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  • × author_ss:"Haubner, S."
  1. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.05
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    Content
    "Kaum etwas hat den Umgang mit dem Wissen der Welt so verändert wie Wikipedia. Die von Tausenden von freiwilligen Helfern erstellte Online-Enzyklopädie ist eine ein Jahrzehnt währende Erfolgsstory - ganz besonders in Deutschland. Mit rund 1,2 Millionen Artikeln ist die deutsche nach der englischen die zweitgrößte Wikipedia-Ausgabe. Laut der aktuellen Online Studie von ARD und ZDF haben fast 36 Millionen Deutsche schon einmal etwas im Internet nachgeschlagen. Fast drei Viertel der Internetnutzer ab 14 Jahren schauen zumindest ab und an mal bei Wikipedia vorbei. Wikipedia ist zu einem Giganten geworden, die Menge an Informationen ist unüberschaubar. Genau das wird immer mehr zu einem Problem. Nutzer, die nur eben mal kurz etwas nachschlagen wollen, sind häufig ernüchtert. In manchen Themenbereichen liest sich Wikipedia nicht mehr wie ein Volkslexikon, sondern wie eine in bestem Fachchinesisch verfasste Doktorarbeit. Ein Beispiel dafür ist der Artikel über den "Goldenen Schnitt". Dass sich dabei der größere Abschnitt einer Strecke zu dieser verhält wie der kleinere Abschnitt zum größeren, erklärt das gedruckte Meyers Taschenlexikon in zwei Sätzen. Wikipedia-Nutzer sehen sich einer Fülle von Formeln, Schaubildern und Diagrammen gegenüber. Einem Schüler, der sich über die Rolle des Goldenen Schnitts in der bildenden Kunst informieren möchte, schwirrt da bald der Kopf. Und im Abschnitt "Bildkomposition" er schließlich endgültig verunsichert. Weil der Artikel nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet sei, würden einige Angaben möglicherweise demnächst entfernt. Eine zuverlässige Informationsquelle sieht anders aus.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Haubner, S.: Was uns Google vorenthält : Alternativen zum Marktführer gibt es beim Suchen im Internet kaum - Wir erklären, wie der Suchmaschinen-Gigant "Google" funktioniert. (2012) 0.01
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    Content
    Neue Entwicklungen im Netz Doch es gibt durchaus Ansätze, dem Goliath Google die Stirn zu bieten. Zu den Davids, die das versuchen, gehört Michael Schöbel. Seit 1999 betreibt er die deutsche Suchmaschine Acoon - als Gründer, Geschäftsführer und einziger Angestellter. Schöbel gibt sich jedoch keinen besonderen Illusionen hin. "Allein vom Datenumfang her kann ich mit den von Google erfassten 50 Milliarden erfassten Webseiten natürlich nicht konkurrieren." Die Erfassung koste eine Menge Geld, ebenso wie die Server, die man zum Speichern solcher Datenbestände bereitstellen müsste. Dennoch hält es der Einzelkämpfer für wichtig, "dem rein amerikanischen Blick auf die Welt eine eigene Sichtweise entgegenzusetzen." Weil Acoon auf einen vollkommen eigenständigen Suchindex setze, erhalte der Nutzer Suchergebnisse, "die gut sind, ohne dabei dem Einheitsbrei zu entsprechen." Hoffnung macht Google-Kritikern derzeit aber vor allem eine Firma, die bislang nicht unbedingt im Verdacht konterrevolutionärer Aktivitäten stand: Microsoft. Dessen Suchmaschine Bing konnte Google bereits einige Marktanteile gewinnen - freilich nicht, ohne zuvor selbst eine Reihe kleinerer Anbieter geschluckt zu haben. Auch das einst so einflussreiche Webverzeichnis Yahoo! bezieht seine Ergebnisse mittlerweile aus dem Bing-Index.