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  • × author_ss:"Herb, U."
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"a"
  1. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.00
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    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  2. Herb, U.: Sci-hub = Spy-Hub? (2020) 0.00
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    Abstract
    Phishing-Verdacht gegen die Schattenbibliothek. Wieder einmal drohen der Schattenbibliothek Sci-Hub, die kostenpflichtige Verlagspublikationen wissenschaftlicher Art unter Umgehung des Copyrights kostenlos verbreitet, juristische Widrigkeiten. Bereits 2017 gestand ein New Yorker Gericht Elsevier, neben Wiley und Springer Nature einer der drei größten Wissenschaftsverlage, 15 Millionen US-Dollar Schadensersatz für Urheberrechtsverletzungen zu, basierend auf einer durch Elsevier dem Gericht vorgelegten Liste von 100 Artikeln, die von den Schattenbibliotheken Sci-Hub und LibGen illegal zur Verfügung gestellt wurden. Dieses und andere Urteile ließen sich jedoch mangels Zugriffes auf Sci-Hub und dessen Verantwortliche außerhalb des juristischen Einflussbereiches der USA nicht durchsetzen.
  3. Herb, U.: Open Access zwischen Revolution und Goldesel : eine Bilanz fünfzehn Jahre nach der Erklärung der Budapest Open Access Initiative (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Erklärungen und Positionierungen zu Open Access anfangs der 2000er Jahre waren von Umbruchstimmung, Euphorie und Idealismus getragen, eine Revolution des wissenschaftlichen Publizierens wurde vielfach vorhergesagt. Die Erwartungen an Open Access lagen auf der Hand und waren umrissen: Wissenschaftlern war an rascher Verbreitung ihrer eigenen Texte gelegen sowie an der Verfügbarkeit der Texte ihrer Kollegen, Bibliothekaren an einer Abhilfe für stark steigende Journalpreise, den Wissenschaftseinrichtungen an effizienter und freier Verbreitung ihrer Inhalte. Einzig die Position der kommerziellen Wissenschaftsverlage zu Open Access war überwiegend zögerlich bis ablehnend. Der Artikel versucht sich 15 Jahre nach dem Treffen der Budapest Open Access Initiative 2001 an einer Bilanz zum Open Access. 2016 muss festgehalten werden, dass die von den maßgeblichen Open-Access-Advokaten früherer Tage erhoffte Revolution wohl ausbleiben wird. Vielmehr scheint aktuell die Entwicklung des Open Access weitgehend von den vormals in Open-Access-Szenarien kaum erwähnten kommerziellen Verlagen angetrieben. Zwar findet sich auch Open Access in wissenschaftlicher Selbstverwaltung, dennoch bleiben die Akteure im wissenschaftlichen Publizieren bislang die gleichen wie 2001 und die schon damals bekannten Konzentrationseffekte am Publikationsmarkt setzen sich fort.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.1, S.1-10
  4. Herb, U.: Ablehnungsquoten wissenschaftlicher Journale (2016) 0.00
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    Abstract
    Je höher die Ablehnungsrate eines wissenschaftlichen Journals, desto exklusiver aus Sicht von Autoren das Privileg einer akzeptierten Einreichung. Und - so die Annahme - umso größer die Qualität der publizierenden Journale. Eine Untersuchung widerspricht nun dieser landläufigen Meinung und spielt in die Hände von Kritikern wie Prof. Gerhard Fröhlich von der Universität Linz, der Ablehnungsquoten als reinen Prestigeschmuck ansieht.