Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Buchbinder, R."
  • × type_ss:"s"
  1. Buchbinder, R.; Weidemüller, H.U.; Tiedemann, E.: Biblio-Data, die nationalbibliographische Datenbank der Deutschen Bibliothek (1979) 0.03
    0.02782019 = product of:
      0.06955048 = sum of:
        0.0030468449 = weight(_text_:a in 4) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0030468449 = score(doc=4,freq=2.0), product of:
            0.04783308 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.04148407 = queryNorm
            0.06369744 = fieldWeight in 4, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4)
        0.06650363 = weight(_text_:68 in 4) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06650363 = score(doc=4,freq=2.0), product of:
            0.2234734 = queryWeight, product of:
              5.386969 = idf(docFreq=549, maxDocs=44218)
              0.04148407 = queryNorm
            0.29759082 = fieldWeight in 4, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.386969 = idf(docFreq=549, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die deutschen nationalbibliographische Datenbank Biblio-Data wird in Teil A mit ihren Grundlagen vorgestellt. Biblio-Data basiert auf dem Information-Retrieval-System STAIRS von IBM, das durch Zusatzprogramme der ZMD verbessert wurde. Das Hauptgewicht dieses Beitrags liegt auf der Erörterung des Biblio-Data-Konzepts, nach dem die Daten der Deutschen Bibliographie retrievalgerecht aufbereitet und eingegeben werden. Auf Eigenarten, Probleme und Mängel, die daraus entstehen, dass Biblio-Data auf nationalbibliographischen Daten aufbaut, wird ausführlich eingegangen. Zwei weitere Beiträge zeigen an einigen Beispielen die vielfältigen Suchmöglichkeiten mit Biblio-Data, um zu verdeutlichen, dass damit nicht nur viel schenellere, sondern auch bessere Recherchen ausgeführt werden können. Teil B weist nach, dass Biblio-Data weder die Innhaltsanalyse noch die Zuordnung von schlagwörtern automatisieren kann. Im derzeitigen Einsatzstadium fällt Biblio-Data die Aufgabe zu, die weiterhin knventionall-intellektuell auszuführende Sacherschließung durch retrospektive Recherchen, insbesonderr durch den wesentlich erleichterten Zugriff auf frühere Indexierungsergebnisse, zu unterstützen. Teil C schildert die praktische Arbeit mit Biblio-Data bei bibliographischen Ermittlungen und Literaturzusammenstellunen und kommt zu dem Ergebnis, dass effektive und bibliographische Arbeit aus der sinnvollen Kombination von Datenbank-Retrieval und konventioneller Suche bestehet.
    Content
    Enthält die Beiträge: Buchbinder, R.: Grundlagen von Biblio-Data (S.11-68); Weidemüller, H.U.: Biblio-Data in der Sacherschließung der Deutschen Bibliothek (S.69-105); Tiedemann, E.: Biblio-Data in der bibliographischen Auskunft der Deutschen Bibliothek (S.107-123)