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  • × author_ss:"Greifeneder, E."
  1. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.03
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    Abstract
    OPACs (Online Public Access Catalogues) sind heute meist der einzige Zugang zu den Beständen einer Bibliothek, doch zeigt die Praxis, dass viele Nutzer Probleme bei der Bedienung elektronischer Kataloge haben. Ein guter OPAC muss deshalb über ein durchdachtes Online-Hilfesystem verfügen. Die Arbeit leistet eine Bestandsaufnahme und kritische Diskussion der an deutschen Universitäts-OPACs implementierten Online-Hilfesysteme. Außer den verschiedenen Formen von Hilfetexten werden dabei auch Hilfen wie Rechtschreibkorrektur, Suchergebnisfilter und Recommender miteinbezogen. Grundlagen der Analyse sind zum einen eine funktionsbezogene Klassifikation der Hilfen, zum anderen die Einführung der Begriffe Effektivität und Effizienz, die als Parameter zur Bestimmung des Nutzens eines Hilfesystems dienen. Als Ergebnis der Untersuchung stellt die Autorin Prinzipien eines effizienten Hilfesystems vor. Das Buch richtet sich an Leser aus den Bereichen Bibliotheks- und Informationswesen sowie Mensch-Maschine-Kommunikation.
    Classification
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen: ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.32-44.
    Date
    22. 6.2008 13:03:30
    RVK
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
  2. Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen : ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs (2008) 0.02
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    Abstract
    Viele Benutzer haben Probleme im Umgang mit OPACs - das dokumentieren zahlreiche Usability-Studien in ausreichendem Maße. Benutzer benötigen also Hilfe, genauer: sie benötigen ein Online-Hilfesystem, das ihnen beim "Discovery", "Locate" und "Request"' von Dokumenten im OPAC unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek situationsgerechte Online-Hilfen anbietet. Mit dem Ausdruck "Online-Hilfe" assoziieren viele nur einen Fragezeichen-Button oder Module wie die sprechende Büroklammer der Microsoft-Office-Applikationen. Doch Online-Hilfe umfasst viel mehr, von der Rechtschreibkorrektur in Suchfeldern bis hin zu Recommender-Systemen. Definieren lässt sich Online-Hilfe als ein computergestütztes Werkzeug im virtuellen Raum, das an kritischen Stellen den Nutzer bei der erfolgreichen Durchführung einer Aktion unterstützt und/oder kontextbezogene Informationen gibt. "Kritisch" für die erfolgreiche Nutzung eines Angebotes sind solche Stellen, "an denen bei den Nutzern ein jeweils spezifisches oder differenziertes Wissen vorausgesetzt wird"2. Eine einzelne Hilfe, etwa ein erklärender Text, kann dem Benutzer nicht auf allen Ebenen der Interaktion mit dem System helfen. Deshalb ist es notwendig, mehrere Online-Hilfen zu kombinieren; man spricht dann von einem Online-Hilfesystem. Online-Hilfe ist ein wichtiges Forschungsthema, doch ist es vor allem im Bibliotheksbereich nur mangelnd theoretisch fundiert. Eine präzise Unterscheidung und Klassifikation der verschiedenen Arten von Online-Hilfen ist dabei eine notwendige Grundlage für weiterführende Analysen. Der vorliegende Beitrag erläutert die einzelnen Arten von Online-Hilfen in OPACs anhand der von der Autorin entwickelten Klassifikation nach Funktionalitäten3. Es werden vier Arten von Online-Hilfen unterschieden: erklärende Hilfen, aufbereitende/visuelle Hilfen, sucheinschränkende Hilfen und sucherweiternde Hilfen. Während die ersten beiden am Suchergebnis nichts ändern, beeinflussen sowohl die einschränkenden als auch die erweiternden Hilfen das Suchergebnis. Abbildung 1 zeigt die Klassifikation mit ihrer weiteren Untergliederung. Die technische Komplexität der angeführten Online-Hilfen nimmt dabei - in grober Näherung - von oben nach unten zu.
