Search (21 results, page 2 of 2)

  • × author_ss:"Gödert, W."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Gödert, W.: ¬Der konstruktivistische Ansatz für Kommunikation und Informationsverarbeitung (2002) 0.00
    0.0025593443 = product of:
      0.010237377 = sum of:
        0.010237377 = product of:
          0.020474754 = sum of:
            0.020474754 = weight(_text_:der in 4398) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020474754 = score(doc=4398,freq=4.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.20941564 = fieldWeight in 4398, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4398)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ausgangspunkt dieses Beitrages ist die Beobachtung, daß es im Alltag und verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen eine Vielzahl von Interpretationen eines Begriffes "Information" gibt, die kaum noch die Gemeinsamkeit erkennen lassen, die man bei der Verwendung dieses Wortes in zahlreichen Redewendungen häufig noch unterstellt. Weder die Disziplin, die ebenfalls Information im Namen trägt - die Informationswissenschaft - noch das Bibliothekswesen, das ebenfalls zahlreiche Wendungen mit -information benutzt, hat jedoch bis heute ein spezifisches Verständnis von Information entwickelt. Es werden im Gegensatz häufig Anlehnungen am Informationsverständnis anderer Disziplinen gemacht, die den wichtigen Adressaten bibliotheks-informatorischen Tuns - den Menschen - meist außen vor lassen. Die Entwicklung des sog. Informations- oder Wissensmanagements lassen eine Diskussion um das Verständnis von Information wichtiger denn je erscheinen. Es soll daher hier ein Verständnis von Information entwickelt und vorgestellt werden, das an Kommunikationssituationen und kognitiven Eigenschaften orientiert ist und damit den Menschen als informationsverarbeitendes Wesen und Adressaten von Informationsübertragung einbezieht.