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  • × author_ss:"Koch, C."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Koch, C.; Meckel, M.: Wir brauchen womöglich ein leistungsfähigeres Gehirn : Interview von Miriam Meckel (2018) 0.02
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    Source
    https://www.wiwo.de/technologie/forschung/hirnforscher-christof-koch-wir-brauchen-womoeglich-ein-leistungsfaehigeres-gehirn/21074484-all.html
  2. Koch, C.; Leyh, A.: Was ist Bewusstsein? : Im Gespräch mit Christof Koch. (2010) 0.01
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    Abstract
    Bewusstsein ist und bleibt ein neurobiologisches Rätsel. Oder doch nicht? In diesem Interview, das Arvid Leyh im Jahr 2010 führte, berichtet Christof Koch, Professor für Kognitive Biologie und Verhaltensbiologie am California Institute of Technology (neu erschienen im April 2012: Christof Koch: Consciousness. Confessions of a Romantic Reductionist, http://www.science-shop.de/artikel/11...), inspirierend über seine Erkenntnisse bei der Suche nach neuronalen Korrelaten des Bewusstseins, die er in jahrelanger Forschung gemeinsam mit dem inzwischen verstorbenen Entdecker der Molekularstruktur der Erbsubstanz DNA, Francis Crick, gewann. NCCs, die neuronalen Korrelate des Bewusstseins sind definiert als der kleinste Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist.
  3. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.01
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    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
  4. Koch, C.: ¬Der Bewusstseinsdetektor (2018) 0.00
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    Date
    3. 9.2018 18:16:29