Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Franz, G."
  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Franz, G.: Interlingualer Wissensaustausch in der Wikipedia : Warum das Projekt noch kein (Welt-)Erfolg ist und von Möglichkeiten dies zu ändernStrategien im Angesicht der Globalisierung (2011) 0.01
    0.0061094724 = product of:
      0.036656834 = sum of:
        0.036656834 = weight(_text_:internet in 4506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036656834 = score(doc=4506,freq=4.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.32290122 = fieldWeight in 4506, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4506)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Wikipedia vermittelt das von vielen gesammelte Wissen in zahlreichen Sprachen über das Internet. Wenig bekannt ist allerdings, dass die einzelnen Wikipedia-Versionen weitgehend eigenständig und unabhängig voneinander sind. Nicht nur ihr Gesamtvolumen, auch die Anzahl der in ihnen enthaltenen Artikel, weist große Differenzen auf. Beiträge zu identischen Stichwörtern unterscheiden sich in Bezug auf die Länge, Struktur sowie den Inhalt häufig eklatant. Interlingualer Wissensaustausch könnte der Schlüssel sein, um brachliegende Informationen zu übertragen. Nach einer Beschreibung der derzeitigen Situation und bisheriger Ansätze, skizziert der auf einer Studienabschlussarbeit basierende Artikel WikiLINC, ein Konzept für den Transfer von Wissen innerhalb der verschiedenen Wikipedias.
    Theme
    Internet
  2. Franz, G.: Crowdsourced Science : Die Mobilisierung der Massen als neue Perspektive für die Wissenschaft (2013) 0.00
    0.0043200497 = product of:
      0.025920296 = sum of:
        0.025920296 = weight(_text_:internet in 1143) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025920296 = score(doc=1143,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.22832564 = fieldWeight in 1143, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1143)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wissenschaftler führen mit Hilfe der Menschenmenge im Internet ("Crowd") Projekte durch, die ihnen Jahre harter Arbeit ersparen oder sonst sogar überhaupt nicht vorstellbar wären. In der neuen Crowdsourced Science beteiligen sich hunderttausende normaler Bürger in aller Welt an wichtigen Forschungsvorhaben. Der Artikel geht kurz auf die beiden verwandten Konzepte Crowdsourcing sowie Citizen Science ein und gibt anschließend einen Überblick zur Crowdsourced Science. Sein Zentrum bildet die Entwicklung einer Definition und Klassifikation. Passende Beispiele sowie ausgewählte Ergebnisse einer Projektanalyse illustrieren die praktische Anwendung der Crowdsourced Science.