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  • × author_ss:"Horgan, J."
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  1. Horgan, J.: Hängt das Universum von uns ab? (2017) 0.01
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    Content
    "Der kühle, harte Skeptiker in mir lehnt jedoch den Neo-Geozentrismus als genau die Art von geistig verschwommenem Mystizismus ab, von dem uns die Wissenschaft befreit hat. Der Neo-Geozentrismus verkörpert die Projektion unserer Ängste und Hoffnungen, unsere Sehnsucht nach Bedeutung. Seine wachsende Popularität ist vielleicht auch ein Symptom für die durch soziale Medien verursachte Selbstverliebtheit unserer Zeit. Aber nicht allein der Neo-Geozentrismus geht mir auf die Nerven. Ich lehne auch militanten Materialismus und Atheismus ab, die unser Verlangen nach transzendenter Bedeutung herabsetzen und das außergewöhnlich Unwahrscheinliche unserer Existenz nicht wahrzunehmen scheinen. Denn letztlich: Ohne einen bewussten Geist, der nachdenkt, könnte unser Universum ebenso gut nicht existieren. Wofür also spreche ich mich aus? Für die einfache Anerkennung der Tatsache, dass keine Theorie oder Theologie dem Mysterium unserer Existenz gerecht werden kann. Ein solcher moderater Agnostizismus ist, so scheint es mir, das, was ein Homo sapiens wählen würde."
    Footnote
    Der Artikel ist unter dem Titel "The Rise of Neo-Geocentrism" in "Scientific American" erschienen.
  2. Horgan, J.: Ist das Bewußtsein erklärbar? (1994) 0.01
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    Abstract
    Das unmittelbare Gegenwärtighaben unserer selbst und unseres Erlebens ist das vertrauteste und doch tief rätselhafte Phänomen menschlicher Existenz. Läßt es sich neurobiologisch beschreiben, oder wird es sich - wie einige Philosophen meinen - niemals versteh- und mitteilbar erfassen lassen?