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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
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  1. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.00
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    Content
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
    These 4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich? Keiner der Referenten sah die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als verwerflich an, aber in jedem Statement wurden mögliche Gefahren und Problematiken einer solchen Zusammenarbeit betont. Wissenschaft und Gesellschaft sollten sich in einen interaktiven Austausch zum wechselseitigen Vorteil begeben und die Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Allerdings kommt es auf die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen an. Die Wissenschaft darf sich nicht in einseitige Abhängigkeiten begeben. Zudem hat die Bibliothek ihr Wissen nach vielen Seiten zur Verfügung zu stellen (Nelle). Anne Christensen, die sich erst vor fünf Monaten aus einer wissenschaftlichen Bibliothek in die Privatwirtschaft begeben hatte, machte bereits die Erfahrung, dass sie nicht mehr uneingeschränkt Teil der Bibliotheksgemeinschaft ist, schon weil sie das Privileg verloren hat, keine Umsätze machen zu müssen. Große private Anbieter wie EBSCO haben wichtigen Projekten einen großen Schub gegeben, weniger wegen ihres Know hows, sondern weil sie anders als die beteiligten wissenschaftlichen Bibliotheken über ausreichende Entwicklungsressourcen geboten. Aber die Bibliotheken müssen in jedem Fall ihre Unabhängigkeit bewahren und die Hoheit über die eigenen Daten und Dienste behalten (Christensen).
  2. Bredemeier, W.: Trend des Jahrzehnts 2011 - 2020 : Die Entfaltung und Degeneration des Social Web (2021) 0.00
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  3. Bredemeier, W.: ¬Das Entschwinden der Branche (2017) 0.00
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    Abstract
    Von ergriffenen, vertanen und immer wieder neuen Chancen und von der Entwicklung der Information Professionals zu den, ja was? Monitoring the Information Industry 1988 - 2007 und 2000 - 2007. Jetzt eingeleitet als: "Der Mutmacher" mit dem Text: Als ich vor zehn Jahren mein Referat zum "Entschwinden der Branche" anlässlich der Buchmesse 2007 redigierte und fortschrieb und zum "Trend des Jahres" erhob, hatte ich so etwas, wiewohl mit den Jahren skeptischer geworden, wie "Aufrütteln", "Anpacken" und "Die Ärmel hochkrempeln" im Sinn. Wenn ich diesen Beitrag heute nach einem Jahrzehnt noch einmal veröffentliche, so deshalb, weil seine Aktualität durch den Zahn der Zeit kaum geschmälert worden ist. Damit verbunden ist die Lage der Branche nicht besser geworden. Was vor allem würde ich heute anders schreiben? Heute würde ich eher versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen: Ja, wir haben Potenziale. Ja, wir können etwas bewegen, wenn nicht allein, dann doch zu zweit oder zu dritt. Die Chancen liegen 2017 immer noch auf der Straße. Wir müssen sie nur ergreifen.