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  1. Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
  2. Griesbaum, J.; Rittberger, M.; Bekavac, B.: Deutsche Suchmaschinen im Vergleich : AltaVista.de, Fireball.de, Google.de und Lycos.de (2002) 0.01
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    Source
    Information und Mobilität: Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information. Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002), 7.-10.10.2002, Regensburg. Hrsg.: Rainer Hammwöhner, Christian Wolff, Christa Womser-Hacker
  3. Griesbaum, J.; März, S.; Woltermann, T.: Wie man Fake News und eigene Vorurteile überwindet : Die Pandemie trifft die Armen, die Bildungswilligen und die ländlichen Räume am Schlimmsten. "Intercultural Perspectives on Information Literacy": Ein deutsch-indischer Vergleich (2021) 0.01
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    Abstract
    Die Online-Tagung im Rahmen des transnationalen Projektkurses "Intercultural perspectives on information literacy" wurde von Professor Dr. Joachim Griesbaum (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Tessy Thadathil (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien), Sophie März (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Jini M. Jacob (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien) und Theresia Woltermann (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft) organisiert. Der Einladung nach Hildesheim folgten rund 150 internationale Teilnehmende, unter anderem aus Indien, den USA, Niederlande, Südafrika, Bosnien und Herzegowina und Deutschland. Ziel der Tagung war es, die Ergebnisse des Projektkurses vorzustellen und einen Diskursraum für eine interkulturellen Perspektive der Informationskompetenz zu schaffen. Die zahlreichen Beiträge der teilnehmenden Studierenden und Angehörigen unterschiedlicher Fachrichtungen führten zu einem regen Diskurs.
    Content
    Im Rahmen des Projektkurses erarbeiteten die Teilnehmenden Vorträge zu folgenden Themen: - Informationsverhalten in Corona-Zeiten - Der Bestätigungsfehler (confirmation bias): "Was ich glaube, ist sicher wahr." Wie man kognitive Fehler korrigiert, um einen offenen Geist zu fördern. - Auswirkungen der Pandemie auf den Bildungssektor - Kultivierung von Informationskompetenz in ländlichen Umgebungen. Die Vorträge wurden auf der Tagung von den Studierenden präsentiert und im Plenum diskutiert. Ergänzend wurden mit Dr. Thomas P. Mackey und Trudi E. Jacobson renommierte ExpertInnen für eine Keynote zum Thema "Metaliteracy und offene Lernumgebungen" gewonnen. Schließlich wurde ein Workshop zu kulturellen Aspekten von Informationskompetenz durchgeführt, in dem auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Projekts diskutiert wurden. Nachfolgend werden die einzelnen Sessions der Tagung vorgestellt.
  4. Çetta, D.; Griesbaum, J.; Montanari, E.G.; Mandl, T.: Selbstbestimmt durch Informationskompetenz (2021) 0.00
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    Abstract
    Das Internet verändert die Informationswelt und Gesellschaft. Es bietet zum einen umfassenden Zugriff auf Informationen, zugleich stellt es einen komplexen, interessengesteuerten und teilweise intransparenten Informationsraum dar. Die Menge an verfügbaren Informationen nimmt stetig zu, was auch daran liegt, dass Informationen von jeder Person mühelos ins Netz gestellt werden können. So gelangen auch ungeprüfte Informationen in Umlauf, was wiederum die Bewertung und Bestimmung der Glaubwürdigkeit von Informationen erschwert. Das Internet macht es einfach, Fake News und Desinformation zu verbreiten. Im privaten Bereich haben Nutzer_innen es mit Phishing- oder Spammails, falschen Online-Shops oder irreführenden Gesundheitsinformationen zu tun. Im aktuellen Corona-Kontext kursieren diverse Falschinformationen zu gesundheitsbezogenen Themen. Kurz: Das Internet ist eine fordernde Informationsumwelt. Eine Informationsumwelt, die Nutzer_innen auch überfordern kann. Verfügt man nicht über hinreichende Informationskompetenz so läuft man Gefahr sich manipulieren zu lassen und sich dabei noch für informiert zu halten.