Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Holenstein, E."
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Holenstein, E.: ¬Ein Grund, kein Epiphänomenalist zu sein : Votum (1992) 0.00
    0.0045866566 = product of:
      0.027519938 = sum of:
        0.027519938 = weight(_text_:der in 4620) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027519938 = score(doc=4620,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.29615843 = fieldWeight in 4620, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4620)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
  2. Holenstein, E.: Menschliche Gleichartigkeit und inter- wie intrakulturelle Mannigfaltigkeit (1995) 0.00
    0.0040450506 = product of:
      0.024270304 = sum of:
        0.024270304 = weight(_text_:der in 4080) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024270304 = score(doc=4080,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.2611872 = fieldWeight in 4080, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4080)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Bei den Fragen, was allen Menschen gemeinsam ist und wie sie sich unterscheiden, läßt sich im Verlauf der Geschichte ein Dreischritt ausmachen: von einer platonischen These über eine romantische Gegenthese zu der gegenwärtigen, von der Humanbiologie wie den Sprachwissenschaften nahegelegten Synthese.
    Nach einer »platonisch« zu nennenden These, die interkulturell weit verbreitet ist, haben es alle Menschen im wesentlichen mit denselben Themen und Problemen zu tun. Nur deren Ausdrucksformen variieren von Kultur zu Kultur. Zu einer Verständigung kommt man, wenn man »zu den Sachen selbst« zurückgeht und von den verschiedenen Worthülsen absieht. Nach der romantischen Gegenthese sind Inhalt und Form einer Sache, Bedeutung und Ausdruck und ebenso Text und Kontext einer Rede nicht unabhängig voneinander. Man kann sich nicht das eine ohne das andere aneignen. Eine Verständigung ist nur innerhalb ein und derselben Lebensform und Kultursprache möglich. Untereinander sind die verschiedenen Lebensformen »inkommensurabel« und die sprachlich determinierten Kulturen im Wesentlichen nicht ineinander übersetzbar.
    Nach der sich heute aufdrängenden Synthese gibt es neben ereignisgeschichtlich bedingten Lebensformen, Denkweisen und Ausdrucksformen, die für die einzelnen Kulturen charakteristisch zu sein scheinen, solche, die entwicklungsgeschichtlich bedingt allen Menschen gemeinsam sind. Die Verständigung zwischen den Kulturen wird durch die menschliche Fähigkeit zum Perspektivenwechsel ermöglicht, die für die Verständigung innerhalb ein und derselben Kultur (zwischen ihren diversen Regionen und desgleichen zwischen ihren verschiedene Standpunkte vertretenden Individuen) um nichts weniger erforderlich ist. Zusammen mit der klassischen Ganzheitsvorstellung von kompakten, homogen strukturierten »Kulturlereisen« ist auch das Vico- Prinzip der Hermeneutik revisionsreif Nach diesem verstehen Menschen nur, was sie selber machen können. Von ihrer kontingenten biologischen Natur her sind Menschen jedoch fähig, mehr zu verstehen>als sie selber spontan und kreativ zu schaffen vermögen.
  3. Holenstein, E.: Kulturphilosophische Perspektiven : Schulbeispiel Schweiz ; europäische Identität auf dem Prüfstand ; globale Verständigungsmöglichkeiten (1998) 0.00
    0.0039721616 = product of:
      0.023832968 = sum of:
        0.023832968 = weight(_text_:der in 4087) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023832968 = score(doc=4087,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.25648075 = fieldWeight in 4087, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4087)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit der 'Europäisiserung der Menschheit' kehrt etwas in die außereuropäischen Zivilisationen zurück, das in früheren Phasen der Geschichte in umgekehrter Richtung aus ihnen übernommen worden ist.