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  1. Kaden, B.: Gegenwart, Zukunft und Ende der Bibliothekswissenschaft (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle des Fachs "Bibliothekswissenschaft" in Gegenwart und Zukunft. Über eine Definition des Faches im Rückgriff auf die Bestimmung des Begriffs "Bibliothek" nach Umstätter werden die Frage nach der " Methode ", die Verortung des Faches im System der Wissenschaften sowie die denkbare gesellschaftliche Relevanz des Faches erörtert. Es wird argumentiert, dass die Bibliothek in der Form, wie sie der Bibliothekswissenschaft zugrunde liegt, in einer Wissensgesellschaft, deren Kommunikationsraum ein virtueller ist, grundlegenden Veränderungen unterworfen ist. Diesen Veränderungen muss die Bibliothekswissenschaft als Disziplin nicht nur Rechnung tragen, sondern, soweit ihr dies möglich ist, gestaltend und lenkend wirken. Eine zukunftsfähige Bibliothekswissenschaft muss proaktiv bei der Entwicklung von tragfähigen und dem menschlichen Maß angepassten Konzepten zum Umgang mit (publizierter) Information und den hinter dieser stehenden Erzeugungs- und besonders Distributionsprozessen in einer sich perspektivisch vorwiegend durch elektronische Netzwerke bestimmte und dabei ausgesprochen heterogenen und heterarchisch selbstorganisierenden Informationsumwelt wirken.
    Pages
    S.29-48
  2. Kaden, B.: Zu eng geführt: Debatte zur »Library 2.0« : Bringen uns Marketing-Slogans weiter? Ben Kaden plädiert für mehr bibliothekswissenschaftliche Trennschärfe (2008) 0.00
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    Abstract
    In seiner kurzen, jüngst in BuB erschienenen Stellungnahme zur Zukunft der Bibliothek bleibt Peter Vodosek beim amerikanischen Original des Modebegriffs »Library 2.0« und verengt dabei die Reichweite der Geltung desselben deutlich: »E-Books, virtuelle Dienstleistungen oder Library 2.0 sind zweifellos Notwendigkeiten, aber eigentlich kein Ziel.« Das Bemerkenswerte ist die Verwendung des Begriffs: Wenn Peter Vodosek, bei dem ein leichtfertiger Umgang mit Begrifflichkeiten unwahrscheinlich ist, auf den Ausdruck Library 2.0 Bezug nimmt, dann kann dieser durchaus als etabliert angesehen werden. Nicht weiter konkretisiert wird, was sich hier hinter der Library 2.0 verbirgt, die als »aktuelle Notwendigkeit«, also als ein konkretes Zeitphänomen auf Stufe mit der Medientechnologie des E-Books stehend, ihren Platz und auch ihren Geltungsbereich in der Gegenwart des Bibliothekswesens zugeschrieben bekommt. Der Weg ist also nicht Ziel, sondern eher Mittel zum Zweck. ... Dies bedeutet keinesfalls ein generelles Verwerfen der mit dem Begriff verbundenen praktischen Entwicklungsansätze. Jedoch bedürfen sowohl diese, wie auch der Terminus selbst, eines Diskurses, der kritischer und selbstkritischer gestrickt ist als der aktuelle. Die Aufgabe einer Bibliothekswissenschaft läge darin, einen solchen Diskurs zu fördern und es ist bedauerlich, dass die Wissenschaftspraxis dieses Faches hier bislang nur wenig Aktivität und Mut zeigt. Trotz des oder gerade wegen des allgemeinen Aufschwungs im Wissenschaftsmarketing sollte in der Wissenschaft die Linie zwischen dem Argument, mit dem sie sich die Aufmerksamkeit und Legitimation von Gesellschaft und Politik häufig zu erkaufen gezwungen ist, und dem Argument, das in der Erkenntnisproduktion zählt, deutlich gezogen werden. Dies betrifft konkret auch das etymologisch eher unglückliche Sprachspiel Library 2.0.
  3. Kaden, B.; Kindling, M.: Kommunikation und Kontext : Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft (2010) 0.00
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    Date
    2. 2.2011 18:29:45