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  • × author_ss:"Jörs, B."
  • × theme_ss:"Information"
  • × type_ss:"el"
  1. Jörs, B.: Über den Grundbegriff der "Information" ist weiter zu reden und über die Existenzberechtigung der Disziplin auch : Wie man mit "Information" umgehen sollte: Das Beispiel der Medienforschung (2020) 0.02
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    Abstract
    Information als "Wissen in Aktion" zu definieren, scheint der Informationswissenschaft zu reichen. Und das in einer Welt, wie das Fachportal woxiwon (https://synonyme.woxikon.de/synonyme/information.php) ausweist, bei über 460 Synonyma für den Begriff "Information", die in fast dreißig Gruppen geclustert sind. Cluster 1: "Aufmerksamkeit" mit den Dimensionen der Nutzererwartungen "Aktualität", "Werbung", "Schlagzeilen" sowie "Provokation durch Fake & Klatsch". Cluster 2: "Verbundenheit" Cluster 3: "Gemeinsamkeit" Cluster 4: "Intellektuelle Leistung"
  2. Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."