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  • × author_ss:"Klasing, M."
  1. Klasing, M.: Crosskonkordanzen als Möglichkeit zur Heterogenitätsbehandlung : dargestellt am Projekt CrissCross (2008) 0.01
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    Abstract
    In Zeiten, in denen der schnelle und einfache Zugriff auf strukturierte und umfangreiche Datenbestände zunehmend an Bedeutung gewinnt, stellt die Heterogenität eben dieser Bestände ein großes Problem dar. Die meisten Bibliothekskataloge, Datenbanken usw. sind inhaltlich durch unterschiedliche Instrumente erschlossen, was für den Benutzer eine gewisse Einarbeitungszeit in jedes Erschließungsinstrument sowie die Notwendigkeit zur wiederholten und neu formulierten Suche in den unterschiedlich erschlossenen Datenbeständen bedeutet. Als Möglichkeit zur Behandlung der Heterogenitätsproblematik kommen beispielsweise Crosskonkordanzen in Betracht, durch welche semantisch übereinstimmende Schlagwörter, Deskriptoren bzw. Notationen verschiedener Erschließungsinstrumente intellektuell miteinander verbunden werden, so dass mit identischer Suchfrage mehrere unterschiedlich erschlossene Datenbestände durchsucht werden können. In der vorliegenden Arbeit soll die Problematik heterogener Datenbestände sowie die Behandlungsmöglichkeit durch Crosskonkordanzen beschrieben werden. Die konkretisierende Darstellung erfolgt anhand des Projektes CrissCross, einem gemeinschaftlichen Projekt der Deutschen Nationalbibliothek und der Fachhochschule Köln, in dem Crosskonkordanzen zwischen den Erschließungsinstrumenten SWD, DDC sowie LCSH und RAMEAU erstellt werden. Besonderheiten des Projektes CrissCross sind neben der Multilingualität und der Verbindung von verbalen und klassifikatorischen Erschließungsinstrumenten auch eine intellektuelle Gewichtung der Beziehungsstärke zweier verknüpfter Terme, die so genannte Determiniertheit. Neben den integrierten Erschließungsinstrumenten wird auch die konkrete Vorgehensweise ihrer Verbindung erläutert. Des Weiteren werden die Problemfelder des Projektes und im Besonderen denkbare Einsatzmöglichkeiten der Projektergebnisse vorgestellt, die wesentlich zur Lösung der Heterogenitätsproblematik und somit zu einer Verbesserung des Retrievals für den Benutzer beitragen können.
  2. Firley, S.; Klasing, M.; Lülsdorf, L.; Mikosch, M.; Nagelschmidt, M.: Neue Plattform für Indexierung und Retrieval : Studenten erstellen die Webseite »iXtrieve« (2008) 0.00
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    Abstract
    An der Fachhochschule Köln haben sich fünf Studierende des Diplom-Studiengangs Bibliothekswesen mit dem Aufbau einer Webseite für die Themenkomplexe Indexierung und Information Retrieval* befasst. Ein »Eingangsportal für alle damit verbundenen Fragestellungen« war in der Aufgabenstellung vorgesehen, die Rahmenbedingungen waren vorgegeben: Nutzung des unter Open-Source-Lizenz stehenden Content-Management-Systems Joomla, eigenverantwortliche Projektorganisation und Gruppenarbeit.
    Content
    "Knapp ein Jahr später findet der Interessierte unter www. indexierung-retrieval.de ein ausbaufähiges Fundament zu diesen Fragestellungen. Das Hauptziel waren eigene Inhalte, von Stud ierenden des Fachs selbstständig erarbeitet und verfasst. Mit voranschreitendem Projektverlauf und wechselnden verantwortlichen Projektgruppen soll damit mittelfristig ein repräsentatives Spektrum an Beiträgen aus dem Umfeld von Indexierung und Retrieval zur Verfügung stehen. Eine einführende Lektüre in die Welt der semantischen Netze, des automatischen Abstracting und der automatischen Indexierung ist bereits möglich. Die umgesetzte Darstellungsform solcher mitunter interdisziplinärenArtikel istanwendungsorientiert und mit deutlichem Bezug zum Informations- und Dokumentationsbereich, speziell zum Bibliothekswesen. Ein tieferer Einstieg in die Themen ist möglich, denn strukturierte und kommentierte Linklisten weisen den Weg zu Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Firmen und anderen relevanten Institutionen. Links zu stillgelegten Webseiten oder fehlerhafte Verknüpfungen werden dabei vom Content-Management-System automatisch erkannt und an den Administrator gemeldet. Neben Webressourcen sind auch Nachweise der einschlägigen Fachliteratur berücksichtigt, zum Teil mit einem Direktlink zum elektronischen Volltext. Das Portal bietet außer der thematischen Gliederung auch eine umfangreiche, annotierte Linkliste, die über zahlreiche Such- und Navigationsmöglichkeiten verfügt. Diese ist am Institut für Informationswissenschaft an der Fachhochschule Köln über einen längeren Zeitraum aufgebaut und nun im Rahmen dieses Projekts in iXtrieve eingebunden und erweitert worden. Weiterhin eingebaut wurde die Rubrik »Personen und Institutionen«, welche die Funktion eines Kompetenznetzwerks übernimmt.
    Eine exponierte Position haben die Fachzeitschriften bekommen. Von der Linkliste losgelöst sind die bibliografischen Daten von derzeit 29 internationalen Fachzeitschriften separat zusammengeführt, gegebenenfalls mit einem Link zur Online-Ausgabe versehen, und im Volltext suchbar. In der Nähe der Fachzeitschriften findet der Besucher einen Link auf die Datenbank der Literatur zur Inhaltserschließung - ein Angebot, das ebenfalls am Institut für Informationswissenschaft entstanden ist und durch Prof. Winfried Gödert betreut wird. Diese umfangreiche Sammlung weist vor allem unselbstständig erschienene Literatur nach und ist durch eine eigene Retrievaloberfläche zugänglich. Umfangreiches Glossar Zu den ambitionierten Vorhaben gehört das Glossar, das derzeit rund hundert Einträge umfasst, von »A« wie »Abstract« bis »W« wie »Warenklassifikation«. Diese Vokabularsammlung ist in ihrem Wachstum an die thematischen Textbeiträge gekoppelt und soll neben der Erläuterung einzelner grundlegender Begriffe vor allem einen Überblick über die in iXtrieve verwendete Terminologie verschaffen. Das Projekt wurde im Wesentlichen dezentral durchgeführt und durch regelmäßig stattfindende Projektsitzungen abgerundet. Bei gleichen Rechten und gleichen Pflichten für alle Teilnehmer herrschte ein hoher Kommunikationsbedarf, sodass ein virtueller Treffpunkt nötig war. Die frei verfügbare Software »eGroupWare« wurde dazu auf einem Institutsserver eingerichtet und ermöglichte nicht nur einen reibungslosen Austausch, sondern auch das Hochladen der Sitzungsprotokolle und schriftlich fixierter Ideen einzelner Teilnehmer. iXtrieve wird in Kürze durch eine nachfolgende Projektgruppe weiter ausgebaut werden. Die Projektdauer ist mit zwei Semestern bemessen, während derer die Projektteilnehmer den Umgang mit Joomla erlernen, ihre Arbeitsabläufe planen und organisieren und anschließend iXtrieve kontinuierlich zu einer Kompetenzplattform für Indexierung und Retrieval weiterentwickeln."