durch die Institution einer Präsenzbibliothek vorbeugen, die nur ein Zweitexemplar des jeweiligen Buches zur Ausleihe freigibt. Für die Auswahl der kanonischen Bücher bräuchte es freilich sachkundige Mentoren; passionierte Bibliothekare, interdisziplinär erfahrene Wissenschaftler und die (immer noch existierenden) Helden der Gelehrsamkeit. Bevor die aussterben, sollten sie die Bibliothek der 50.000 Bücher einrichten dürfen."
    Date
    22. 7.2004 9:42:33

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