Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Burblies, C."
  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"a"
  1. Krüger, N.; Burblies, C.; Pianos, T.: Hands on : Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen (2018) 0.02
    0.024667162 = product of:
      0.049334325 = sum of:
        0.049334325 = product of:
          0.09866865 = sum of:
            0.09866865 = weight(_text_:z in 4587) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09866865 = score(doc=4587,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.41278675 = fieldWeight in 4587, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4587)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Neuere didaktische Ansätze legen häufig einen Fokus auf die aktive Beteiligung der Lernenden. Zu nennen sind hier z. B. das Learner Centered Teaching, der Flipped Classroom oder Gamification. Es stellt sich die Frage, wie diese Techniken in Informationskompetenz-Kursen von kurzer Dauer oder mit größeren Gruppen eingesetzt werden können und ob dies in Hinblick auf den Lernerfolg sinnvoll ist. Der Artikel beleuchtet Gründe für den Einsatz aktivierender Methoden in Informationskompetenz-Schulungen und stellt verschiedene kostenlose Online-Tools und Gruppenübungen vor, die zur Aktivierung der Lernenden in Schulungen eingesetzt werden können. Die vorgestellten Tools eignen sich für Schulungen in öffentlichen und in wissenschaftlichen Bibliotheken.
  2. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.01
    0.010571641 = product of:
      0.021143282 = sum of:
        0.021143282 = product of:
          0.042286564 = sum of:
            0.042286564 = weight(_text_:z in 6036) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042286564 = score(doc=6036,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.17690861 = fieldWeight in 6036, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6036)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."