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  • × author_ss:"Greifeneder, E."
  1. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.02
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    Abstract
    OPACs (Online Public Access Catalogues) sind heute meist der einzige Zugang zu den Beständen einer Bibliothek, doch zeigt die Praxis, dass viele Nutzer Probleme bei der Bedienung elektronischer Kataloge haben. Ein guter OPAC muss deshalb über ein durchdachtes Online-Hilfesystem verfügen. Die Arbeit leistet eine Bestandsaufnahme und kritische Diskussion der an deutschen Universitäts-OPACs implementierten Online-Hilfesysteme. Außer den verschiedenen Formen von Hilfetexten werden dabei auch Hilfen wie Rechtschreibkorrektur, Suchergebnisfilter und Recommender miteinbezogen. Grundlagen der Analyse sind zum einen eine funktionsbezogene Klassifikation der Hilfen, zum anderen die Einführung der Begriffe Effektivität und Effizienz, die als Parameter zur Bestimmung des Nutzens eines Hilfesystems dienen. Als Ergebnis der Untersuchung stellt die Autorin Prinzipien eines effizienten Hilfesystems vor. Das Buch richtet sich an Leser aus den Bereichen Bibliotheks- und Informationswesen sowie Mensch-Maschine-Kommunikation.
    Date
    22. 6.2008 13:03:30
  2. Davis, S.; Greifeneder, E.: When information sharing becomes an event : an example of Private-Public Film Screenings (2015) 0.01
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    Abstract
    Private-Public Screenings ist ein neuer Ansatz des Filmvertriebs, in den es vor allem darum geht, Menschen zu verbinden. Bei diesem Ansatz erhalten Privatpersonen gratis Zugang zum Film und werden gleichzeitig eingeladen, die Filmvorführung für andere zu öffnen, so dass das Teilen von Information zu einer sozialen Aktivität wird. Diese Studie untersuchte inwieweit diese Veranstaltungen tatsächlich offen sind, indem erfasst wurde, ob und inwieweit die Gastgeber der Filmvorführungen diese für Fremde geöffnet haben. Ergebnisse eines Fragebogens unter 135 Gastgebern des vergangenen Private-Public Screenings zeigen, dass Menschen in der Tat ihre eigenen Wohnungen für Fremde geöffnet haben, um gemeinsam selbst ein Ereignis um einen Film herum zu schaffen.
  3. Schlebbe, K.; Greifeneder, E.: Information need, Informationsbedarf und -bedürfnis (2023) 0.01
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    Abstract
    Das Bedürfnis, mehr über den nächsten Urlaubsort zu erfahren, Informationen über ein bestimmtes Produkt zu erhalten oder sich Kenntnisse zum Begriff des Information Need anzueignen: All diese Situationen haben gemeinsam, dass ein Bedürfnis nach Information besteht, in der Informationsverhaltensforschung oftmals als Information Need bezeichnet. Für Bibliotheks- und Informationswissenschaftler*innen ist die Untersuchung von Informationsbedürfnissen unter anderem im Rahmen der Nutzer*innenforschung ein Kernthema. Der Begriff des Information Need ist daher eines der meist diskutierten aber zugleich auch kontroversesten Konzepte der Forschung zum menschlichen Informationsverhalten. In diesem Beitrag sollen die terminologischen Debatten, historischen Hintergründe und Forschungsentwicklungen im Zusammenhang mit dem Konzept dargestellt werden. Der nachfolgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Begriffen Bedürfnis und Information, bevor im Anschluss das Konzept der Information Needs sowie verwandte Ansätze im Detail vorgestellt werden. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit den deutschsprachigen Begriffen Informationsbedarf und Informationsbedürfnis. Weiterhin werden Forschungstrends sowie methodische Ansätze zur Erforschung von Information Needs präsentiert. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion und einem Ausblick auf mögliche Entwicklungen im Forschungsfeld.
  4. Pontis, S.; Blandford, A.; Greifeneder, E.; Attalla, H.; Neal, D.: Keeping up to date : an academic researcher's information journey (2017) 0.01
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    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 68(2017) no.1, S.22-35
  5. Greifeneder, E.; Schlebbe, K.: Information Behaviour (2023) 0.01
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    Abstract
    Information Behaviour (IB) bezeichnet die verschiedenen Formen der Interaktionen von Menschen und Information. Der Begriff wird außerdem auch als Oberbegriff für das Forschungsfeld verwendet, das Informationsverhalten erhebt, analysiert und interpretiert. Als Drittes wird der Begriff für eine auf das Individuum fokussierte Forschungsperspektive innerhalb der Information-Behaviour-Forschung verwendet. Wie dieser Artikel zeigt, ist Information Behaviour ein verhältnismäßig junges Forschungsfeld, das in einer digitalisierten Welt eine wichtige Rolle einnimmt. Der Beitrag zeigt aber auch, dass viele Themen noch wenig oder nicht ausreichend beforscht und viele Begriffe nicht eindeutig definiert sind (Savolainen 2021). Daher liegt hier der Schwerpunkt auf einer Darstellung der Vielfalt der Begriffsdefinitionen, Theorien und Modelle der Informationsverhaltensforschung. Im deutschsprachigen Raum gibt es die heutige IB-Forschung als Forschungsfeld erst seit etwa 20 Jahren und damit erst 30 Jahre später als in den Information-Behaviour-Hochburgen wie den USA, Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen oder Kanada. Davor dominierte im deutschsprachigen Raum die Benutzer*innenforschung, welche sich insbesondere in Studien zur Zufriedenheit und zur Nutzung von Bibliotheken und Museen manifestierte. Dieser Artikel definiert zuerst den Begriff Information Behaviour und stellt ein generalisierendes Modell der Informationsverhaltensforschung vor. Im Anschluss werden Formen der Interaktion mit Information und zentrale Entwicklungen des Forschungsfeldes beschrieben. Der Beitrag endet mit einem Einblick in die Information Behaviour Community.
  6. Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen : ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs (2008) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 13:29:15