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  • × author_ss:"Hartknopf, A."
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  1. Hartknopf, A.: Schweizer Messer : Zusatzwerkzeuge bei Google (2006) 0.01
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    Footnote
    Google Print: "Wie andere Große im Internet-Business möchte auch Google den Inhalt einer Vielzahl an Büchern online zugänglich machen (print. google.de). Von Belletristik über Nachschlagewerke bis hin zu medizinischen und anderen Fachbüchern sollen sich die Inhalte nach Stichworten durchsuchen lassen. Praktisch sieht es so aus, dass die einzelnen Buchseiten gescannt und das Ganze dann als TIFF am Bildschirm angezeigt werden kann. Sucht man nach einem Stichwort, Autor oder Titel, zeigt Google in gewohnter Manier eine Liste von Treffern an. Häufig erscheinen auch kleine Abbildungen der Buchumschläge. Allerdings fehlt z. B. eine gesonderte Erfassung der Inhaltsverzeichnisse. Es gibt zwar einen entsprechenden Link, aber der führt nur auf die gescannten Verzeichnisseiten des jeweiligen Titels. Inhalt und Inhaltsverzeichnis lassen sich also nicht gleichzeitig anschauen, sondern nur durch Hin- und Herspringen. Bei umfangreichen Werken, womöglich noch mit mehreren Autoren, verliert der User leicht den Überblick darüber, was er gerade liest. Aber zum Lesen ist das Ganze nicht primär gedacht. Werke, die noch dem Urheberrecht unterliegen, sind zwar auf Stichworte hin durchsuchbar, doch die Ergebnisse werden nur in ihrem unmittelbaren Kontext dargestellt. Wer mehr möchte, kann mit einem Klick beim nächsten Online-Buchhändler oder -Antiquariat den Titel erwerben. Daher stellen viele Verlage die Inhalte ihrer Werke für Google-Print zur Verfügung. Nicht urheberrechtlich geschützte Bücher sind prinzipiell auch im Ganzen lesbar. Aufgrund der international widersprüchlichen Urheberrechtslage machte Google kürzlich eine viel beachtete Scan-Pause, um Verlagen und Urhebern die Möglichkeit zum Einspruch zugeben."