Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Hartmann, S."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hartmann, S.: Inhaltliche Erschließung einer Call-Center-Datenbank : Konzeptentwicklung für die Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB 2.0) (2005) 0.05
    0.045916855 = product of:
      0.13775057 = sum of:
        0.022018395 = weight(_text_:und in 3053) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022018395 = score(doc=3053,freq=8.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3053, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3053)
        0.022266837 = product of:
          0.044533674 = sum of:
            0.044533674 = weight(_text_:bibliothekswesen in 3053) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044533674 = score(doc=3053,freq=2.0), product of:
                0.12917466 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.028978055 = queryNorm
                0.34475547 = fieldWeight in 3053, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3053)
          0.5 = coord(1/2)
        0.04547838 = weight(_text_:informationswissenschaft in 3053) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04547838 = score(doc=3053,freq=2.0), product of:
            0.13053758 = queryWeight, product of:
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.348393 = fieldWeight in 3053, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3053)
        0.044533674 = weight(_text_:bibliothekswesen in 3053) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044533674 = score(doc=3053,freq=2.0), product of:
            0.12917466 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.34475547 = fieldWeight in 3053, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3053)
        0.00345329 = product of:
          0.00690658 = sum of:
            0.00690658 = weight(_text_:information in 3053) [ClassicSimilarity], result of:
              0.00690658 = score(doc=3053,freq=2.0), product of:
                0.050870337 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.028978055 = queryNorm
                0.13576832 = fieldWeight in 3053, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3053)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(5/15)
    
    Abstract
    Die Qualität der Auskünfte in einem Call-Center des Typus Informationshotline wird gewährleistet durch die zentrale Bereitstellung von Informationen zu Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens. Dies kann in Form von Datenbanken, wie die in dieser Arbeit analysierten Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB), realisiert werden. Damit die Call-Center-Mitarbeiter präzise, schnell und zuverlässig auf die im Kundengespräch relevanten Informationen zugreifen können, müssen die Informationen inhaltlich entsprechend erschlossen sein. Für KT-WEB wird dazu ein Konzept zur Optimierung der inhaltlichen Erschließung und Suche entwickelt, das über die bisher eingesetzten Erschließungsmethoden, Systematik und Volltexterschließung, hinaus geht: eine Erschließung mit facettierten Schlagwörtern.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Institut für Informationswissenschaft
    Theme
    Information Resources Management
  2. Gödert, W.; Hartmann, S.; Hubrich, J.; Lepsky, K.; Schulenborg, K.; Trunk, D.: Semantische Anreicherung der Schlagwortnormdatei : Ergebnisbericht (2004) 0.01
    0.0058374936 = product of:
      0.0437812 = sum of:
        0.017793551 = weight(_text_:und in 1815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017793551 = score(doc=1815,freq=16.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 1815, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1815)
        0.025987646 = weight(_text_:informationswissenschaft in 1815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025987646 = score(doc=1815,freq=2.0), product of:
            0.13053758 = queryWeight, product of:
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.1990817 = fieldWeight in 1815, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1815)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) ist mit einem Umfang von ca. 150.000 Sachschlagwörtern das umfangreichste terminologisch kontrollierte deutschsprachige Vokabular, das zur verbalen Inhaltserschließung von Dokumenten genutzt werden und somit prinzipiell auch als Kandidat für den Aufbau semantischer Navigationsstrukturen im Online-Retrieval angesehen werden kann. Die Strukturierung der Schlagwörter in der SWD folgt den Vorgaben zur Ausweisung begrifflicher Strukturen in einem Thesaurus. Durch Veränderungen des der Erstellung der SWD zu Grunde liegenden Regelwerkes RSWK hat sich im Verlauf der Zeit ein Nebeneinander von unterschiedlich dichten Beziehungsnetzen ergeben, ohne dass hierzu bislang Details erhoben und dokumentiert wären. In dieser Studie werden Aussagen über den Aufwand gemacht, der erforderlich wäre, die semantische Relationenstruktur der Schlagwortnormdatei (SWD) zu homogenisieren. Hierzu wird eine quantitative und qualitative Analyse am Beispiel mehrerer Themengebiete vorgenommen. Die Berücksichtigung mehrerer Gebiete soll es gestatten, möglichst repräsentative Aussagen für das gesamte Vokabular abzuleiten. Die Autorinnen und Autoren der Studien sind sich angesichts der zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen bewusst, dass dieser Anspruch nur mit Einschränkungen eingelöst werden kann. Die für die Analyse der Relationenstruktur benutzten Kriterien orientieren sich an Grundsätzen zur Gestaltung strukturierten Vokabulars sowie insbesondere der Eignung der SWD, zum Aufbau bestandsunabhängiger semantischer Navigationssysteme im Online-Retrieval, für Zwecke des wörterbuchgestützten automatischen Indexierens.
    Mit diesem Kriterium lässt es sich nicht vermeiden, dass Relationen als fehlend charakterisiert werden, auch wenn sie vom Regelwerk nicht gefordert werden. Die Analysen berücksichtigen allerdings die Verzahnung der SWD zum Regelwerk RSWK insoweit, als in der Regel nur bereits vorhandene Schlagwörter betrachtet wurden und nicht auch Lücken analysiert wurden, die allein deswegen vorhandenen sind, weil Schlagwörter wegen nicht vorhandener Bücher (noch) nicht gebildet wurden. Die Funktion der SWD zur terminologischen Ansetzung von Schlagwörtern ist nicht Gegenstand der Studie. Der Bericht dokumentiert zusätzlich Inkonsistenzen, die während der Analysen ermittelt wurden. Ziel dieses Projekts ist es, die tatsächlich erreichte Situation der Relationenstruktur der SWD zu ermitteln sowie Vorschläge auszuarbeiten, an welchen Stellen eine Nachbearbeitung der Relationen erfolgen sollte und wie dies realisiert werden könnte. Bei dieser Analyse wird nicht differenziert zwischen Relationierungen, die vom Regelwerk RSWK gedeckt sind und Relationierungen, die allgemeinen Regeln zur Darstellung begrifflicher Strukturen entsprechen.
    Footnote
    Diese Studie wurde im Auftrag der Deutschen Bibliothek durchgeführt und nicht veröffentlicht.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Institut für Informationswissenschaft
  3. Wolf, S.; Hartmann, S.; Fischer, T.; Rühle, S.: Deutsche Übersetzung des DCMI-type-vocabulary (2009) 0.00
    0.0012712327 = product of:
      0.01906849 = sum of:
        0.01906849 = weight(_text_:und in 3228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01906849 = score(doc=3228,freq=6.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 3228, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3228)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Das DCMI Type Vocabulary ist ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen. Es unterstützt die Interoperabilität durch die Vorgabe von Termen, die als Wert für das Dublin Core Type Element anwendungsübergreifend genutzt werden können. Das Vokabular setzt sich aus 12 allgemeinen Termen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren DCMI Metadata Terms sind. Die vorliegende Übersetzung entstand auf Anfrage und in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der DINI-AG Elektronisches Publizieren, die im Kontext der Weiterentwicklung von XMetaDiss zu XmetaDissPlus und dem DINI-Zertifikat ein "Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttpyen" erarbeitet hat. Dieses Vokabular stützt sich auf die vorhandenen, international verbreiteten Vorgaben, insbesondere das vorliegende DCMI Type Vocabulary sowie das Publication Type Vocabulary der Driver Guidelines.