Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Fabian, C."
  • × theme_ss:"Bibliographie"
  • × type_ss:"a"
  1. Bürger, T.; Fabian, C.; Schaab, R.; Schneider-Kempf, B.; Schnelling, H.; Thaller, M.: ¬Das VD 18 : eine Einladung ins 18. Jahrhundert (2008) 0.01
    0.013503022 = product of:
      0.08101813 = sum of:
        0.08101813 = weight(_text_:bibliothek in 4588) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08101813 = score(doc=4588,freq=4.0), product of:
            0.1578712 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.5131913 = fieldWeight in 4588, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4588)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der vorliegende Beitrag informiert über das geplante Vorhaben VD 18 (Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts), seine Vorgeschichte und die vorgesehene Struktur des Projekts. Im Unterschied zu gleichermaßen bezeichneten Projekten für frühere Jahrhunderte wird das VD 18 die Volltext-Digitalisierung aller verzeichneten Drucke bieten. Für den deutschen Sprachraum wird das VD 18 damit die digitale Bibliothek des 18. Jahrhunderts.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.2, S.195-202
  2. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.01
    0.008354569 = product of:
      0.05012741 = sum of:
        0.05012741 = weight(_text_:bibliothek in 514) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05012741 = score(doc=514,freq=8.0), product of:
            0.1578712 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.31752092 = fieldWeight in 514, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=514)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle