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  1. Hapke, T.: Bausteine zur Geschichte des deutschen Informationswesens im 20. Jahrhundert : eine Vorbereitung auf die 2. Conference on the History and Heritage of Scientific and Technical Information Systems (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Geschichte wissenschaftlicher Information und Kommunikation war 1998 Thema einer von der American Society for Information Science und der Chemical Heritage Foundation in Pittsburgh, USA, durchgeführten Konferenz. Die Veranstalter planen im Jahre 2002 eine Nachfolgekonferenz unter dem Titel ,The Second Conference on the History and Heritage of Scientific and Technical Information Systems". Neben der Geschichte eigentlicher konventioneller und maschineller Informationssysteme soll auch die Rolle von Einzelpersonen ("Pioneers") und Institutionen bei der Entwicklung solcher Systeme in nationalem und internationalem Rahmen gewürdigt werden. Nach einführenden Gedanken zum Stellenwert der Geschichte wissenschaftlicher Information und Kommunikation stellt dieser Beitrag den Stand der Vorbereitungen zur Konferenz dar und gibt neben Ansatzpunkten für mögliche Forschungsbeiträge zur Geschichte des deutschen Informationswesens im 20. Jahrhundert auch einen Überblick über Ergebnisse eigener Forschungen zu den Beziehungen des Chemikers Wilhelm Ostwald zur Dokumentationsbewegung im ersten Drittel des Jahrhunderts
  2. Hapke, T.: Informationskompetenz 2.0 und das Verschwinden des "Nutzers" (2007) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von einer sich wandelnden Rolle des Nutzers von Informationssystemen im Web 2.0 wird das Konzept Informationskompetenz kritisch hinterfragt. Fünf Thesen zur Informationskompetenz 2.0, verbunden mit Anregungen auf weiterführende Literatur, schlagen einen Perspektivwechsel der in deutschen Bibliotheken vorherrschenden Sicht auf Informationskompetenz hin zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Informations- und Lernprozessen vor.
  3. Junger, U.; Hapke, T.: Erschließung 2013: Visionen und mögliche Entwicklungen : Bericht über einen Workshop der Facharbeitsgruppe Erschließung und Informationsvermittlung auf der 12. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes am 11. September 2008 in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Thema Erschließung war immer ein Kernthema bibliothekarischer Arbeit. Es wird zunehmend durch Aspekte der Internationalisierung und der Wirtschaftlichkeit beeinflusst. Wachsende Massendigitalisierung und verstärktes Aufkommen von E-Books stellen die Tradition der bisherigen bibliothekarischen Katalogisierungsgewohnheiten in Frage. Die Vielfalt der Datenproduzenten, deren Daten in die Bibliothekskataloge einfließen, nimmt zu. So liefern, zum Beispiel bei E-Books, in der Regel die Verlage auch die Nachweisdaten, die - wenn überhaupt - eher internationalen Standards als den RAK entsprechen. Innerhalb der Möglichkeiten des Web 2.0 entstehen sogenannte Next-Generation-Kataloge. Nutzer erstellen sich hier im Rahmen von LibraryThing auch ihre eigenen Kataloge. Der Anspruch von Bibliotheken, ihren Kunden für alle Fächer ein einheitliches Instrument zur Recherche nach lokal verfügbaren Ressourcen zu geben, macht grundsätzliche Diskussionen notwendig, zumal den Kunden mit der Suchmaschine Google ein Instrument zur Verfügung steht, das alle Nutzerbedürfnisse zu befriedigen scheint. Auch zur Rechtfertigung des Aufwands in den Bibliotheken ist es notwendig, die Nutzerperspektive einzunehmen und das eigene Arbeiten kritisch zu reflektieren. Ein Beispiel sei hier genannt: So dürfte es für Nutzer in der Regel irrelevant sein, ob es sich bei einem elektronischen Buch um eine Primär- oder eine Sekundärausgabe handelt. Die Anwendung des geltenden Regelwerks zur Formalerschließung kann hier aber zu unterschiedlichen Katalogisierungsergebnissen führen. Warum eigentlich? Seit kurzem ist zumindest dem Missstand abgeholfen, dass die elektronische Fassung z.B. einer Dissertation die Haupteintragung - anders als die zugehörige Druckausgabe - unter dem Sachtitel, und nicht unter dem Verfasser erhielt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Facharbeitsgruppe Erschließung und Informationsvermittlung entschieden, ihren alljährlichen Workshop auf der Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in diesem Jahr dem Thema "Zukunft der Erschließung" zu widmen, auch aus dem Eindruck heraus, dass hierzulande - im Gegensatz zu den USA - so gut wie keine grundsätzlichen Diskussionen stattfinden, obwohl es Anlass und Anregung gäbe. Zu denken ist z.B. an die Studie "On the Record", die eine Expertengruppe im Auftrag der Library of Congress erstellt hat und die Leitlinien für die bibliothekarische Erschließungsarbeit der Zukunft enthält.
    Dass Bibliotheken sich der nutzergetriebenen Erschließung öffnen müssen, war Konsens. Um die in den Vorträgen gleichfalls geforderte Vernetzung von Datenbeständen und die dafür hilfreiche Normierung von Daten zu befördern, wäre es sinnvoll, wenn die bibliothekarischen Normdateien - allen voran die kooperativ gepflegte Schlagwortnormdatei - zur freien Nachnutzung ins Netz gestellt würden, ähnlich wie die Library of Congress es mit ihren Subject Headings vorgemacht hat, die SKOS-kodiert mittlerweile für Experimente zur Verfügung steheng. In Sachen Retrievalsysteme prallten gegensätzliche Meinungen aufeinander: Auslöser war das von Frau Jaeggi eingebrachte Beispiel "jakobinischer Freiheitsdrang": Sollte eine solche Suchanfrage automatisch so umgewandelt werden (z.B. in "Jakobiner" und "Freiheit"), dass der Nutzer ein sinnvolles Ergebnis erhält, oder soll dieser intellektuelle Schritt Aufgabe des Recherchierenden bleiben? Sollen die Bibliothekare sich nur um den Input kümmern, und den Output, die Gestaltung von Suchsystemen, besser anderen überlassen, die von bibliothekarischer Terminologie und Regelgeleitetheit unbelastet sind? Aber: Müssen Input und Output nicht immer zusammen betrachtet werden, weil man nicht herausholen kann, was man zuvor nicht hineingesteckt hat? Konsens unter allen Diskutanten war aber, dass themenbezogene Recherchen durch eine bessere Benutzerführung erleichtert werden müssen und dass der Schatz an Informationen und Wissen, der insbesondere in inhaltserschließenden Daten steckt, in den Bibliothekskatalogen endlich an die Oberfläche geholt werden muss. Zusammenfassend lässt sich sicher sagen: - Qualitätvolle bibliothekarische Erschließung ist nicht obsolet. - Sie ist Bestandteil der Wissensorganisation, die im Web erfolgt. - Öffnung und Vernetzbarkeit sind daher das Gebot der Stunde.
  4. Hapke, T.: Globale Informationsmärkte, Wissensorganisation und elektronische Wissenschaft : Bericht über die Jahrestagung 1998 der American Society of(!) Information Science unter dem Thema 'Information Access in the Global Information Economy' (Pittsburgh, PA, 24.-29. Oktober 1998) (1999) 0.00
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  5. Hapke, T.: 'In-formation' - Informationskompetenz und Lernen im Zeitalter digitaler Bibliotheken (2005) 0.00
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    Date
    27. 7.2005 12:29:44