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  • × author_ss:"Hasiewicz, C."
  1. Hasiewicz, C.: Vernetzung und Kooperation zugunsten besserer Angebote (2005) 0.00
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    Abstract
    Paradigmenwechsel Sich als Institution zu öffnen und die eigene Arbeit mit anderen zu vernetzen - dieser Anspruch wird in den letzten Jahren zum einen immer stärker von Bibliotheken an sich selbst formuliert, zum anderen von außen als Erwartung an sie herangetragen. Die Diskussionen in der bibliothekarischen Fachwelt zu diesem Thema, die vielen Artikel und Vorträge zeigen, dass Bibliotheken nicht aus einem Dornröschenschlaf aufwachen, auch wenn manches Mal der Eindruck entsteht. Tatsache ist, dass Bibliotheken in Deutschland schon seit Jahrzehnten funktionsfähige Kooperationen initiieren. Dennoch kann man gegenwärtigvon einem »Paradigmenwechsel« sprechen, der sich vollzieht, und zwar auf mehreren Ebenen: Kontextbezogen bewegen sich Öffentliche Bibliotheken von der Kultureinrichtung zur Bildungsinstitution, aufgabenbezogen verändern sie sich vom Medienvermittler zum Bildungspartner und Lernort. Das wiederum hat unmittelbaren Einfluss auf das Thema Kooperation und Vernetzung. Ein klarer Wandel vollzieht sich auch bei den Bibliotheken der Hochschulen - mit dem Wandel der technischen Basis bibliothekarischer Arbeit im Kontext hybrider oder digitaler Bibliotheken konvergieren die Angebote der verschiedenen Anbieter innerhalb einer Hochschule und wachsen die Anforderungen an integrierte und kooperative Dienste. Die Unterstützung von Bildung und Weiterbildung erfordert Arbeitsteilung und Kooperation von kommunalen und universitären Bibliotheken. Die »Kundenkreise« sind nicht mehr eindeutig abgegrenzt, Hochschulabsolventen ebenso wie wissenschaftlich interessierte Bürger erwarten spezifische Dienstleistungen sowohl von ihrer Stadtbibliothek als auch von ihrer Universitätsbibliothek. Kooperationsfähigkeit und strategische Neuausrichtung ist unabdingbare Voraussetzung für die unterschiedlichen Rollenoptionen, denen Hochschulbibliotheken sich derzeit gegenüber sehen: Sei es als e-Publisher in Zusammenarbeit mit Verlagen oder Autoren, als Wissensmanager für die eigene Alma Mater, oder als Lernort und »Teaching Library«. Auch von der Fusion zwischen bisher getrennten Rechenzentren, Medienzentren und Hochschulbibliotheken verspricht man sich Synergien. Kooperation vollzieht sich im Bibliotheksbereich vor allem auf vier Ebenen: Zusammenarbeit unter wissenschaftlichen Bibliotheken, unter Öffentlichen Bibliotheken, spartenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken sowie Kooperation zwischen Bibliotheken und externen Partnern und Institutionen (zum Beispiel Informationszentren, Schulen, Unternehmen). Auch von den Zielsetzungen lassen sich Unterscheidungen treffen, zum Beispiel in Bezug auf Kooperationsformen, die auf die Verbesserung interner Arbeitsläufe abzielen und andere, die zu neuen innovativen Angeboten führen. Vor allem Letztere sollen im Folgenden näher beleuchtet werden.
  2. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.00
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
  3. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.00
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