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  • × author_ss:"Flammersfeld, E."
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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Hämmer, V.; Flammersfeld, E.: Informationskompetenzveranstaltungen evaluieren : Qualitätskontrolle durch Befragung (2008) 0.00
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    Abstract
    Der Artikel beschäftigt sich vorwiegend mit studentischer Beurteiluna von Bibliothekskursen. Die Erhebung und Analyse der Meinungen von Kursteilnehmern ist aus unserer Sicht eine leicht durchführbare und dennoch aussagekräftige Methode der Qualitätskontrolle. Wir schließen uns Rindermann & Amelang an, die konstatieren, "daß bei Beachtung einiger methodischer Sorgfaltsregeln von hinreichender Validität studentischer Evaluationen auszugehen ist". Erwähnenswert ist dabei auch, dass diese Evaluationsform im privatwirtschaftlichen Bereich überhaupt nicht mehr wegzudenken ist. Eigentlich alle Träger beruflicher Fortbildung nutzen dieses Instrument der Lehrbewertung, um ihr Angebot auf dem Laufenden zu halten und um konkurrenzfähig zu sein. Die Teilnehmer werden bei Befragungen als "Kunden" betrachtet, deren Meinung eine wichtige Rolle spielt. Im Prozess der Evaluation können Aspekte einer Veranstaltung, die von den Teilnehmern als negativ bewertet werden, ermittelt und im Folgeschritt analysiert, verbessert oder beseitigt werden. Im Gegenzug dazu können die als positiv beurteilten Aspekte beibehalten und verstärkt werden. Evaluative Maßnahmen dienen also der rationalen Entscheidungsfindung bei der Bewertung der Veranstaltung und haben letztlich deren Effizienzsteigerung zum Ziel. Eine kontinuierlich stattfindende Evaluation führt im besten Fall zu immer positiver ausfallenden Ergebnissen. Positive Evaluationsergebnisse können eine Veranstaltung in mehrerlei Hinsicht verbessern. Sie wirken sich auch auf die Motivation der Dozenten aus. Ein positives Feedback erzeugt "Freude am Gelingen" und ein motivierter Dozent vermag seinen Lehrstoff erfolgreicher zu vermitteln als der Freudlose und Schlechtgelaunte.