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  • × author_ss:"Heiner-Freiling, M."
  • × theme_ss:"Bibliographie"
  1. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.02
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    Date
    22. 5.2004 11:46:52
  2. Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: ¬The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) for the organisation of national bibliographies : Switzerland and Germany/Austria (2005) 0.02
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    Abstract
    The paper describes the efforts of three national libraries to use the DDC to improve access in German to the national bibliographies of Switzerland, Germany and Austria. The reasons that led to the use of the DDC for the organisation of the bibliographies and the difficulties in adopting a common approach will be explained. The paper will deal with the approach of using the Second Dewey Summary and the adaptations made to suit the bibliographic requirements of each country's bibliography. The presentation will also explain the challenges of incorporating German requirements in the new outline of the different series of the Deutsche Nationalbibliograpfie and will show how these were successfully resolved.
  3. Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie? (2002) 0.02
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    Abstract
    Betrachtet man die derzeitige Struktur der Deutschen Nationalbibliographie, des Schweizer Buchs und der Österreichischen Nationalbibliographie, so zeigt sich ein recht heterogenes Bild. Die Schweizerische Landesbibliothek hat sich für ihr nationalbibliografisches Verzeichnis 2001 zu einer Umstellung entschlossen, die einem internationalen Trend folgt: circa 50 % aller Nationalbibliografien weltweit untergliedern ihre Grundverzeichnisse auf der Basis der Dewey Decimal Classification (DDC), zum Teil nur grob nach größeren Sachgebieten, innerhalb derer die einzelnen Titel in alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden, zum größeren Teil konsequent in der Reihenfolge der vollständigen DDC-Notationen. In Österreich hält man an einer bis 1981 auch im Wöchentlichen Verzeichnis der damaligen Deutschen Bibliographie verwendeten Gliederung in 24 Hauptgruppen mit einigen Untergruppen fest. In der Bundesrepublik hatte man sich 1982 auf Grund des gestiegenen Literaturaufkommens und differenzierterer Benutzerwünsche zu einer Umstellung auf 65 Sachgruppen entschlossen, die in der Anordnung, aber nicht in ihrer Struktur der Universalen Dezimalklassifikation folgen. Die Deutsche Bibliothek plant eine Umstellung der Sachgruppen für ihre Wöchentlichen Verzeichnisse im Vorlauf zu der voraussichtlich ab 2005 erfolgenden kompletten DDC-Erschließung, worunter eine Vergabe vollständiger synthetisierter DDC-Notationen (unter Einbeziehung der Schlüsselungen der DDC über die sogenannten Hilfstafeln) zu verstehen ist. Voraussetzung dafür ist das Vorliegen einer deutschsprachigen DDC-Ausgabe und einer darauf basierenden Datenbank, die als deutsche Version von WebDewey allen DDC Anwendern zur Verfügung steht - Arbeitsinstrumente, mit deren Fertigstellung erst nach Ablauf des im Oktober 2002 beginnenden DFG-Projekts DDC Deutsch zu rechnen ist. Bis dahin erfolgt eine Zuordnung der Titel nur zu den etwa 100 DDC Sachgruppen und auch für die weitere Zukunft ist daran gedacht, schon aus Gründen der Personalkapazität nicht für alle Titel die aufwändigere vollständige Erschließung zu leisten. So kämen insbesondere solche Publikationen, die im internationalen Kontext nicht von Interesse sind, auch auf längere Sicht nur in den Genuss der groben DDC-Sachgruppe, also z. B. nicht-wissenschaftliche Publikationen wie Kinder- und Jugendliteratur, Schulbücher und weite Bereiche der Populärliteratur. Genaue Kriterien für diese Auswahl sind in den nächsten Jahren in Zusammenarbeit mit Bibliotheken und Buchhandel, aber auch im Kontakt mit der internationalen "DDC Community" zu entwickeln. Bei größerer Vertrautheit mit der DDC auf Seiten der klassifizierenden wie der recherchierenden deutschsprachigen Nutzer könnte der Anteil der komplett erschlossenen Literatur schrittweise ausgebaut werden.
