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  • × author_ss:"Kleinz, T."
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.02
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.
  2. Kleinz, T.: Digitale Enzyklopädien (2007) 0.01
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    Content
    "Niemand kann alles wissen. Oft hilft es schon, wenn man Informationen nachschlagen kann. Bei vielen Wissensdurstigen haben teure 24-bändige Enzyklopädien ausgedient, stattdessen greifen sie lieber zur digitalen Variante auf DVD oder im Internet. Das Magazin für Computertechnik c't hat in seiner aktuellen Ausgabe vier der Alleswisser getestet. Die Enzyklopädien mussten sich in einer ganzen Reihe von Disziplinen beweisen. C't wertet Korrektheit, Vollständigkeit und Verständlichkeit sowie Aktualität und Multimedia-Elemente aus. Eine Probe von insgesamt 150 Stichwörtern aus unterschiedlichen Gebieten bildet die Datengrundlage für den Test. Die schlechte Nachricht zuerst: Fehler fanden sich in allen Enzyklopädien. Einen guten ersten Eindruck machen die Bertelsmann Nachschlagewerke 2007. Das ausschließlich auf Windows lauffähige Programm bereitet die Informationen in einer modernen Bedienoberfläche auf, die allerdings etwas Eingewöhnungszeit benötigt. Inhaltlich bemängelt c't jedoch zu kurze Texte und gravierende Fehler in den bewerteten Artikeln. Zum Beispiel sind die Informationen zu "Passivhaus" veraltet und zum Teil falsch. Bei der Erklärung des Muskelkaters haben die Autoren Muskel- und Muskelbindegewebe verwechselt. Bei Brockhaus multimedial premium 2007 sind die Schwerpunkte etwas anders verteilt. Zwar macht die Bedienoberfläche, die auch unter MacOS und Suse Linux läuft, einen guten Eindruck. In der MultimediaVariante hingegen passen die gezeigten Bilder nicht immer zum Thema oder bieten kei-ne Zusatzinformationen. Bei Inhalt und Sprache macht der Brockhaus diesen Mangel jedoch wett. Die Texte geben die wichtigsten Details in sehr prägnanter Sprache wie der. Allerdings sind viele Artikel nach Ansicht der Tester insgesamt zu knapp geraten. Eine inhaltliche Schwäche hat der Brockhaus zudem: Wenn es um moderne Technik geht, leistet sich die Enzyklopädie deutliche Patzer.
  3. Kleinz, T.: Wikipedia professionalisiert sich : Das Büro der deutschen Sektion soll im Oktober in Frankfurt eröffnen - Schreiber und Spender werden umworben (2006) 0.01
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    Content
    "Aufgaben wachsen mit den Projekten "Ich freue mich schon auf die Herausforderung", sagt der 34 Jahre alte Klempert über seine neue Aufgabe. Und die ist nicht klein: Mittlerweile ist Wikipedia ein Projekt mit Tausenden von Mitarbeitern, die organisiert sein wollen. Dazu kommen noch zahlreiche Schwester-Projekte, wie zum Beispiel das Nachrichten-Portal Wikinews oder das Bücher-Portal Wikibooks. Klempert ist zuversichtlich, dass er der Aufgabe gewachsen ist. Als Mitorganisator des Open-Air-Konzerts "Rock auf der Burg" hat er reichlich Erfahrungen gesammelt, im Büro der SPD-Landtagsabgeordneten Hildegard Klär lernte er auch das politische Geschäft kennen. Zwar ist der deutsche Verein nicht direkt verantwortlich für den Betrieb von Wikipedia, doch spielt er eine wichtige Rolle bei Öffentlichkeitsarbeit und bei der Anwerbung von Freiwilligen. Auf Messen und Seminaren werben die Wikipedianer für ihr Projekt, mit eigenen Veranstaltungen versuchen sie immer neue Kreise für das freie Wissen zu begeistern. Betrieben wird die Wiki-Welt von den USA aus - in Florida stehen die meisten Server des mittlerweile weltumspannenden Projekts, hier hat Wikipedia-Gründer Jimmy Wales sein Büro. Personell lebt die internationale Wikimedia Foundation schon immer auf schmalem Fuß. Obwohl die Organisation pro Jahr mehr als eine Million Dollar an Spendeneinnahmen verzeichnen kann, reicht dies nur für das Notwendigste. Die Stiftung hat nur vier Angestellte und zwei Praktikanten, die sich um Betrieb, Verwaltung und Spendenwerbung für Wikipedia und deren Schwester-Projekte kümmern. Die meiste Arbeit wird von Freiwilligen erledigt, die aber nur begrenzt Zeit und Kraft investieren können. Hinzu kommen die immer größeren Aufgaben, die mit dem Umfang des Projekts einhergehen. "Es gibt viele Organisationen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen möchten% sagt der Wikimedia-Vorsitzende Kurt Jansson. Doch ohne eigenes Büro in Deutschland war das auf Dauer nicht zu schaffen. Hinzu kommt der finanzielle Aspekt: Klempert soll neue Gelder für das gemeinnützige Projekt organisieren.