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  • × author_ss:"Goldmann, M."
  1. Goldmann, M.: Alles rund um Briefmarken und Postgeschichte : die Philatelistische Bibliothek Hamburg bietet hochwertige Auskünfte - mehr als 20.000 Medien im Bestand (2013) 0.01
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    Abstract
    Katalogisieren Sie eigentlich auch Briefmarken? Diese Frage wird selbst von Fachkollegen gestellt, wenn sie von der Philatelistischen Bibliothek in Hamburg erfahren. Dies ist nicht der Fall, denn dafür gibt es Briefmarkenkataloge (zum Beispiel Michel-Kataloge). Diese gehören allerdings zu den grundsätzlichen Werken der Bibliothek, die insgesamt einen Bestand von 21 500 Medieneinheiten besitzt, von denen der allergrößte Teil in gedruckter Form vorliegt.
    Content
    "In der Philatelistischen Bibliothek ist fast alles zu den vielfältigen Themen der Philatelie und Postgeschichte vorhanden. Beispielhaft seien genannt: - Allgemeine Briefmarkenkataloge aus diversen Ländern - Spezialisierte Handbücher über die Briefmarkenausgaben Deutschlands, Europas und aus Übersee mit geschichtlichen Hintergründen - Spezialthemen wie Feldpost, Kriegsgefangenenpost, Bahnpost, Schiffspost, Postbeförderung - Postbetrieb, Dienstanweisungen, Postleitkarten - Motive auf Briefmarken - Heimatphilatelie, die die Postgeschichte auch der kleinsten Orte darstellt - Numismatik und Philokartie - Ausstellungskataloge - Auktionskataloge - Philatelistische Zeitschriften aus dem In- und Ausland - Veröffentlichungen der forschenden Arbeitsgemeinschaften Die wenigsten Bücher in der Philatelie erscheinen im Buchhandel.
    Sie werden von Autoren oder Arbeitsgemeinschaften häufig im Selbstverlag veröffentlicht. Dies erschwert die Sichtung der Neuerscheinungen und Bestellungen, da für jedes einzelne Werk eine andere Person Ansprechpartner ist. Neben den Büchern wurden sehr früh schon die Aufsätze aus Ausstellungsführern und Zeitschriften katalogisiert, da man dort häufig Informationen findet, die in keinem Buch verzeichnet sind. Aus Ausstellungskatalogen und Jahrbüchern wurden bisher fast 12 000 Aufsätze aufgenommen, dazu kommen über 50 000 Aufsätze I aus Zeitschriften, die zurzeit in einer separaten Datenbank verwaltet werden. Die Katalogisierung erfolgte anfangs noch auf Karteikarten, r später auch am PC. Leider fehlen die finanziellen Mittel für ein professionelles Bibliothekssystem, sodass nach wie vor alles in Microsoft Access katalogisiert wird. Um den Benutzern einen sinnvolleren Zugriff auf die Daten zu gewährleisten, wurde 2007 eine CD-ROM mit einem Suchprogramm erstellt, das jederzeit über das Internet aktualisiert werden kann. Einen Online-Katalog gibt es bisher noch nicht. Seit Juli 2012 kann der Datenbestand allerdings über die Royal Philatelic Society London eingesehen werden, die einen Katalog diverser philatelistischer Einrichtungen der ganzen Welt aufbaut. Im September 2012 wurde damit begonnen, die Zeitschriften in die Zeitschriftendatenbank einzugeben. Da die Bibliothek viele Titel führt, die dort bisher noch nicht verzeichnet sind, wird die Aufnahme noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
    Die Philatelistische Bibliothek Hamburg e.V. entstand aus einem Zusammenschluss von Hamburger Briefmarkenvereinen, die ihre Bibliotheken zusammengelegt haben. Sie wurde 1971 in der Rechtsform eines Vereins gegründet. Zu Beginn wurde die Arbeit noch ausschließlich von ehrenamtlichen Mitgliedern geleistet. Aber bereits 1983 wurde eine bibliothekarische Fachkraft angestellt. Seit vielen Jahren ist die Bibliotheksleitung mit einer halben Stelle von einer Diplom-Bibliothekarin besetzt. Zusätzlich sind vier ehrenamtliche Mitarbeiter jeweils einen Tag in der Woche vor Ort und übernehmen einen Teil der Arbeit. Auch die Standbetreuung auf Messen und philatelistischen Ausstellungen wird komplett von den ehrenamtlichen Mitarbeitern übernommen. Die Kombination aus bibliothekarischem und philatelistischem Fachwissen gewährleistet eine qualitativ hochwertige Auskunftsarbeit. Zu den Nutzern der Bibliothek gehören Briefmarkensammler, Forscher der Philatelie- oder Postgeschichte sowie Redakteure philatelistischer Zeitschriften, Briefmarkenhändler und Auktionatoren. Über 900 Besucher pro Jahr werden vor Ort an nur zwei Öffnungstagen in der Woche betreut, wobei den Lesern auch geholfen wird, komplexe Anfragen zu beantworten. Zusätzlich wird fast ein Drittel der Gesamtausleihe den Lesern direkt nach Hause geschickt. Die Bibliothek erhält keine öffentliche Förderung. Sie finanziert sich zur Hälfte über einen Zuschuss der Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte. Die zweite Hälfte muss selbst erwirtschaftet werden. Dies geschieht über Mitgliedsbeiträge, Ausleihgebühren und Spenden. Da der Verein als gemeinnützig anerkannt ist, fallen immerhin keine Steuern an, aber wegen schnell steigender Miet- und Unterhaltskosten wird es immer schwieriger, die Ausgaben zu decken.
    Da nur ein sehr geringer Betrag für den Buchankauf zur Verfügung steht, wurde 2008 eine Buchpatenschaft ins Leben gerufen. Interessierte entscheiden sich anhand einer Liste, welches Buch angeschafft werden soll und bezahlen dann den An- kauf. Der Spender wird im Buch und einer separaten Liste veröffentlicht. Viele Autoren und Arbeitsgemeinschaften spenden ein Exemplar ihrer Veröffentlichungen, sodass der Bestand auch mit geringen finanziellen Mitteln einigermaßen aktuell gehalten werden kann. Diese Veröffentlichungen stammen hauptsächlich aus Deutschland, bei den internationalen Veröffentlichungen bestehen daher größere Lücken. Der Bestand ist komplett als Freihandbestand für alle Nutzer zugänglich und bis auf einen kleinen Präsenzbestand für drei Wochen ausleihbar. Bei der Ausleihe fallen Ausleihgebühren an, Mitglieder lesen kostenlos. Die Philatelistische Bibliothek Hamburg ist dem Leihverkehr nicht angeschlossen, sendet aber jeder Bibliothek gerne Titel in der Fernleihe zu, wobei die Ausleihgebühren und Versandkosten berechnet werden müssen."
  2. Schraudolph, M.; Goldmann, M.: So funktioniert das Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Genügt es Ihnen nicht, daß Ihre Internet-Verbindung unklusive Winsock endlich steht und Sie wissen, daß damit E-Mail, das WWW und manches andere funktionieren? Wollen Sie also einen Blick hinter die Kulissen werfen, in die Welt der Protokolle, Adressen und Abkürzungen? So kompliziert ist das Ganze gar nicht, wie Sie selbst feststellen können
  3. Goldmann, M.; Herwig, C.; Hooffacker, G.: Internet: per Anhalter durch das globale Datennetz (1994) 0.01
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    Abstract
    Kommunikation rund um den Erdball: Das 'globale Dorf' ist mit den internationalen Datennetzen Wirklichkeit geworden. Via Internet sind Datenreisen inzwischen für jeden Computerbesitzer möglich und erschwinglich. Was man braucht und wie man es anstellt, sich in dieser virtuellen Welt zu bewegen, zeigt dieser Datenreiseführer.
    Footnote
    Rez. in: Wechselwirkung 17(1995) Nr.73, S.80-81 (D. Kretzen)
  4. Wahl, K.U.; Goldmann, M.; Hoff, A.: ¬Die eigene Web-Seite (1997) 0.01
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    Abstract
    Onlinedienste und Internet-Provider bieten den für die eigene Homepage erforderlichen Webspace oftmals kostenlos an, kommerzielle Provider stellen zusätzliche Leistungen bereit. PCpro vergleicht die Angebote und zeigt, wie's funktioniert
  5. Goldmann, M.: ¬Der ultimative Internet Ratgeber (1996) 0.00
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    Abstract
    Bejubelt, verschrien und totgesagt - das Internet weckt Emotionen aller Art. Sicher ist, daß moderne Menschen sich mit dem neuen Medium auskennen müssen. Damit Sie dabei keine Bauchlandung erleiden, hat PC-Online die wichtigsten Tips zusammengefaßt