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  • × author_ss:"Burblies, C."
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Burblies, C.; Wolff, J.E.: Vascoda - Effiziente Vermittlung wissenschaftlicher information (2009) 0.00
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    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet seinen Nutzerinnen und Nutzern ab November 2007 eine neu gestaltete Oberfläche und zahlreiche verbesserte Funktionalitäten. In vascoda soll das Spektrum einer Vielzahl der in Deutschland bereits bestehenden Informationsdienstleistungen zusammengeführt werden, aber auch der Wechsel zu anderen Systemen erleichtert werden, um damit der Forderung der Nutzerinnen und Nutzer nach "Einfachheit" zu entsprechen. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten sowie unterschiedliche Navigationsangebote in Fachgruppen und Fächern. Umfangreiche Untersuchen, die im vascoda Projekt zwischen 2005 und 2007, gefördert durch das BMBF, durchgeführt wurden, haben gezeigt, welche Ansprüche und Nutzungsgewohnheiten sich bei Internet-Usern etabliert haben. Dies sind neben der Einfachheit in der Benutzung von Suchmaschinen der deutliche Wunsch nach einer Orientierungsmöglichkeit im großen, zum Teil unübersichtlichen Angebot unterschiedlichster Provider von wissenschaftlicher Information. Nutzerinnen und Nutzer wünschen sich, alle interdisziplinär relevante Literatur unter einer Oberfläche zu finden.
    Insbesondere der interdisziplinäre Ansatz von vascoda und die Möglichkeit, die Recherche zielgenau auf die gewünschte fachliche Forschungsdisziplin einzugrenzen, sollen diesen Bedürfnissen entgegenkommen. Damit gelingt es vascoda, sich von der Vielzahl der am Markt etablierten kommerziellen Suchmaschinen abzugrenzen. So waren zum einen der geplante Einsatz von Suchmaschinentechnologie sowie die konkreten Forderungen der Nutzerinnen und Nutzer nach einer Optimierung des Retrievals in vascoda der Anlass, die Oberflächen von vascoda neu gestalten zu lassen. Grundlage dafür ist die so genannte vascoda Spezifikation 2007, die die konkreten Anforderungen an die Seitenstruktur sowie an Navigations- und Inhaltselemente detailliert beschreibt. Für das neue Design der vascoda-Seiten wurde mit Fördermitteln des BMBF eine externe Agentur beauftragt, die in enger Zusammenarbeit mit den vascoda-Verantwortlichen das "neue Gesicht" entwickelt hat.
  2. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.00
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    Content
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."