    Date
    22. 6.2008 13:29:15
    Footnote
    Vgl. auch: Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs: Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller 2007.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.32-44
  3. Greifeneder, E.; Schlebbe, K.: Information Behaviour (2023) 0.02
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    Abstract
    Information Behaviour (IB) bezeichnet die verschiedenen Formen der Interaktionen von Menschen und Information. Der Begriff wird außerdem auch als Oberbegriff für das Forschungsfeld verwendet, das Informationsverhalten erhebt, analysiert und interpretiert. Als Drittes wird der Begriff für eine auf das Individuum fokussierte Forschungsperspektive innerhalb der Information-Behaviour-Forschung verwendet. Wie dieser Artikel zeigt, ist Information Behaviour ein verhältnismäßig junges Forschungsfeld, das in einer digitalisierten Welt eine wichtige Rolle einnimmt. Der Beitrag zeigt aber auch, dass viele Themen noch wenig oder nicht ausreichend beforscht und viele Begriffe nicht eindeutig definiert sind (Savolainen 2021). Daher liegt hier der Schwerpunkt auf einer Darstellung der Vielfalt der Begriffsdefinitionen, Theorien und Modelle der Informationsverhaltensforschung. Im deutschsprachigen Raum gibt es die heutige IB-Forschung als Forschungsfeld erst seit etwa 20 Jahren und damit erst 30 Jahre später als in den Information-Behaviour-Hochburgen wie den USA, Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen oder Kanada. Davor dominierte im deutschsprachigen Raum die Benutzer*innenforschung, welche sich insbesondere in Studien zur Zufriedenheit und zur Nutzung von Bibliotheken und Museen manifestierte. Dieser Artikel definiert zuerst den Begriff Information Behaviour und stellt ein generalisierendes Modell der Informationsverhaltensforschung vor. Im Anschluss werden Formen der Interaktion mit Information und zentrale Entwicklungen des Forschungsfeldes beschrieben. Der Beitrag endet mit einem Einblick in die Information Behaviour Community.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  4. Schlebbe, K.; Greifeneder, E.: Information need, Informationsbedarf und -bedürfnis (2023) 0.02
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    Abstract
    Das Bedürfnis, mehr über den nächsten Urlaubsort zu erfahren, Informationen über ein bestimmtes Produkt zu erhalten oder sich Kenntnisse zum Begriff des Information Need anzueignen: All diese Situationen haben gemeinsam, dass ein Bedürfnis nach Information besteht, in der Informationsverhaltensforschung oftmals als Information Need bezeichnet. Für Bibliotheks- und Informationswissenschaftler*innen ist die Untersuchung von Informationsbedürfnissen unter anderem im Rahmen der Nutzer*innenforschung ein Kernthema. Der Begriff des Information Need ist daher eines der meist diskutierten aber zugleich auch kontroversesten Konzepte der Forschung zum menschlichen Informationsverhalten. In diesem Beitrag sollen die terminologischen Debatten, historischen Hintergründe und Forschungsentwicklungen im Zusammenhang mit dem Konzept dargestellt werden. Der nachfolgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Begriffen Bedürfnis und Information, bevor im Anschluss das Konzept der Information Needs sowie verwandte Ansätze im Detail vorgestellt werden. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit den deutschsprachigen Begriffen Informationsbedarf und Informationsbedürfnis. Weiterhin werden Forschungstrends sowie methodische Ansätze zur Erforschung von Information Needs präsentiert. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion und einem Ausblick auf mögliche Entwicklungen im Forschungsfeld.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  5. Davis, S.; Greifeneder, E.: When information sharing becomes an event : an example of Private-Public Film Screenings (2015) 0.01
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    Abstract
    Private-Public Screenings ist ein neuer Ansatz des Filmvertriebs, in den es vor allem darum geht, Menschen zu verbinden. Bei diesem Ansatz erhalten Privatpersonen gratis Zugang zum Film und werden gleichzeitig eingeladen, die Filmvorführung für andere zu öffnen, so dass das Teilen von Information zu einer sozialen Aktivität wird. Diese Studie untersuchte inwieweit diese Veranstaltungen tatsächlich offen sind, indem erfasst wurde, ob und inwieweit die Gastgeber der Filmvorführungen diese für Fremde geöffnet haben. Ergebnisse eines Fragebogens unter 135 Gastgebern des vergangenen Private-Public Screenings zeigen, dass Menschen in der Tat ihre eigenen Wohnungen für Fremde geöffnet haben, um gemeinsam selbst ein Ereignis um einen Film herum zu schaffen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.37-44
  6. Pontis, S.; Blandford, A.; Greifeneder, E.; Attalla, H.; Neal, D.: Keeping up to date : an academic researcher's information journey (2017) 0.01
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    Abstract
    Keeping up to date with research developments is a central activity of academic researchers, but researchers face difficulties in managing the rapid growth of available scientific information. This study examined how researchers stay up to date, using the information journey model as a framework for analysis and investigating which dimensions influence information behaviors. We designed a 2-round study involving semistructured interviews and prototype testing with 61 researchers with 3 levels of seniority (PhD student to professor). Data were analyzed following a semistructured qualitative approach. Five key dimensions that influence information behaviors were identified: level of seniority, information sources, state of the project, level of familiarity, and how well defined the relevant community is. These dimensions are interrelated and their values determine the flow of the information journey. Across all levels of professional expertise, researchers used similar hard (formal) sources to access content, while soft (interpersonal) sources were used to filter information. An important "pain point" that future information tools should address is helping researchers filter information at the point of need.
    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 68(2017) no.1, S.22-35
  7. Greifeneder, E.: ¬The effects of distraction on task completion scores in a natural environment test setting (2016) 0.00
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    Abstract
    The effects of distraction on completion scores generate a gap that is generally not taken into account in information behavior studies. This research investigated what happens if researchers de facto allow distractions to occur in a test situation. It examined the type and magnitude of occurred distractions, the effects distractions have on completion scores, and whether different distractions affect different test activities differently. In the research design, participants were randomly assigned to either a controlled environment or their natural environment. The results showed that whereas participants in the natural environment needed more time to complete the post task questionnaire than their laboratory counterparts, they spent a similar amount of time on the tasks. Participants were capable of, and indeed willing to, limit the less-urgent distractions in the interests of getting the tasks done. If they were interrupted by a human contact, however, the completion time for tasks increased significantly. Previous studies showed that distractions change information behavior. Yet, the present results provide evidence that these changes do not always occur, and thus there needs to be a better demarcation of the limits within which distraction can be expected to change how people interact with information.
  8. Seadle, M.; Greifeneder, E.: Defining a digital library (2007) 0.00
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    Abstract
    Purpose - This editorial seeks to examine the definition of a "digital library" to see whether one can be constructed that usefully distinguishes a digital library from other types of electronic resources. Design/methodology/approach - The primary methodology compares definitions from multiple settings, including formal institutional settings, working definitions from articles, and a synthesis created in a seminar at Humboldt University in Berlin. Findings - At this point, digital libraries are evolving too fast for any lasting definition. Definitions that users readily understand are too broad and imprecise, and definitions with more technical precision quickly grow too obscure for common use. Originality/value - A functional definition of a digital library would add clarity to a burgeoning field, especially when trying to evaluate a resource. The student perspective provides a fresh look at the problem.