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  • × author_ss:"Hauser, T."
  1. Hauser, T.; Löwer, U.: ¬Das Web der Zukunft (2002) 0.00
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    Content
    Etliche Software-Anbieter preisen derzeit Webservices als eine zentrale Technologie, die viele Probleme der Informationstechnologie löst. Allen voran sehen die drei Software-Riesen IBM, Microsoft und Sun Webservices als wesentlichen Pfeiler ihrer neuen Produktstrategien, die sie mit klangvollen Namen wie Websphere_NET und Sun One (Sun Open Network Environment) schmücken. Und obwohl die drei zum Teil erbitterte Konkurrenzkämpfe austragen, wollen sie glauben machen, dass Webservices-basierende Software untereinander vollständig kompatibel ist. - Grundkonzept - Der Begriff Webservices ist zunächst einmal eher verwirrend als hilfreich, da er im Sinne von Webdiensten vollkommen unpräzise ist. Der Grundgedanke von Webservices ist an sich nicht vollkommen neu, sondern entspricht vielmehr der Idee der komponentenorientierten Software-Entwicklung. Während bei den üblichen Web-Anwendungen Daten für Menschen lesbar in einem Webbrowser dargestellt werden, ermöglichen die Webservices-Stan-dards den automatischen Datenaustausch zwischen verteilt verfügbaren Software-Bausteinen, ohne eine direkte Interaktion menschlicher Nutzer. Der wesentliche Unterschied zu den bereits seit einigen Jahren verfügbaren komponentenorientierten Entwicklungsstandards DCOM (Distributed Component Object Model) und Corba (Common Object Request Broker Architecture) ist die Unabhängigkeit von lokalen Netzwerken. Die Kommunikation zwischen den Komponenten über HTTP, prinzipiell aber auch über andere Protokolle, erfolgt durch XML-Dokumente. Derzeit versteht man unter Webservices Software-Module, die eine Schnittstelle nach dem SOAP-Standard aufweisen, per WSDL beschrieben sind und über UDDI gefunden werden können. Eine Übersicht über diese und einige weitere wichtige Webservices-Standards bietet die Tabelle auf S.28. Wesentliche technische Grundlage ist XML. Da XML als Metasprache nur beschreibt, wie man etwas beschreibt, wurde darauf aufbauend SOAP entwickelt. Es stellt das zentrale Portokoll zum Austausch von Nachrichten und Operationsaufrufen zwischen den einzelnen Software-Komponenten dar.
  2. Hauser, T.; Wenz, C.: Mambo : das Open-source-CMS einsetzen und erweitern (2006) 0.00
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    Abstract
    Mambo ist nach Typo3 das am meisten verbreitete Content Management System (CMS) auf Open Source-Basis. Dieses Buch zeigt, wie man eigene Mambo-basierte Websites erstellt. Fortgeschrittene Nutzer lernen, Websites den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen und zu erweitern. Das Buch enthält wertvolle Infos über weitere Projekte im Mambo-Umfeld. Teil 1: CMS-Grundlagen allgemein und mit Mambo Von der Installation über die Konfiguration bis hin zur Verwaltung eines Basissystems, Einrichten von Websites, Verwaltung der Mambo-Benutzer. Teil 2: Anpassung des Mambo-Systems an eigene Bedürfnisse Themen sind hier u.a. die Entwicklung eigener Layouts, das Einbinden von Modulen, die Erstellung mehrsprachiger Websites...