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  • × author_ss:"Kraker, P."
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  1. Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft : Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten (2015) 0.04
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    Content
    Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.
  2. Kraker, P.; Schramm, M.; Kittel, C.: Open knowledge maps : visuelle Literatursuche basierend auf den Prinzipien von Open Science (2019) 0.02
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    Abstract
    Die Wissenschaft befindet sich in einer Auffindbarkeitskrise. Obwohl durch die Open Access-Bewegung Forschungsergebnisse besser zugänglich geworden sind, wird ein signifikanter Teil der Outputs nicht nachgenutzt. Einen großen Anteil an der Krise haben die Tools, die für die Literatursuche verwendet werden. Angesichts von drei Millionen Veröffentlichungen pro Jahr sind klassische Ansätze, wie etwa listenbasierte Suchmaschinen, nicht mehr ausreichend. Open Knowledge Maps hat es sich zum Ziel gesetzt, die Auffindbarkeit wissenschaftlichen Wissens zu verbessern. Dafür betreibt die gemeinnützige Organisation aus Österreich die weltweit größte visuelle Suchmaschine für Forschung. Das Grundprinzip besteht darin, Wissenslandkarten für die Literatursuche zu nutzen. Diese geben einen Überblick über ein Forschungsfeld und ermöglichen so einen schnelleren Einstieg in die Literatur. Open Knowledge Maps basiert auf den Prinzipien von Open Science: Inhalte, Daten und Software werden unter einer freien Lizenz veröffentlicht. Dadurch entsteht eine offene, wiederverwendbare Infrastruktur; Lock-In-Effekte, wie sie bei proprietären Systemen auftreten, werden vermieden. Open Knowledge Maps arbeitet seit Beginn eng mit Bibliotheken und BibliothekarInnen als ExpertInnen für Wissensorganisation und -verwaltung zusammen. Im Rahmen eines konsortialen Fördermodells werden Bibliotheken nun eingeladen, das System stärker mitzugestalten - unter anderem bei wichtigen Zukunftsthemen wie der besseren Auffindbarkeit von Datensätzen.