  4. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.02
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  5. Heiner-Freiling, M.: DDC in der Deutschen Nationalbibliografie (2003) 0.01
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    Abstract
    Die für 2004 geplante Umstellung der bisherigen 65 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (DNB) auf 100 Sachgruppen, die weitgehend den beiden obersten Ebenen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) entsprechen, wurde bereits in Dialog mit Bibliotheken, 15 (2003) 2, kurz angekündigt. Beweggründe und Konsequenzen dieser Neuorganisation sollen hier, im Anschluss an die Ausführungen zur DDC im Schweizer Buch (SB), ausführlicher dargestellt werden, zumal auch für die Österreichische Bibliographie (ÖB) entsprechende Veränderungen ab 2004 angekündigt sind. Alle drei Bibliografien im deutschsprachigen Raum werden damit einheitliche sachliche Zugriffsmöglichkeiten auf neue Titel bieten und bei Geschichte und Landeskunde des jeweiligen Landes eine spezielle Sachgruppe für die im regionalen oder nationalen Kontext besonders interessanten Veröffentlichungen einführen. In den Sachgruppen 914.3 Landeskunde Deutschlands sowie analog in 914.36 für Osterreich und 914.94 für die Schweiz bietet jede Nationalbibliografie die für Reisen, Tourismus und Länderkunde wichtigen Informationsquellen zum eigenen Land an. Gleiches gilt für die Geschichte, bei der die Sachgruppen 943 Geschichte Deutschlands (in der DNB), 943.6 Geschichte Osterreichs (in der ÖB) und 949.4 Geschichte der Schweiz (im SB) die für die Regional- und Landesgeschichte relevanten Titel versammeln. Die Schweiz hat mit ihrer Entscheidung für eine den obersten hundert Klassen der DDC weitestgehend entsprechende Gliederung schon im Jahr 2001 eine Vorreiterrolle übernommen und damit auch terminologisch bestimmte Vorgaben und Festlegungen getroffen, da eine deutsche Übersetzung der DDC zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag. Die innerhalb des Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) DDC Deutsch bis Anfang 2005 entstehende Übersetzung wird nicht an allen Stellen zu identischen Ergebnissen kommen, wie sich bei der vorab erstellten Übersetzung der obersten 1.000 Klassen (den so genannten Übersichten der DDC) gezeigt hat. Da sowohl diese Übersichten als auch die für die DNB getroffenen sprachlichen Regelungen mit OCLC als Inhaber des Urheberrechts an der DDC und der Library of Congress als geistigem Hüter von Melvil Deweys Vermächtnis abgestimmt werden mussten, ergaben sich noch einige Änderungen, nicht zuletzt auch gegenüber den in einer Abonnenten-Umfrage Mitte 2002 vorgestellten Plänen für die Umgestaltung der DNB.
  6. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat in den vergangenen Monaten die Bezieher der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) mit einem Fragebogen um ihre Meinung zu möglichen Änderungen in der sachlichen Gliederung der DNB gebeten (wie in dem Beitrag von M. Heiner-Freiling "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie?" in: BIBLIOTHEKSDIENST 36.2002, Heft 6, S. 709-715 angekündigt). Sinn dieser Umfrage war es vor allem, die im Zusammenhang mit dem Projekt DDC Deutsch geplante Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) als Gliederungsprinzip der deutschsprachigen Nationalbibliographien durch eine Benutzerbefragung zu ergänzen, damit trotz der notwendigen Veränderungen die bisherigen Dienstleistungen dort in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten werden können. Die Struktur der DDC führt zu Änderungen im Zuschnitt der einzelnen Fächer, Umstellungen in der Reihenfolge und ermöglicht an einigen Stellen nicht mehr die bisher gewohnte Unterteilung von Fächern. Wo dies von den Beziehern für nötig gehalten wird, sollten gewohnte Recherchemöglichkeiten weiterhin angeboten werden, dabei aber die Konformität mit der internationalen DDC-Praxis gewahrt und eine weitgehende Übereinstimmung mit den beiden anderen deutschsprachigen Nationalbibliographien erzielt werden. Das Schweizer Buch hat bereits 2001 eine auf den beiden obersten DDC-Ebenen (den Second Summaries) basierende Gliederung eingeführt, abweichend davon nur zwei speziellere Sachgruppen für Schweizer Geschichte und Landeskunde berücksichtigt. Ähnliches ist für die Österreichische Bibliographie ab 2004 geplant. Insgesamt wurden 188 ausgefüllte Fragebogen zurückgesandt, in Einzelfällen mehrere aus einer Institution, 16 öffentliche und 107 wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken beteiligten sich, darunter neben Universitätsbibliotheken auch etliche Fachhochschul- und Landesbibliotheken. Hinzu kamen zahlreiche Spezialbibliotheken mit juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher, technischer und theologischer Ausrichtung, einzelne Buchhändler und Verlage sowie Forschungseinrichtungen und interessierte Einzelne. Ist allein schon diese Bereitschaft ein erfreuliches Zeichen des Interesses, so zeigen die zusätzlichen Kommentare auf den Fragebogen (insgesamt 44), wie wichtig für die Literaturauswahl neben der Bereitstellung der bibliographischen Daten auch eine sachliche Zuordnung der Titel zu einzelnen Fachgebieten ist. Ganz überwiegend sprachen sich die Teilnehmer an der Umfrage für die Umstellung auf die DDC aus, obwohl jede Veränderung, auch die Aufgabe der bisherigen WVSachgruppen, sicher an vielen Stellen mit Aufwand, Umorganisation und zusätzlichem Informationsbedarf verbunden ist. Für die am Projekt DDC Deutsch beteiligten Institutionen ist dieses positive Signal eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg zur Internationalisierung in der klassifikatorischen Inhaltserschließung weiterzugehen.

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