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  • × author_ss:"Kleinz, T."
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Kleinz, T.: Digitale Enzyklopädien (2007) 0.15
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    Content
    "Niemand kann alles wissen. Oft hilft es schon, wenn man Informationen nachschlagen kann. Bei vielen Wissensdurstigen haben teure 24-bändige Enzyklopädien ausgedient, stattdessen greifen sie lieber zur digitalen Variante auf DVD oder im Internet. Das Magazin für Computertechnik c't hat in seiner aktuellen Ausgabe vier der Alleswisser getestet. Die Enzyklopädien mussten sich in einer ganzen Reihe von Disziplinen beweisen. C't wertet Korrektheit, Vollständigkeit und Verständlichkeit sowie Aktualität und Multimedia-Elemente aus. Eine Probe von insgesamt 150 Stichwörtern aus unterschiedlichen Gebieten bildet die Datengrundlage für den Test. Die schlechte Nachricht zuerst: Fehler fanden sich in allen Enzyklopädien. Einen guten ersten Eindruck machen die Bertelsmann Nachschlagewerke 2007. Das ausschließlich auf Windows lauffähige Programm bereitet die Informationen in einer modernen Bedienoberfläche auf, die allerdings etwas Eingewöhnungszeit benötigt. Inhaltlich bemängelt c't jedoch zu kurze Texte und gravierende Fehler in den bewerteten Artikeln. Zum Beispiel sind die Informationen zu "Passivhaus" veraltet und zum Teil falsch. Bei der Erklärung des Muskelkaters haben die Autoren Muskel- und Muskelbindegewebe verwechselt. Bei Brockhaus multimedial premium 2007 sind die Schwerpunkte etwas anders verteilt. Zwar macht die Bedienoberfläche, die auch unter MacOS und Suse Linux läuft, einen guten Eindruck. In der MultimediaVariante hingegen passen die gezeigten Bilder nicht immer zum Thema oder bieten kei-ne Zusatzinformationen. Bei Inhalt und Sprache macht der Brockhaus diesen Mangel jedoch wett. Die Texte geben die wichtigsten Details in sehr prägnanter Sprache wie der. Allerdings sind viele Artikel nach Ansicht der Tester insgesamt zu knapp geraten. Eine inhaltliche Schwäche hat der Brockhaus zudem: Wenn es um moderne Technik geht, leistet sich die Enzyklopädie deutliche Patzer.
    Object
    Brockhaus multimedial 2007
  2. Kleinz, T.: Brockhaus geht online (2008) 0.11
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    Content
    "Der Traditionsverlag Brockhaus beschreitet neue Wege: Die Inhalte der altehrwürdigen Enzyklopädie sollen von April an kostenlos im Internet erhältlich sein. Der Grund: Mit seinen gedruckten Enzyklopädien hat der Verlag im vergangenen Jahr Millionenverluste gemacht. Für die Beschäftigten des Bibliographischen Instituta & F. A. Brockhaus ist dies eine schlechte Nachricht. Die Gruppe kündigte bereits 50 Entlassungen an, betroffen ist insbesondere der Standort Mannheim. Hier arbeiten heute etwa 250 Beschäftigte, insgesamt hat das Unternehmen 450. Mit dem Kurswechsel endet eine fast 200-jährige Tradition. Im Jahr 1805 hatte Friedrich Arnold Brockhaus den ersten Verlag in Amsterdam gegründet und mit seiner Enzyklopädie direkt einen kommerziellen Erfolg gelandet. Seitdem erschien die Brockhaus-Enzyklopädie insgesamt 21 Mal - die vorerst letzte Auflage kam 2006 auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Brockhaus erste Versuche mit dem Online-Geschäftsmodell gemacht: Das Haus veröffentlichte die eher knapp gehaltenen Artikel des im gleichen Verlag erscheinenden Meyers Lexikon. Obwohl für das Projekt offiziell nicht geworben wurde, war die Nachfrage laut Firmensprecher Klaus Holoch zufriedenstellend. "Inzwischen erreichen wir Zugriffszahlen, die mit denen der Zeitschrift Brigitte vergleichbar sind." Das neuen Portal, das der Verlag über Werbeeinblendungen finanzieren will, soll deutlich erfolgreicher werden. Zum einen wird der Internet-Start durch Marketing begleitet, zum anderen sind die Inhalte des Brockhaus wesentlich umfangreicher als die bisher im Netz verfügbaren Inhalte. Trotzdem wird es das Traditionsunternehmen gegen die Konkurrenz im Internet nicht leicht haben. Am bedrohlichsten ist wohl die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia, die von unbezahlten Freiwilligen geschrieben wird. Gegen die Kostenlos-Alternativen will Brockhaus vor allem mit Qualität punkten. "Der immer unübersichtlicher werdenden Flut von Informationen aus dem Internet stellen wir mit 'Brockhaus online' jetzt ein Wissensportal entgegen, das für Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit steht", sagt Brockhaus-Vorstandsmitglied Marion Winkenback. Ob dies ausreichen wird, um im schnelllebigen Internet-Geschäft zu punkten, bleibt abzuwarten."
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/multimedia/aktuell/?em_cnt=1287197. Vgl.: FR Nr.77 vom 02.04.2008, S.30: Brockhaus: Erstmal nicht frei ins Internet.
    Object
    Brockhaus