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  1. Hanlon, M.: Per Anhalter durch die Galaxis - im Licht der Wissenschaft (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.2, S.102 (A. Pawlak): "Ob Star-Trek-Universum, Tolkiens Mittelerde, Terry Pratchetts Scheibenwelt oder Harry Potters Zauberschule Hogwarts: Zu all diesen Fantasiewelten gibt es mittlerweile Bücher, welche die Bezüge zur realen Wissenschaft beleuchten. Nun ist die skurrile Welt von Douglas Adams' (1952-2001) Bestseller »Per Anhalter durch die Galaxis« an der Reihe. Die » fünfbändige Anhalter-Trilogie in vier Bänden« erzählt die galaktischen Abenteuer des Erdlings Arthur Dent, der unerwartet vor der Zerstörung der Erde gerettet wird. Die lang erwartete Hollywood-Verfilmung ist im vergangenen Juni in die deutschen Kinos gekommen. Der britische Wissenschaftsjournalist Michael Hanlon nimmt die AnhalterTrilogie (vor allem die ersten beiden Bände) zum Anlass für populärwissenschaftliche Plaudereien über Außerirdische, die Existenz Gottes, Zeitreisen, Parallelwelten, Ursprung und Ende des Universums, Computer und so weiter. Das liest sich ganz nett, ist aber oft nicht mehr als eine launige Nacherzählung anderer populärwissenschaftlicher Bücher - die im Anhang auch noch zur »Weiterführenden Lektüre« empfohlen werden -, spärlich garniert mit einigen Zitaten aus und Anspielungen auf »Per Anhalter durch die Galaxis«. Doch dieses Werk, eine urkomische Mischung aus Sciencefiction, Monty Python's Flying Circus» und »Gullivers Reisen«, spiegelt noch am wenigsten die naturwissenschaftlichen Interessen wider, die Adams ab Ende der 1980er Jahre zunehmend entwickelte und in sein Werk einfließen ließ. Darüber verliert Hanlon kein Wort und verschenkt damit eine Unmenge interessanter (und relevanterer!) Bezüge. Dass er etwa im Kapitel über »Zeitreisen« Adams' Roman »Der elektrische Mönch« (»Dirk Gently's Holistic Detective Agency«) links liegen lässt, in dem der zeitreisende Professor Chronotis für temporale Verwirrungen sorgt, und sich stattdessen auf den Film »Zurück in die Zukunft« bezieht, ist geradezu ärgerlich. Hanlons - gänzlich unbebildertes - Buch hätte nur einen kurzen Eintrag im galaktischen Reiseführer verdient: größtenteils belanglos."