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  • × author_ss:"Eibl, M."
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  1. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.00
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    Abstract
    Literatur zu speziellen Themen zu finden, gleicht oftmals der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst elektronische Bibliothekskataloge haben hieran nur wenig geändert. Eine neue Oberfläche soll künftig die Suche erheblich erleichtern
  2. Eibl, M.: Visualisierung der Recherche in Dokument-Retrievalsystemen : Methoden und Lösungen (1999) 0.00
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    Abstract
    Die Formulierung der Anfrage in Dokument-Retrievalsystemen stellt insbesondere ungeübte Anwender immer noch vor vehemente Probleme. Vor allem bei der Verwendung von Booleschen Operatoren, die eine sehr spezifische Anfrage ermöglichen, kommt es regelmäßig zu krassen Fehlformulierungen. Der Einsatz von Visualisierung kann hier unterstützend wirken und dem Anwender einen intuitiveren Zugang zum Retrievalsystem bieten, als es formalsprachliche Anfragesysteme tun. In diesem Artikel werden verschiedenen Realisierungen einer solchen Visualisierung vorgestellt und besprochen. Auf der Basis dieser Realisierung werden einige Grundfragen bezüglich der Gestaltung einer Visualisierung der Recherche diskutiert. Abschließend wird ein System vorgestellt, das am IZ Sozialwissenschaften, Bonn, unter Aspekten der Softwareergonomie und des Medien Design geschaffen wurde
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.2, S.79-86
  3. Ritter, M.; Eibl, M.: ¬Ein erweiterbares Tool zur Annotation von Videos (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Beschreibung audiovisueller Medien durch Metadaten bedarf aufgrund der Masse der Daten einer Unterstützung für die manuelle Annotation sowie eine möglichst weitgreifende automatische Annotation. Das vorgestellte Werkzeug unterstützt Markierung, interaktive Vorsegmentierung und Objekterkennung und -verfolgung. Mithilfe der integrierten Shot Detection kann ein Video strukturell zerlegt werden, um beispielsweise die halbautomatische Objektverfolgung über Szenengrenzen hinweg zu unterbinden. Die Anbindung des Forschungsframeworks AMOPA gestattet dem Nutzer beliebige Ketten von Operationen zur Bild- und Videoverarbeitung zu erstellen. Der Datenexport erfolgt über MPEG-7-DAVP.
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  4. Eibl, M.; Haupt, J.; Kahl, S.; Taubert, S.; Wilhelm-Stein, T.: Audio- und Musik-Retrieval (2023) 0.00
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    Abstract
    Das Gebiet Audio-Retrieval kann grob in drei Bereiche unterteilt werden: Musik-Retrieval, Retrieval gesprochener Sprache und Retrieval akustischer Ereignisse. Alle drei Bereiche gehen i. d. R. vom Audiosignal als Quelle aus, welches über eine Signalanalyse, meist eine Spektralanalyse über eine Fouriertransformation, weiterverarbeitet und in eine für das Retrieval geeignete Beschreibung gebracht wird. Dabei gibt es auch alternative Ansätze, wie z. B. die Nutzung der hier nicht diskutierten MIDI-Codierung im Musik-Retrieval, die ohne ein akustisches Signal auskommt und bereits eine für das Retrieval geeignete Form der Kodierung als Grundlage hat.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  5. Eibl, M.; Mandl, T.: ¬Die Qualität von Visualisierungen : eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten (2004) 0.00
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    Abstract
    Zweidimensionale Karten dienen im Information Retrieval (IR) immer häufiger der Visualisierung von Dokumentbeständen. Über die Qualität der verschiedenen Methoden zur Erzeugung dieser Karten ist wenig bekannt. In diesem Artikel werden nach einem Überblick über Stand der Forschung und Technik zu Visualisierungen und ihrer Bewertung zwei Verfahren hinsichtlich ihrer Unterschiede verglichen. Die Evaluierung basiert auf der Perspektive des Benutzers beim Browsing in einer Karte. Das Experiment zeigt, dass die Methoden sowohl bei großen als auch bei kleinen Dokumentenmengen zu sehr unterschiedlichen Karten führen und zwischen den Karten keine Korrelation besteht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in zweifacher Hinsicht interpretierbar. zum einen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein spezielles Verfahren der Dimensionsreduktion eindeutig anbietet, es muss also auf den speziellen Anwendungsfall hin überprüft werden, welches Verfahren anzuwenden ist. Zum anderen scheint aber auch kein Verfahren zu vollkommen unbrauchbaren Ergebnissen zu führen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einzelnen Verfahren einander ergänzend unterschiedliche Aspekte des Dokumentbestandes beleuchten. Hierzu sollten weitere Tests folgen.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf