Search (6 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Hauer, M."
  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  1. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.02
    0.016128246 = product of:
      0.07741558 = sum of:
        0.019121325 = weight(_text_:und in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019121325 = score(doc=3148,freq=42.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.39275742 = fieldWeight in 3148, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
        0.011283089 = weight(_text_:des in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011283089 = score(doc=3148,freq=6.0), product of:
            0.06083074 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.18548335 = fieldWeight in 3148, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
        0.017981954 = weight(_text_:der in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017981954 = score(doc=3148,freq=36.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.36647737 = fieldWeight in 3148, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
        0.019121325 = weight(_text_:und in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019121325 = score(doc=3148,freq=42.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.39275742 = fieldWeight in 3148, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
        0.009907885 = product of:
          0.01981577 = sum of:
            0.01981577 = weight(_text_:deutschland in 3148) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01981577 = score(doc=3148,freq=2.0), product of:
                0.10609499 = queryWeight, product of:
                  4.829954 = idf(docFreq=959, maxDocs=44218)
                  0.021966046 = queryNorm
                0.18677385 = fieldWeight in 3148, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.829954 = idf(docFreq=959, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3148)
          0.5 = coord(1/2)
      0.20833333 = coord(5/24)
    
    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72
  2. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.01
    0.014215549 = product of:
      0.06823464 = sum of:
        0.014601111 = weight(_text_:und in 160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014601111 = score(doc=160,freq=12.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 160, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
        0.020974576 = weight(_text_:der in 160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020974576 = score(doc=160,freq=24.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 160, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
        0.010617601 = product of:
          0.021235202 = sum of:
            0.021235202 = weight(_text_:29 in 160) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021235202 = score(doc=160,freq=4.0), product of:
                0.07726968 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.021966046 = queryNorm
                0.2748193 = fieldWeight in 160, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
          0.5 = coord(1/2)
        0.014601111 = weight(_text_:und in 160) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014601111 = score(doc=160,freq=12.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 160, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
        0.00744024 = product of:
          0.01488048 = sum of:
            0.01488048 = weight(_text_:22 in 160) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01488048 = score(doc=160,freq=2.0), product of:
                0.07692135 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.021966046 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 160, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=160)
          0.5 = coord(1/2)
      0.20833333 = coord(5/24)
    
    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Date
    29. 5.2012 13:58:08
    29. 5.2012 14:10:14
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  3. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
    0.010517763 = product of:
      0.063106574 = sum of:
        0.018925203 = weight(_text_:und in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018925203 = score(doc=3571,freq=14.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 3571, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
        0.016246837 = weight(_text_:der in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016246837 = score(doc=3571,freq=10.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.3311152 = fieldWeight in 3571, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
        0.009009332 = product of:
          0.018018665 = sum of:
            0.018018665 = weight(_text_:29 in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018018665 = score(doc=3571,freq=2.0), product of:
                0.07726968 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.021966046 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 3571, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
          0.5 = coord(1/2)
        0.018925203 = weight(_text_:und in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018925203 = score(doc=3571,freq=14.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 3571, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
      0.16666667 = coord(4/24)
    
    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Date
    3. 6.2010 10:29:09
  4. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.01
    0.010086168 = product of:
      0.060517006 = sum of:
        0.0143061085 = weight(_text_:und in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0143061085 = score(doc=3728,freq=8.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3728, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
        0.022976499 = weight(_text_:der in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022976499 = score(doc=3728,freq=20.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.46826762 = fieldWeight in 3728, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
        0.0143061085 = weight(_text_:und in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0143061085 = score(doc=3728,freq=8.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3728, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
        0.008928288 = product of:
          0.017856576 = sum of:
            0.017856576 = weight(_text_:22 in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017856576 = score(doc=3728,freq=2.0), product of:
                0.07692135 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.021966046 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3728, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3728)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(4/24)
    
    Abstract
    Die Kombination von gleichzeitig mehreren oder vielen intellektuell konstruierten Thesauri und maschineller Indexierung der Texte führt zu einer umfassenderen und spezifischeren Beschreibung von Dokumenten als die intellektuelle Klassifizierung oder die Indexierung allein. Durch die Expansion der Suchfrage um Thesauruseinträge wird der recall deutlich erhöht. Zugleich kann die intellektuelle Klassifizierung in überschaubaren Domänen dazu genutzt werden, baumartig in Dokumentenkollektionen zu navigieren oder die Suche erst in Teilbereichen der Klassifikation zu beginnen, um die precision zu erhöhen. Der Einsatz von Thesauruskollektionen wird an den Beispielen dandelon.com, Landtagsinformationssystem Vorarlberg und der Landeshomepage vorarlberg.at dargestellt.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.01
    0.0091903685 = product of:
      0.05514221 = sum of:
        0.015816 = weight(_text_:und in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015816 = score(doc=3149,freq=22.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 3149, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
        0.0074449074 = weight(_text_:des in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0074449074 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
            0.06083074 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.12238726 = fieldWeight in 3149, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
        0.016065303 = weight(_text_:der in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016065303 = score(doc=3149,freq=22.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.32741547 = fieldWeight in 3149, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
        0.015816 = weight(_text_:und in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015816 = score(doc=3149,freq=22.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 3149, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3149)
      0.16666667 = coord(4/24)
    
    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72.
  6. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.01
    0.0074791526 = product of:
      0.05983322 = sum of:
        0.024778908 = weight(_text_:und in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024778908 = score(doc=6047,freq=24.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 6047, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
        0.010275402 = weight(_text_:der in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010275402 = score(doc=6047,freq=4.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.20941564 = fieldWeight in 6047, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
        0.024778908 = weight(_text_:und in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024778908 = score(doc=6047,freq=24.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 6047, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
      0.125 = coord(3/24)
    
    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer