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  1. Eckelmann, S.; Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Empfehlungen des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme und des Unterausschusses für Informationsmanagement vom 11.-12. März 2004 (2005) 0.01
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    Footnote
    Darin auch die Zusammenfassung der förderpolitischen Linien: "Zu fördern - ist die strukturelle Verbindung der Verbund- und Nachweissysteme zu umfassenden und national einheitlichen Nachweis- und Retrievalstrukturen - ist die Vereinfachung und Effektivierung der Katalogisierungspraxis für konventionelle und netzbasierte Medien - sind Technologien, die das Management von offenen Archiven unterstützen - sind Projekte, die die Weiterentwicklung von »intelligenten« Suchmaschinen zum Ziel haben unter Einbeziehung auch der konventionellen Nachweistechniken - ist die homogene Bereitstellung heterogener Daten ist die Positionierung der Bibliotheken im entstehenden >semantic web< - ist die konsistente Verlinkung homogener Daten - ist die Modularisierung von Bibliothekssystemen, um die Abhängigkeit von den Anbietern der Bibliotheksverwaltungssysteme und der Informationsmanagementsysteme zu verringern - ist der Aufbau homogener Arbeitsplatzumgebungen und die Entwicklung kundenorientierter Dienstleistungsangebote. Sie sind nicht vom Standpunkt des Anbieters zu konzipieren, sondern integrieren aus der Sicht der Anwendung die verschiedenen Produkte. - sind Methoden zur Reorganisation von Geschäftsabläufen und die Entwicklung der dafür notwendigen technischen Instrumente." Detaillierte Aussagen zu den einzelnen Punkten finden sich im Beitrag.
  2. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung : Memorandum (1998) 0.01
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    Abstract
    Die DFG-Empfehlungen zur Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung greifen bedeutende Veränderungen der politischen Verhältnisse sowie des Publikations- und Informationswesens auf. Die zentrale politische Veränderung, der es zu entsprechn gilt, sind die aus der Vereinigung der beiden deutschen Staaten resultierenden neuen Bedarfsanforderungen, die sich auch für den Wissenschafts- und Bibliotheksbereich ergeben und eine entsprechen Ressourcenverteilung notwendig machen. Es gilt, das bisher auf die Bibliotheken der alten Länder gestützte System der überregionalen Literaturversorgung auch auf wissenschaftliche Bibliotheken der neuen Länder auszudehnen und dieses System als Gemeinschaftsaufgabe der alten und neuen Länder weiterzuentwickeln. Weitere wichtige Veränderungen, die das System der überregionalen Litearturversorgung berücksichtigen soll, resultiren aus dem schnellen Wandel der Informationstechnik, der neue Kommunikations- und Publikationsformen mit sich bringt und sich unmittelbar auf die Literatur- und Informationsversorgung auswirkt. Für das System der überregionalen Literaturversorgung ergeben sich daraus neue Anforderungen und Dienstleistungen
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Neue Ausschreibungen (2008) 0.01
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    Abstract
    1. Förderprogramm: Themenorientierte Informationsnetze: Ausschreibung "Virtuelle Forschungsumgebungen. Infrastruktur und Demonstrationsprojekte" (30.4.2008) Ziele der Förderung Die Förderung zielt auf die Verbreitung virtueller Forschungsumgebungen innerhalb von koordinierten Forschungsverbünden ab. Dabei soll die Entwicklung neuer oder die Zusammensetzung verschiedener interoperabler Komponenten der datenbezogenen Infrastruktur (z.B. Wikis, Blogs, Projekt Management, Virtuelle Organisationen, Primärdatenrepositorien mit Authentifizierungsstrukturen, Data-Tagging usw.) gefördert werden. Weitere Ziele der Förderung sind die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschungsverbünden und Informationseinrichtungen sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
  4. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  5. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier "Schwerpunkte der Förderung für 2008 bis 2012" : Sitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme am 12.-13. Oktober 2006 (2007) 0.00
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    Date
    16. 4.2010 11:02:22